Er ist einfach nicht totzukriegen, der Humor des Thomas Müller, der so gar nicht in die Welt der weichgespülten Interviews des Profifußballs passen will, und das, obschon er in letzter Zeit nicht seine allerbesten Spiele abliefert.
Was sich bei ihm geändert habe, seit er diesen unglaublichen Aufstieg von FC Bayern II zum WM-Torschützenkönig hinter sich habe, wollte jemand von ihm wissen.
„Ich habe jetzt eine Eiswürfelmaschine an meinem Kühlschrank.“
Wenn sein Mundwerk dieser Linie treu bleibt, wird man die Klischees über Fußballer noch umschreiben müssen. Nichts lieber als das, wenn mehr von dieser Art dazu zwingt.
Ach, Müller, ich liebe dich.
Da wächst ein neuer Hans Maier heran…fantastisch…
Ohhhh – der Gerd!