Raimund Hinko kommt drin vor. Und Lapin Kulta. Und Werner und die Biere natürlich.
Eine schöne Geschichte von Werner Lorants 60. Geburtstag, wie er auf der Seite des TSV 1860 München erwähnt wird, und wie er dann doch gerne mal einen soff. Oder zwei oder drei.
Hatten wir je daran gezweifelt, dass Werner Lorant eigentlich ein Ur-Lapin-Kulta, was nichts anderes als ein Ur-Prolet ist, ist? Nein. Falls doch, dann ist das spätestens jetzt vorbei.
Toll auch, wie Raimund Hinko vorgibt, dass er als „Journalist“ sich bestimmter Angebote erwehren müsse. War Raimund Hinko je ein Journalist im eigentlichen Sinne? Mag sein. Das muss dann aber vor seiner Zeit bei der Sport-FOTO gewesen sein.
Hinko und Berufsehre? Ja nee, is klar…
Auch wenn ich jetzt der Dritte bin:
Hahaha!
Sehr schön auch diese Episode des auf seine verwegen-clevere Art debilstolzen Schlaumeiers Hinko:
Ähem, ich bin jetzt nicht so der Kaffetrinker, und stelle mir durchaus vor, dass ein menschlicher Körper den Übertritt in den zweistelligen Bereich hintereinander konsumierter Espresso nicht unbedingt nur gutheißen muss, aber: Könnte es sein, dass nach 9 Fragen und Antworten die restlichen Getränke schlichtweg kalt geworden sind? Oder vielleicht war die neunte Frage auch einfach so grunddämlich, dass selbst jemand, der Springerangestellte duzt, sich nicht mehr zu einem längeren Verbleibt durchringen konnte?
Das ist jetzt ein wenig off topic, aber weiß jemand, warum das erste Zitat in unterschiedlichen Schriftdicken ausgeliefert wurde?
Da will ich grad mal nachgucken, wie lange der Hinko eigentlich schon beim selben „Arbeitgeber“ ist und ob er unter Umständen sogar „Gründungsmitglied“ war… und muss feststellen: Der Mann hat nichtmal ’nen Wikipedia-Artikel. Hmm, dabei hat den heutzutage doch eigentlich jede noch so unbedeutende Kaktusart, die etwas auf sich hält.
Vollkommen off-topic: Ich dachte zuerst, hier ging es um den Trainer: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,598905,00.html
Lapin Kulta schmeckt gut.