Hatte ich nicht gesagt, dass Du früher ins Bett gehen sollst, statt im Internet rumzusurfen?
Gilad
Ich würde ja gerne—aber dieser „heiße Scheiss“, den du so spät noch postest, bereitet mir einfach schlaflose Nächte.
Insomnia.
das.ben
Dazu in der Wikipedia sehr bezeichnend:
„Die Wahl der dritten Strophe zeigte in der Praxis, in der meist nur Musik per Kapelle oder Tonträger gespielt wurde, kaum Auswirkungen. Die Annahme der Hymne in der Öffentlichkeit zeigte sich eher bei Sportveranstaltungen durch den Grad der Beteiligung des Publikums per Mitsingen. Bei der Siegerehrung nach Gewinn der Fußball-WM 1954 wurde im Wankdorf-Stadion vernehmlich der noch allen gewärtige Text der ersten Strophe angestimmt.“
methusalix
Auch wichtig zur Erinnerung an „die heutige Jugend“, die via Pluralismus-Totalitarismus-Geschichtsunterricht & ev. Knopp & Co die DDR allein als Unrechtsstaat mißverstehen, sie war auch der heute offensichtlich schwer gescheiterte Versuch, auf doitschem Boden einen antifaschistischen Staat aufzubauen, der nicht auf Ausbeutung basiert…
„Auch wichtig zur Erinnerung an ?die heutige Jugend?, die via Pluralismus-Totalitarismus-Geschichtsunterricht & ev. Knopp & Co die DDR allein als Unrechtsstaat mißverstehen, sie war auch der heute offensichtlich schwer gescheiterte Versuch, auf doitschem Boden einen antifaschistischen Staat aufzubauen, der nicht auf Ausbeutung basiert?“
D‘accord. Da sehen wir in unserem Heiner Müller-Lesekreis ähnlich, wenngleich das DDR-Verhätnis zu Israel doch kein unerheblicher Parameter ist, um die antifaschistische Ausrichtung als reine Schimäre zu bezeichnen…
Ooli
Wow Trainer, Du hast es tatsächlich gepostet und nicht Peter Alexander, wie ich erst befürchtete…
Huge
@ Gilad: verboten ist die Hymne ganz und gar nicht. Und noch bis 1990 war das GESAMTE Deutschlandlied Nationalhymne.
Gilad
Strophe, eben. Siehe Posting 1 von mir…;-)
bunki
Aber ihr könnt doch unseren schönen, im brtiischen xil geschiebenen Text auch auf die Becher-Hymne singen. Und vice versa …
@gilad
danke für die Aufklärung. Hätte man auh selber drauf kommen können.
Gilad
Hier noch einmal die Details zum Verbot, das keins war, sondern als eine Dienstanweisung festgelegt wurde…
„Während die schwarz-rot-goldene Bundesflagge 1949 als nationales Symbol der Bundesrepublik Deutschland in Artikel 22 des Grundgesetzes festgeschrieben wurde, hat man zum Zeitpunkt der Republikgründung ? vermutlich im Zusammenhang mit der kontrovers geführten Debatte zu dem Thema ? noch keine Nationalhymne gesetzlich festgelegt. Bei der konstituierenden Sitzung des ersten Deutschen Bundestages sangen die Abgeordneten Hans Ferdinand Maßmanns Lied Ich hab mich ergeben / Mit Herz und mit Hand;[1] später wurde zu offiziellen Anlässen vielfach Beethovens Ode an die Freude als Ersatzhymne verwendet. Der Vorschlag des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss, als Neuanfang die von Rudolf Alexander Schröder gedichtete und von Hermann Reutter vertonte Hymne an Deutschland zu verwenden, konnte sich nicht durchsetzen.
Für das diplomatische Protokoll wurde aber eine offizielle Hymne benötigt, da man Staatsgäste nicht mit wechselnden provisorischen Hymnen empfangen mochte. Bundeskanzler Konrad Adenauer schlug daher am 29. April 1952 in einem Brief an Theodor Heuss vor, ?das Hoffmann-Haydn?sche Lied? als Nationalhymne anzuerkennen und bei staatlichen Veranstaltungen nur dessen dritte Strophe zu singen. Heuss? widerstrebende, aber zustimmende Antwort erhob das Lied der Deutschen, insbesondere dessen dritte Strophe, de facto zur Nationalhymne.[2] Die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland wurde also nicht durch Gesetz oder parlamentarische Abstimmung beschlossen, sondern als Dienstanweisung festgelegt. Der Briefwechsel zwischen Adenauer und Heuss wurde im Amtsblatt der Bundesregierung veröffentlicht.
Die Wahl der dritten Strophe zeigte in der Praxis, in der meist nur Musik per Kapelle oder Tonträger gespielt wurde, kaum Auswirkungen. Die Annahme der Hymne in der Öffentlichkeit zeigte sich eher bei Sportveranstaltungen durch den Grad der Beteiligung des Publikums per Mitsingen. Bei der Siegerehrung nach Gewinn der Fußball-WM 1954 wurde im Wankdorf-Stadion vernehmlich der noch allen gewärtige Text der ersten Strophe angestimmt.“
(Quelle: Wikipedia)
Eben – verboten ist die Strophe auch heute noch nicht, auch wenn das nicht wenige Bundesbürger immer noch glauben.
Was den Antifaschismus in der DDR betrifft: nur weil der Antifaschismus Staatsziel war, heißt das noch lange nicht dass es tatsächlich eine umfassende Beleuchtung der Menschen außerhalb der Führungspositionen oder gar eine Aufarbeitung gegeben hätte. Die Menschen wurden einfach per Definition zu Antifaschisten – und waren es nach dem Staatsverständnis immer gewesen. Die Nazis lebten nach diesem Denken nur in der BRD weiter, die DDR war ein Volk von Saubermännern.
Gilad
Das ist richtig, nur ist die Aufarbeitung der Vergangenheit in den 1950er Jahren in der BRD de facto gar kein Thema, wird durch den Auschwitz-Prozess in Frankfurt Anfang der 1960er Jahre rudimentär eingeleitet und erfährt erst durch die APO im Zuge von 1968 eine politische Dimension, die auch Konsequenzen für die ganze Republik nach sich zieht. Ich bleibe dabei, DDR hin oder her: Den WM-Gewinn 1954 mit „Deutschland, Deutschland über alles“ anzustimmen ist das wohl tristeste Ereignis der unmitellbaren Nachkriegsgeschichte. Welchen Stellenwert diese Nazi-Truppe um den Reichsträner Sepp Herberger bis heute immer noch in Deutschland hat, ist einfach skandalös.
Da ich mich bereits woanders als Nationalhymnen-Afficionado geoutet habe, http://american-arena.blogspot.com/2007/10/woder-himmel-wein-uns-macht.html,
will ich hier nicht lange erklären, warum das Haydn-Teil von der Tonsetzung her den angestrebten Zweck sehr gut erfüllt. Das Tempo ist gut, der Pathos-Faktor wird durch ein Arrangement mit Blasinstrumenten erheblich gesteigert. Es hatte eine lange Vorlaufzeit als Nationalhymne des feudalen Österreichs (mit einem ganz anderen Text) http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Kaiserhymnen
Natürlich hätte es schon für Weimar und anschließend an jeder weiteren Station eine Möglichkeit gegeben, ein anderes Werk auszuwählen. Aber der Hoffmannsche Text war wohl zu verführerisch.. Meine persönliche Meinung zu der Adenauer-Direktive: Die dritte Strophe wäre vermutlich nicht zum offiziellen Text aufgewertet worden, wenn sie nicht wegen der Existenz der DDR und des politischen Klimas so hervorragend in die Zeit gepasst hätte. Das fiel dem neuen Bonner Staat quasi in den Schoß. Es war natürlich eine Lösung, wie sie damals häufig im Umgang mit dem geschichtlichen Erbe gefunden wurde. Immer nach dem Filbinger-Kernsatz (leicht paraphrasiert): Es kann nicht schlecht sein, was vorher so lange so gut war.
Henry82
Nun ja,
mitgesungen haben die Spieler aber nicht – zumindest nicht in diesem Abschnitt des Videos.
Deshalb halte ich es für etwas überzogen, die 54er WM- Elf als „Nazi-Truppe“ abzustempeln.
Allerdings habe ich auch schonmal gehört oder gelesen, dass Herberger eine zwielichtigere Vorkriegsvergangenheit gehabt haben soll.
Gibt es denn mittlerweile einen DFB- Schinken, in dem der Deutsche Fußball während der Nazi- Zeit beleuchtet wird?
Gilad
Sepp Herberger spielte 1942 in „Das große Spiel“ einen Zuschauer. Ein Treppenwitz der Geschichte….
Trainer, lösch doch mal alle Kommentare und schalt die Kommentarfunktion für diesen Beitrag ab. Das Gespamme ist ja unerträglich!
Daniel Rollos
Bei mir funktioniert das abspielen des Videos leider nicht. Wenn ich auf Play drücke, wird zwar im Hintergrund etwas heruntergeladen, aber das Bild bleibt trotzdem schwarz. Wenn ich hingegen auf anderen Webseiten Videos anschauen will, funktioniert das ohne Probleme…
Kann bitte jemand mal einen anderen Link zum Video posten?
Ah, Bern 1941. Habe ich gleich an der Strophe erkannt…
Hatte ich nicht gesagt, dass Du früher ins Bett gehen sollst, statt im Internet rumzusurfen?
Ich würde ja gerne—aber dieser „heiße Scheiss“, den du so spät noch postest, bereitet mir einfach schlaflose Nächte.
Insomnia.
Dazu in der Wikipedia sehr bezeichnend:
„Die Wahl der dritten Strophe zeigte in der Praxis, in der meist nur Musik per Kapelle oder Tonträger gespielt wurde, kaum Auswirkungen. Die Annahme der Hymne in der Öffentlichkeit zeigte sich eher bei Sportveranstaltungen durch den Grad der Beteiligung des Publikums per Mitsingen. Bei der Siegerehrung nach Gewinn der Fußball-WM 1954 wurde im Wankdorf-Stadion vernehmlich der noch allen gewärtige Text der ersten Strophe angestimmt.“
Auch wichtig zur Erinnerung an „die heutige Jugend“, die via Pluralismus-Totalitarismus-Geschichtsunterricht & ev. Knopp & Co die DDR allein als Unrechtsstaat mißverstehen, sie war auch der heute offensichtlich schwer gescheiterte Versuch, auf doitschem Boden einen antifaschistischen Staat aufzubauen, der nicht auf Ausbeutung basiert…
@methusalix
Ach so?
Und ich bin jetzt doof. Wieso 9?
45+9=54.
Eine verbotene Hymne hallt nach…
„Auch wichtig zur Erinnerung an ?die heutige Jugend?, die via Pluralismus-Totalitarismus-Geschichtsunterricht & ev. Knopp & Co die DDR allein als Unrechtsstaat mißverstehen, sie war auch der heute offensichtlich schwer gescheiterte Versuch, auf doitschem Boden einen antifaschistischen Staat aufzubauen, der nicht auf Ausbeutung basiert?“
D‘accord. Da sehen wir in unserem Heiner Müller-Lesekreis ähnlich, wenngleich das DDR-Verhätnis zu Israel doch kein unerheblicher Parameter ist, um die antifaschistische Ausrichtung als reine Schimäre zu bezeichnen…
Wow Trainer, Du hast es tatsächlich gepostet und nicht Peter Alexander, wie ich erst befürchtete…
@ Gilad: verboten ist die Hymne ganz und gar nicht. Und noch bis 1990 war das GESAMTE Deutschlandlied Nationalhymne.
Strophe, eben. Siehe Posting 1 von mir…;-)
Aber ihr könnt doch unseren schönen, im brtiischen xil geschiebenen Text auch auf die Becher-Hymne singen. Und vice versa …
@gilad
danke für die Aufklärung. Hätte man auh selber drauf kommen können.
Hier noch einmal die Details zum Verbot, das keins war, sondern als eine Dienstanweisung festgelegt wurde…
„Während die schwarz-rot-goldene Bundesflagge 1949 als nationales Symbol der Bundesrepublik Deutschland in Artikel 22 des Grundgesetzes festgeschrieben wurde, hat man zum Zeitpunkt der Republikgründung ? vermutlich im Zusammenhang mit der kontrovers geführten Debatte zu dem Thema ? noch keine Nationalhymne gesetzlich festgelegt. Bei der konstituierenden Sitzung des ersten Deutschen Bundestages sangen die Abgeordneten Hans Ferdinand Maßmanns Lied Ich hab mich ergeben / Mit Herz und mit Hand;[1] später wurde zu offiziellen Anlässen vielfach Beethovens Ode an die Freude als Ersatzhymne verwendet. Der Vorschlag des damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss, als Neuanfang die von Rudolf Alexander Schröder gedichtete und von Hermann Reutter vertonte Hymne an Deutschland zu verwenden, konnte sich nicht durchsetzen.
Für das diplomatische Protokoll wurde aber eine offizielle Hymne benötigt, da man Staatsgäste nicht mit wechselnden provisorischen Hymnen empfangen mochte. Bundeskanzler Konrad Adenauer schlug daher am 29. April 1952 in einem Brief an Theodor Heuss vor, ?das Hoffmann-Haydn?sche Lied? als Nationalhymne anzuerkennen und bei staatlichen Veranstaltungen nur dessen dritte Strophe zu singen. Heuss? widerstrebende, aber zustimmende Antwort erhob das Lied der Deutschen, insbesondere dessen dritte Strophe, de facto zur Nationalhymne.[2] Die Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland wurde also nicht durch Gesetz oder parlamentarische Abstimmung beschlossen, sondern als Dienstanweisung festgelegt. Der Briefwechsel zwischen Adenauer und Heuss wurde im Amtsblatt der Bundesregierung veröffentlicht.
Die Wahl der dritten Strophe zeigte in der Praxis, in der meist nur Musik per Kapelle oder Tonträger gespielt wurde, kaum Auswirkungen. Die Annahme der Hymne in der Öffentlichkeit zeigte sich eher bei Sportveranstaltungen durch den Grad der Beteiligung des Publikums per Mitsingen. Bei der Siegerehrung nach Gewinn der Fußball-WM 1954 wurde im Wankdorf-Stadion vernehmlich der noch allen gewärtige Text der ersten Strophe angestimmt.“
(Quelle: Wikipedia)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Nationalhymne#Nach_dem_Zweiten_Weltkrieg
Eben – verboten ist die Strophe auch heute noch nicht, auch wenn das nicht wenige Bundesbürger immer noch glauben.
Was den Antifaschismus in der DDR betrifft: nur weil der Antifaschismus Staatsziel war, heißt das noch lange nicht dass es tatsächlich eine umfassende Beleuchtung der Menschen außerhalb der Führungspositionen oder gar eine Aufarbeitung gegeben hätte. Die Menschen wurden einfach per Definition zu Antifaschisten – und waren es nach dem Staatsverständnis immer gewesen. Die Nazis lebten nach diesem Denken nur in der BRD weiter, die DDR war ein Volk von Saubermännern.
Das ist richtig, nur ist die Aufarbeitung der Vergangenheit in den 1950er Jahren in der BRD de facto gar kein Thema, wird durch den Auschwitz-Prozess in Frankfurt Anfang der 1960er Jahre rudimentär eingeleitet und erfährt erst durch die APO im Zuge von 1968 eine politische Dimension, die auch Konsequenzen für die ganze Republik nach sich zieht. Ich bleibe dabei, DDR hin oder her: Den WM-Gewinn 1954 mit „Deutschland, Deutschland über alles“ anzustimmen ist das wohl tristeste Ereignis der unmitellbaren Nachkriegsgeschichte. Welchen Stellenwert diese Nazi-Truppe um den Reichsträner Sepp Herberger bis heute immer noch in Deutschland hat, ist einfach skandalös.
Da ich mich bereits woanders als Nationalhymnen-Afficionado geoutet habe,
http://american-arena.blogspot.com/2007/10/woder-himmel-wein-uns-macht.html,
will ich hier nicht lange erklären, warum das Haydn-Teil von der Tonsetzung her den angestrebten Zweck sehr gut erfüllt. Das Tempo ist gut, der Pathos-Faktor wird durch ein Arrangement mit Blasinstrumenten erheblich gesteigert. Es hatte eine lange Vorlaufzeit als Nationalhymne des feudalen Österreichs (mit einem ganz anderen Text) http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Kaiserhymnen
Natürlich hätte es schon für Weimar und anschließend an jeder weiteren Station eine Möglichkeit gegeben, ein anderes Werk auszuwählen. Aber der Hoffmannsche Text war wohl zu verführerisch.. Meine persönliche Meinung zu der Adenauer-Direktive: Die dritte Strophe wäre vermutlich nicht zum offiziellen Text aufgewertet worden, wenn sie nicht wegen der Existenz der DDR und des politischen Klimas so hervorragend in die Zeit gepasst hätte. Das fiel dem neuen Bonner Staat quasi in den Schoß. Es war natürlich eine Lösung, wie sie damals häufig im Umgang mit dem geschichtlichen Erbe gefunden wurde. Immer nach dem Filbinger-Kernsatz (leicht paraphrasiert): Es kann nicht schlecht sein, was vorher so lange so gut war.
Nun ja,
mitgesungen haben die Spieler aber nicht – zumindest nicht in diesem Abschnitt des Videos.
Deshalb halte ich es für etwas überzogen, die 54er WM- Elf als „Nazi-Truppe“ abzustempeln.
Allerdings habe ich auch schonmal gehört oder gelesen, dass Herberger eine zwielichtigere Vorkriegsvergangenheit gehabt haben soll.
Gibt es denn mittlerweile einen DFB- Schinken, in dem der Deutsche Fußball während der Nazi- Zeit beleuchtet wird?
Sepp Herberger spielte 1942 in „Das große Spiel“ einen Zuschauer. Ein Treppenwitz der Geschichte….
http://www.imdb.com/title/tt0033681/
http://youtube.com/watch?v=ClCCywAZBoI
Trainer, lösch doch mal alle Kommentare und schalt die Kommentarfunktion für diesen Beitrag ab. Das Gespamme ist ja unerträglich!
Bei mir funktioniert das abspielen des Videos leider nicht. Wenn ich auf Play drücke, wird zwar im Hintergrund etwas heruntergeladen, aber das Bild bleibt trotzdem schwarz. Wenn ich hingegen auf anderen Webseiten Videos anschauen will, funktioniert das ohne Probleme…
Kann bitte jemand mal einen anderen Link zum Video posten?
Gruß Daniel