Er war zuletzt Co-Trainer bei Wuppertal, davor bei Wuppertal II und ist zur Zeit arbeitslos, wie uns Transfermarkt auf lustige Weise illustriert:
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Und es ist nicht so einfach, diesen Beitrag nun ohne die Worte „Sympathieträger“, „Urgestein“ oder „Stahlkocher“ enden zu lassen …
Der Name Hopp taucht ja leider meist anderweitig auf. Joachim und Dietmar – zwei Welten.
Er könnte auch als Erntehelfer arbeiten, bzw. als Pflug, wenn man ihn mit dem Gesicht auf dem Boden über den Acker zieht…
Danke auch, du Pfeiffe.
Ne kleine Gesichtskosmetik würde dir bestimmt auch nicht schlecht tun. Mal sehen…
So schnell kanns gehen. In der letzten Sommerpause noch beim damals bereits sicher feststehenden Aufsteiger Wuppertaler SV nach den damaligen Worten seines damaligen Chefs, des damaligen Mini-Messias, formerly known as Wolfgang Jerat, heute Autogrammkarte mit Aktion Sorgenkind-Symbol. „Damals“ ist schon ein doofes Wort, in allen grammatikalischen Formen.
Jürgen Rollmann, guter Zyniker und ehemaliger Koordinator der Bundesregierung für die WM 2006, hat Herrn Hopp schon damals in seinem Buch Fußballprofi – ein Leben zwischen Schein und Sein – hopps genommen…
Hopp firmiert zurzeit unter der Berufsbezeichnung „DJ“ und durfte sogar auf der 11Freunde-Weihnachtsparty auflegen. Nachzulesen in diesem PDF
Danke, Dülp.
Malocher. Okay, das Wort fehlte in meiner Auflistung oben.
Bist immer ein ehrlicher und fleißiger Arbeiter auf dem Platz und auch außerhalb gewesen. Daher zolle ich Dir großen Respekt. Bleib so wie Du bist und laß Dich nicht verbiegen.
Herzliche Grüße in den Ruhrpott aus Berlin
Stefan
Das macht Hoppi heute:
http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/fussball/msv/2008/8/14/news-69297806/detail.html
:-)
Hallo hoppi,
habe dich am Freitag in DU auf dem Brunnenrand auf der KÖ gesehen und mich wahnsinnig gefreut. Ich hoffe, es gehtdir gut und will dir sagen, dass du einer der Wenigsten Profis bist, der ehrlichen Sport geboten hat. Danke!