… sind offensichtlich ziemlich sinnlos.
Vielleicht sollte man nicht die kompletten 90 Minuten aufzeichnen, wie hier beim 125-jährigen Jubiläum des Lewes Football Club aus East Sussex (noch jemand hier, dessen erstes Englisch-Buch in der Schule in East Sussex place took?) geschehen, sondern deutlich weniger Zeit. Außerdem unbedingt die Kameraposition verändern.
„Aber die Wolken sind schön …“
Das sind sie auch im folgenden Video. Ebenfalls leider nicht wirklich gelungen. Optisch, videotechnisch, ja. Aber bezogen auf das Fußballspielen?
Und dann wären da noch diese Hobbykicker, welche in Edinburgh wohl „Sunday-League“-Kicker heißen, die genauso versucht haben, ein Timelapse-Video vom Fußballspielen zu erstellen.
Schön, dass man am Ende noch ein bisschen Elfmeterschießen betreibt, aber das Spiel selbst ist wieder … wenig sehenswert.
Ja, es gibt natürlich noch Tausende andere Videos solcher Machart, auch in großen Stadien erstellt, aber mir ist nicht eines begegnet, bei dem es auch nur in Ansätzen Spaß macht, dem eigentlichen Spiel zuzuschauen. Euch?
Einer, der zeigt, welche Dinge rund um Fußball sich in einer Darstellung als Timelapse lohnen, ist allerdings catenaccio in diesem Video. Bumpabumpabump.
[…] Zum Schluss wie immer die besten Zeitraffer-Videos. […]
Das Antidot zu diesen Filmen dürfte demnach wohl ‚Fußball wie noch nie‘ sein.
Zeitraffer-Videos sind doch eigentlich für Stadionumbauten gedacht, wie etwa in diesem exzellenten Beispiel aus dem New Yorker Football: http://check-von-hinten.de/eishockey/stadionumbau-in-zeitraffer
Und das erste Englisch-Buch took place in Colchester.