Wir lesen in der taz über israelisch-deutsche Begegnungen und lesen nichts anderes als wir erwartet haben:
Vor Peinlichkeiten war man da nie gefeit. Im Programmheft hieß es, nach zuletzt schlechten Spielen sei gegen Israel „zunächst einmal Wiedergutmachung angesagt“. Und als die Nationalelf 1997 in Israel antrat, mussten die Spieler vorher in die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Franz Beckenbauer wurde mit dem Satz zitiert: „Der Besuch brachte mir nichts Neues.“ Und Mario Basler wandte sich während der Besichtigung an Trainer Berti Vogts: „Hat es so etwas wirklich gegeben, Trainer?“ Vogts antwortete: „Doch, so war es.“
Und jetzt zurück zum Kaninschen
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