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Schlagwort: Tricolore

Alle WM-Bälle auf einen Kauf

Wenn das alles etwas einfacher wäre, gäbe es hier das später Verlinkte auch zu sehen, so muss es bei überflüssigen Worten und einem schnellen Klick bleiben: Alle WM-Bälle von 1970 bis 2006 in einer Serie gibt es neuerdings zu erwerben. Wobei gleich auffällt, dass man ein paar sehr gut kennt und ein paar andere weniger gut.

Aus der ersten Kategorie:

WM 1970 Telstar
WM 1974 Telstar durlast
WM 1978 Tango River Plate
WM 1982 Tango España
WM 1986 Azteca
WM 1998 Tricolore
WM 2006 Teamgeist

Aus der zweiten Kategorie:

WM 1990 Etrusco Unico
WM 1994 Questra (ehrlich gesagt noch nie gehört und noch seltener gesehen)
WM 2002 Fevernova

Bliebe die Frage, wie eigentlich der WM-Ball 2010 für Südafrika aussehen und heißen wird. Wie immer haben wir unsere Spione schon lange ausgesandt und wissen seit Jahren um das noch geheime Design des WM-Balls 2010.

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Zahl der Woche XXIX

Die aktuelle Zahl der Woche lautet nicht etwa 4500, auch nicht 190 und erst recht nicht XXIX, wie man annehmen könnte, denn das ist nur die fortlaufende Nummer der Folgen dieser Serie. Die gerne als „heutige“ titulierte Zahl der Woche lautet heute:

1,6.

So häufig berührt Simon Rolfes den Ball nämlich beim Hochhalten desselben pro Sekunde — und das schon in ganz jungen Jahren und sogar gewerbsmäßig:

Jonglieren:
An Pfingsten 1998 setzte mein Bruder Markus einen besonderen Preis aus. Für 3000 Mal Ball hochhalten sollte ich den neuen WM-Ball Tricolore spendiert bekommen. Genau 45 Minuten und 4500 Kontakte später hatte ich meinen Bruder um 190 DM erleichtert und ich hatte den WM-Ball. Mein erster Verdienst durch Fußballspielen: Der nagelneue WM-Ball für 190 DM. Mein Bruder hatte mich unterschätzt.

Man kann von Glück sprechen, dass der junge Simon damals schon im Fußballverein war, sonst hätte er mit dieser Nummer in von einzelnen Familien geführten Zirkussen durch die Kleinstädte dieser Republik ziehen oder noch schlimmer als Sensation im Rahmen des Pausenprogramms von Hütchenspielern gleich welcher Nationalität auftreten müssen. Womöglich noch direkt neben den besagten Querflöten-Indianern, den Ureinwohnern deutscher Fußgängerzonen.

(Bei seinen Ergüssen zum Thema U merkt man übrigens ganz deutlich des Bierhoffschen guten Einfluss auf die Jugend.)

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