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Schlagwort: Tipp-Kick

Tipp-Kick: Back in black

Nach diversen schwarz-rot-goldenen, hell schimmernden und Reptilien im Reagenzglas produziert habenden Sonderversionen zur WM 2006 hat Tipp-Kick zur WM 2010 sein Sortiment noch mal erweitert und macht jetzt einen auf schwatt. Ja, richtig gelesen, die Tipp-Kick-Tipp-Kicker sind jetzt schwatt. Also in der Sonder-Edition zur WM 2010. Das sieht dann ungefähr so aus:

Tipp-Kick in black.

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Der Experte erkennt sofort, warum afrikanische Mannschaften bislang noch nicht weiter als ins Viertelfinale einer WM gekommen sind: Weil sie immer Feldspieler ins Tor stellen. Man sieht im Beispiel eindeutig: die selbe Trikotfarbe wie der Feldspieler, das kann kein Torwart sein. Und natürlich ist ein Feldspieler niemals so gut im Tor wie ein ausgebildeter, professionell ausgebildeter Torhüter (es sei denn, es handelt sich um Jan Koller, aber der kommt nicht aus Afrika), weshalb man weiter auf den ersten WM-Halbfinalisten aus Afrika wartet.

Tja. Dass die Tipp-Kick-Exegeten solche Fußball-Fach-Experten sind, hätte man auch nicht gedacht. Und 39,90 Euro ist ja geradezu ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, wie viel man für den selben Spaß in Sachen Panini bei der WM 2010 ausgeben müsste.

Die Schlitzaugen-Version zur WM 2002 ist allerdings nicht mehr im Programm.

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Zahl der Woche – Folge XXII

Die Zahl der Woche stammt diesmal aus dem Reich der Spieler, große und kleine:

200.000.

So viele Exemplare seines allseits bekannten Spieles namens „Tipp-Kick“ hat der Hersteller aus Villingen-Schwenningen im WM-Jahr 2006 verkauft und damit einen Rekord aufgestellt — den an verkauften Tipp-Kick-Spielen pro Jahr nämlich. In einem fußballgroßereignislosen Jahr wie 2007 wurden nur 40.000 Exemplare abgesetzt. Für das EM-Jahr sollen es immerhin noch 70.000 Exemplare werden.

Außerdem im Gespräch, eine bahnbrechende Neuerung bei der Gestaltung der Tipp-Kick-Figuren: weibliche Spielfiguren Einen festen Stand aufgrund der anderen Ausprägungen solcher Figuren werden die Macher schon hinbekommen, obwohl Zweifel angesichts dieser Äußerung des Geschäftsführers berechtigt sind:

„Man muss bei der Herstellung der Kickerinnen allerdings vorsichtig sein – schließlich will man die Figuren nicht der Lächerlichkeit preisgeben.“

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