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Schlagwort: Stuttgarter Kickers

Der blaue Adel und der alte Ritter

Sicher den wenigsten bekannt ist die Antwort auf die Frage, welches Team im deutschen Fußball auch „der blaue Adel“ genannt wird. Man müsste hier eigentlich erst mal die Leute raten/vermuten lassen und einen Spoilerschutz einbauen. Die Frage ist aber wohl so schwierig, dass sie ohnehin nur Menschen aus dem Umfeld der baden-württembergischen Landeshauptstadt beantworten könnten, ohne zu raten.

„Der blaue Adel“, so nennt man im Fußball die Stuttgarter Kickers. Warum, das war bislang noch nicht zu eruieren. Zugelaufen ist einem diese Information mal wieder im Zuge einer dieser „Internet-Safaris“ (© by Stadioncheck), an deren Anfang man sich am Ende nicht mehr erinnert. Womöglich hatte der Ursprung dieser Safari etwas mit Manfred Kaltz und dem letzten Titel des HSV zu tun.

Wie dem auch sei. Die Stuttgarter Kickers traten (abgesehen von einem 4:1-Auswärtssieg beim FC Bayern München) ansonsten im nationalen Fußball nicht besonders in Erscheinung. Von einer Ausnahme abgesehen — als die Kiggers 1987 das Pokalfinale erreichten. Welches sie zwar gegen den HSV verloren, unter Anderem wegen eines Bananenfreistoßes von eben jenem Manni Kaltz, doch war diese Finalteilnahme etwas, was sie in die Annalen und zugleich den Fokus der Fußballöffentlichkeit brachte.

Um ein Finale zu erreichen, muss man allerdings ein Halbfinale gewinnen. Und in einem solchen waren auch 1987 schon im DFB-Pokal meist nur höherklassige Mannschaften vertreten. Denn die Kickers aus Stuttgart waren damals Zweitligist, der ihnen zugeloste Gegner Fortuna Düsseldorf hingegen Erstligist.

Wie das so war, als Underdog gegen den Overdog, als der Rasen tief war, das Wetter diesig und die Fans noch hinter Moschendrohtzaun eingepfercht waren, verrät das folgende Video der Sportschau von diesem legendären Sieg im DFB-Pokalhalbfinale des „blauen Adels“ Stuttgarter Kickers über Fortuna Düsseldorf.

Wie immer sehenswert neben dem völlig anderen Fußballspielstil auch die medial-verbale Unbeholfenheit der Spieler.



Ah, ja, gut, das haben wir jetzt alle gesehen.

Nein! Eher doch nicht.

Wie relativ sicher ist, hat fast niemand das Video zu Ende geschaut, sofern es überhaupt jemand angeklickt hat, denn es ist länger als 90 Sekunden und damit länger als die neu begründete Einheit des „maximalen Internet-Aufmerksamkeitsspannen-Umfangs“ (MIAU). Was länger als 90 Sekunden dauert, findet einfach nicht statt, bei den allermeisten jedenfalls.

Deshalb hier als Service für die Leser der Hinweis auf jenen hörenswerten Teil des Berichts mit der allwissenden Müllhalde des deutschen Fußballs, die auch damals schon an allen Ecken und Enden vors Mikro geholt wurde. Mit anderen Worten: Paule heißter, ist Altklugscheißer und wird noch stets gefragt im deutschen Fußball, was er so denkt — wenn er denn die Ritterrüstung rechtzeitig abzulegen schafft.

Also noch mal anklicken, dann geht’s sofort an der richtigen Stelle los: (funktioniert zur Zeit nicht, wird dran gearbeitet, die besagte Stelle ist bei 3:40)



Man versteht sicher durchaus auch als jüngerer Zuschauer, welchen Segen es bedeuten konnte, dass es nur drei Fernsehprogramme gab. Was man damals aber als Zeitgenosse leider selbst noch nicht ahnte.

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Rekordmeister: der 1. FC Nürnberg

[Update] Die SpVgg Greuther Fürth ist ein Neuzugang bei den Zweitligameistern. Eintracht Frankfurt hat seine Chance vertan, hier ein Treppchen höher zu rücken.

Wer war am häufigsten Meister der 2. Bundesliga (bis 1980/81 zweigeteilt)?

Rekordmeister ist — tada! — ein Ex-Rekordmeister, nämlich der 1. FC Nürnberg, der damit nicht nur bei der Zahl der Aufstiege, sondern auch der Meisterschaften in der 2. Liga unterstreicht, dass er zur absoluten Fahrstuhlmannschaft geworden ist. Für die dreimaligen Gewinner gilt dies wohl genauso: Der VfL Bochum, SC Freiburg, Karlsruher SC und Hannover 96. Dass Hannover 96 sich wirklich fest in der 1. Liga etabliert hätte, muss man meiner bescheidenen Meinung nach noch weiter abwarten. Alle, die hier häufiger als 1x auftauchen, sollten ohnehin in ständiger Alarmbereitschaft leben und im Falle einer Platzierung auf einem Nichtabstiegsplatz in der 1. Liga den Teppich Richtung Otto-Fleck-Schneise zum Dankesgebet ausrollen, oder wo auch immer darüber entschieden wurde, die 1. Liga mittels Relegation weniger durchlässig zu machen. Man möge mir verzeihen, dass die einmaligen Zweitligameister nicht alphabetisch sortiert sind, die Daten sind wohl noch überschaubar.

Meistertitel in der 2. Bundesliga

Anzahl Verein
4x 1. FC Nürnberg
3x SC Freiburg
3x VfL Bochum
3x Karlsruher SC
3x Hannover 96
3x Arminia Bielefeld
2x 1. FC Saarbrücken
2x SV Darmstadt 98
2x FC Schalke 04
2x Hertha BSC
2x 1. FC Kaiserslautern
2x 1. FC Köln
1x TeBe Berlin
1x VfB Stuttgart
1x FC St. Pauli
1x TSV 1860 München
1x Bayer Leverkusen
1x Werder Bremen
1x SV Waldhof Mannheim
1x FC Homburg 08
1x Stuttgarter Kickers
1x Fortuna Düsseldorf
1x Bayer Uerdingen
1x Hansa Rostock
1x Eintracht Frankfurt
1x Borussia Mönchengladbach
1x SpVgg Greuther Fürth

Gut möglich, dass Eintracht Frankfurt oder Fortuna Düsseldorf in dieser Saison einen Schritt auf das nächsthöhere Treppchen machen.

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9:2 – eins zu wenig für die neue Anzeigetafel

Hohe Siege im DFB-Pokal sind leider selten geworden, denn die Kluft zu den Amateuren ist zumindest bei den physischen Voraussetzungen geschrumpft, anders als man eigentlich vermuten würde. Hohe Siege im DFB-Pokal gegen Teams aus der eigenen Liga sind noch viel seltener. Diese Angelegenheit mit den angeblich eigenen Gesetzen führt nicht mehr dazu, dass Pokalspiele im Rausch nach großem Rückstand noch umgedreht werden, sondern eher, dass überhaupt keine derartigen Rückstände mehr entstehen. Vielmehr spielt man auch im Pokal so, wie man es im Übrigen auch pflegt, diszipliniert, mit der nötigen Ernsthaftigkeit und wenn dann doch mal ein Unterhund gegen einen Großen gewinnt, ist es selten mehr als der im Fußball jederzeit statistisch mögliche Ausreißer.

Das war früher tatsächlich anders, und das 9:2 von Borussia Mönchengladbach im DFB-Pokalviertelfinale am 7. März 1987 gegen Mit-Erstligisten Bayer Uerdingen verdient trotzdem besondere Würdigung an dieser Stelle, weil es anders als viele andere hohe Pokalsiege vergessen ist. Oder nie bekannt war. In Gladbach selbst findet man es jedenfalls nicht bei den großen erinnerungswürdigen Siegen aufgelistet, möglicherweise weil schon wenige Tage nach dieser Partie das folgende Halbfinale ausgelost wurde und für die Borussia die wie sich zeigte zu schwierige Aufgabe eines Auswärtsspiels beim HSV erbrachte. Welcher im Finale gegen die Stuttgarter Kickers seinen bis heute letzten Titel errang, was, wie man unschwer erkennt, nur über das Ausschalten der Borussia möglich war.

Gleichzeitig erkennt man daran, wie lange dieser Titel des HSV tatsächlich schon her ist: Auf dem Bökelberg hatte man zwei Jahre zuvor eine neue Anzeigetafel installiert, deren besonderes Merkmal war, dass sie — man höre und staune — auch zweistellige Spielstände darstellen konnte. Weder Farbe noch Video noch tolle Feuerwerke waren darauf möglich, einzig zweistellige Spielstände. Und das war eine Nachricht wert zu jener Zeit bzw. eine Notiz in den Spielberichten.

Denn um diese Neuerung der nun möglichen zweistelligen Spielstände auch darzustellen, hätte Borussia Mönchengladbach an jenem Tag noch ein Tor mehr erzielen müssen. 9 Stück für eine Seite sind zwar eine enorme Hausnummer, sowas hätte aber auch die alte Anzeigetafel noch gepackt. Wieso die Uerdinger an jenem Tag, die immerhin mit 1:0 in Führung gegangen waren, derart auseinanderfielen, ihr Abstieg war schließlich noch einige Jährchen (1990/1991) entfernt, wussten sie selbst nicht zu beantworten.

Einen Sündenbock glaubte man im in dieser Partie schwachen Mathias Herget gefunden zu haben, allerdings wird Fußball von 11 Leuten gespielt. Früher hatten Liberos zwar etwas mehr Verantwortung für sich alleine als heute ein Innenverteidiger, aber einzig an Herget wird es nun mal nicht gelegen haben. Trainer Karl-Heinz Feldkamp bat die Mannschaft im Anschluss zur Aussprache, wobei nicht überliefert ist, was es bei einem 2:9 noch groß auszusprechen gibt. An solch einem Tag muss schließlich einfach alles Scheiße gewesen sein. Wirksam hin oder her, am Ende der Saison wurde Bayer Uerdingen noch guter Achter der Bundesligatabelle.

Auch auf Gladbacher Seite gab es nur ein kurzes Jubelfest. Zum Einen lag Übungsleiter Jupp Heynckes wegen seiner — vermeintlich — anstehenden Vertragsverlängerung im Clinch mit Manager Helmut Grashoff. Womöglich stand Jupp damals schon längst bei Uli im Wort, zu dem er am Ende der Saison, also knapp drei Monate später, an die Isar wechseln würde. In Gladbach konnte man sich derlei von einem Ur-Gladbacher wohl noch nicht vorstellen, der zuvor entfleuchte Matthäus war ja kein Ur-Gladbacher gewesen, womit man sich aber gründlich irrte, in Bezug auf Heynckes, nicht auf Matthäus.

Zum Anderen war man damals hohe Siege wohl noch etwas gewöhnter, zumindest im Pokal, zumindest in Gladbach, die schließlich schon vier Mal zweistellig in der Bundesliga gewonnen hatten: 12:0, 11:0, 10:0, 10:0. Da ist ein 9:2 fast schon mickrig, im Vergleich. Vielleicht aber auch, weil man schon in der 2. Runde mit 6:1 über Borussia Dortmund triumphiert hatte, nachdem in Runde 1 ein 7:0 beim FC Amberg herausgesprungen war. Torfabrik Borussia, eben, damals.

Die Lose fürs Halbfinale zogen Monika Koch-Emsermann und Jürgen Werner. Die eine Pionierin des Frauenfußballs, der andere DFB-Pokalsieger 1963 mit dem HSV, der hernach seine Karriere beendete, weil er das Berufsspielertum ablehnte (!). Dem DFB blieb er allerdings erhalten und trat immer wieder bei Auslosungen des DFB-Pokals auf, wohl auch im TV.

Wie die 28.000 Zuschauer am Bökelberg die Partie und die 9 Tore ihres Teams aufnahmen, ist mangels (mit Bordmitteln erhältlicher) Videoaufzeichnung nicht bekannt. Die Tore für Uerdingen an jenem für sie grauenhaften Samstag erzielten zwei spätere Nationalspieler: Stefan Kuntz und Marcel Witeczek.

0:1 Stefan Kuntz 17.
1:1 Hans-Jörg Criens 18.
2:1 Hans-Jörg Criens 25.
3:1 Hans-Georg Dreßen 45.
4:1 Uwe Rahn 49.
5:1 Hans-Günter Bruns 50.
6:1 Bernd Krauss 61.
6:2 Marcel Witeczek 68.
7:2 Hans-Georg Dreßen 76.
8:2 Christian Hochstätter 88.
9:2 Uwe Rahn 90.

Schiedsrichter: Wiesel (Ottbergen)

Der zur Pause eingewechselte Oliver Bierhoff konnte Bayer Uerdingen übrigens auch nicht mehr retten.

Einziger Trost für Uerdinger Spieler und Fans: Der Rückweg mit dieser steinernschweren Niederlage im Gepäck war denkbar kurz. Vom Bökelberg zur Grotenburg sind es nur 18 Kilometer. Und was würde man heute in Uerdingen dafür geben, überhaupt im DFB-Pokal mitspielen zu dürfen.

Ob der fanmäßige Wandervogel Torsten Wieland, in jener Zeit Bayer 05 Uerdingen-Sympathisant, Erinnerungen an die Partie hat, ist ebenso unbekannt.

Ermöglicht hat diesen Bericht die Webseite Strysio.de, auf der ein Sammler wirklich alles rund um Borussia zusammengetragen und in so großen Dosen online gestellt hat, dass einem schwindlig wird. Vor Details, in denen man baden kann, versteht sich. Danke an den dortigen Hausherrn. Er ist übrigens Mitglied in der „Deutsche Programmsammler-Vereinigung 1985 e.V.“.

Heute ist Borussia Mönchengladbach dann also schon einen Schritt weiter als während des 9:2 gegen Uerdingen, im Halbfinale nämlich, und wenn sie die erste zweite Mannschaft wird, die den FC Bayern drei Mal in einer Saison in Pflichtspielen bezwingt, kommt sie auch weiter als 1987 gegen den HSV — ins Finale des DFB-Pokals. Die aktuelle Anzeigetafel wird aber auf keinen Fall Probleme mit dem Ergebnis bekommen, egal, wie hoch das Ergebnis in einem eventuellen Elfmeterschießen geschraubt werden wird.

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Die Allerletzten

Der Kicker führt in seinem Sonderheft eine Auflistung, welcher Klub wie häufig Tabellenführer war. Dabei ist so eine Tabellenführung wie zuletzt bei Gladbacher Anhängern erlebt zwar sehr euphorisierend. Zudem lernt man auf diese Weise etwas. Den meisten Fans, so ihre Teams nicht zu den Dauergästen auf Platz 1 gehören, wird klar, dass man plötzlich etwas zu verlieren hat, etwas verteidigen muss; ein Umstand, den sie so sonst nicht kennen.

Doch die Fans der allermeisten Klubs wissen, dass es nicht die Aussicht auf Erfolg ist, die den Fußball gleichzeitig so lebendig und so hassenswert macht, sondern die Angst vor dem Misserfolg, vor dem totalen Untergang.

Rainer Calmund konnte nachts nicht schlafen, weil das Abstiegsgespenst nicht aus seinen Gedanken weichen wollte, und aufgehängt hat sich selbst in Südamerika noch nie jemand, weil sein Klub Meister geworden ist.

Dabei ist es natürlich noch einmal ein „psychologisch wichtiger“ Unterschied, ob man nur auf einem Abstiegsplatz oder aber dem allerletzten Platz der Tabelle steht. Ist man Letzter, pfeift hinter einem nur der Wind durch die Schlucht, in die man hinabzustürzen droht. Als Vorletzter steht man immer noch auf den Händen des Letzten, mit denen dieser sich verzweifelt an den Felsvorsprung klammert. Wie man auch als Letzter strampelt, es ist schlicht niemand mehr unter einem, der schlechter steht als man selbst. Und da bewahren nur die Hartgesottensten ruhig Blut. Trainer, Spieler, Fans.

Eine Auflistung, wer wie häufig Letzter in der Bundesliga war, existiert trotz der ausgewiesenen Dramatik dieser Situation (zumindest hier nicht bekannt) nicht.

Wer also in der Bundesliga ist extrem erprobt in diesem Drahtseilakt und für wen ist dieses Gefühl so selten wie Preußen Münsters Aufenthalt in der ersten Liga?

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Interaktive Fortsetzungsgeschichten

[Update 25.3. 15.00h] Der Jupp wird zum Dreier.
[Update 24.3. 17.00h] Der gefeuerte Georghe Hagi.
[Update 21.3. 22.00h] Viele Neueinträge aus der nicht ganz so jungen Vergangenheit.
[Update 20.3. 13.00h] Noch mehr Neueinträge, darunter ein echter Gentlemen und drei Verwandte.
[Update 18.3. 20:00h] Viele Neueinträge in der Liste und alphabetisch sortiert.

„Bei interaktiven Fortsetzungsgeschichten weiß man am Anfang noch nicht, wie es dann am Schluss aussehen wird.“

So schreibt lernen-mit-spass.ch über das heutige Thema. „Fortsetzungsgeschichten“. McP hatte in den Kommentaren gefragt, wie denn wohl die Verlaufschancen solcher Fortsetzungsgeschichten sind, angesichts des Return of the Rolf zu seinem früheren Marzipanschneckengeber. Wir wollen heute mal sammeln, wie solche Rückkehren verlaufen sind, weshalb es nett wäre, wenn der Kommentierende auch gleich ergänzen würde, nicht nur wer und wann mehrmals den selben Verein trainierte, sondern auch, was dabei rauskam. Ob das überhaupt sinnvoll ist, weil sich Muster oder wiederkehrende Handlungsstränge ergeben oder eben nicht, wird sich zeigen.

Meine Vermutung — allerdings durch nichts gestützt — geht in die Richtung, dass solche Fortsetzungsgeschichten ähnlich einer wiederaufgewärmten Liebesbeziehung verlaufen: Man merkt dann nach kurzem und als schön empfundenen Aufflackern der alten Leidenschaft, dass die Gründe, aus denen man sich beim ersten Mal trennte, beim zweiten Mal immer noch vorhanden und zu schwerwiegend für eine Fortführung der Gemeinsamkeit sind. Allerdings gibt es sicher Regel bestätigende Ausnahmen, bzw. ist die Regel ja noch gar nicht nachgewiesen. Außerdem stellen eine Fußballmannschaft und ihr Trainer keine Liebesbeziehung dar.

Ob dann jeweils die Liste hier oben aktualisiert wird oder nur in den Kommentaren verbleibt, hängt auch von der Zahl der Fälle ab.

Bitte gleich mal um Unterstützung bei der Beschreibung des Tätigkeitsverlaufs der einigen mir zu Beginn eingefallenen Rückkehrern.

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5x beim selben Verein

Uwe Klimaschefski FC Homburg 1970-1971, 1972-1974, 1974-1980, 1987, 1993-1994

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4x beim selben Verein

Helmut Kronsbein Hannover 96 1953-1957, 1963-1966, 1974-1976, 1976-1978

Max Schäfer TSV 1860 München 1937-1938, 1941-1945, 1946-1951, 1953-1956

A. W. Turner Hamburger SV 1920-1921, 1922-1923, 1925-1926, 1932-1933

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3x beim selben Verein

Rudolf Agte Hamburger SV 1919-1920, 1923-1925, 1927-1929

Jürgen Heinsch Hansa Rostock 1978-1979, 1981-1985, 1993-1994

Jupp Heynckes FC Bayern München 1987-1991, 2009, 2011-?

Eckard Krautzun SV Darmstadt 98 1986-1987, 1989, 1999-2000

Dr. K. Michalke 1. FC Nürnberg 1927-1928, 1935-1936, 1946-1947

Ernst Middendorp Arminia Bielefeld 1988-1990, 1994-1998, 2007

Benno Möhlmann SpVgg Greuther Fürth 1997-2000, 2004-2007, 2008-2009

Alv Riemke 1. FC Nürnberg 1939-1941, 1945-1946, 1952-1954

Aleksandar Ristic Fortuna Düsseldorf 1987-1990, 1992-1996, 2000-2001

Rolf Schafstall VfL Bochum 1982-1986, 1991, 2001

Jürgen Sundermann VfB Stuttgart 1976-1979, 1980-1982, 1995

Dietrich Weise 1. FC Kaiserslautern 1969, 1971-1973, 1983

Hennes Weisweiler 1. FC Köln 1949-1952, 1955-1958, 1976-1980

Frantisek Zoubec Arminia Bielefeld 1922-1923, 1924-1925, 1926-1933

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2x beim selben Verein

Hannes Bongartz SG Wattenscheid 09 1989-1994, 1998-2004

Josef Braumüller TSV 1860 München 1919-1925, 1936-1937

Max Breunig TSV 1860 München 1925-1928, 1930-1934

Jeno Csaknady 1. FC Nürnberg 1963-1964, 1965-1966

Christoph Daum 1. FC Köln 1986-1990, 2006-2009

Horst Ehrmanntraut 1. FC Saarbrücken 2002-2003, 2004-2006

Willi Entenmann 1. FC Nürnberg 1991-1993, 1996-1997

Willi Entenmann VfB Stuttgart 1986, 1990

Karl-Heinz Feldkamp 1. FC Kaiserslautern 1978-1982, 1989-1992

Karl-Heinz Feldkamp Arminia Bielefeld 1976-1978, 1983-1984

Dieter Ferner 1. FC Saarbrücken 1991, 2008-2010

Diethelm Ferner FC Schalke 04 1983-1986, 1988-1989

Wolfgang Frank 1. FSV Mainz 05 1995-1997, 1998-2000

Horst Franz Arminia Bielefeld 1980-1982, 1986

Fritz Fuchs SC Freiburg 1983-1984, 1989

Uwe Fuchs Wuppertaler SV 2005-2007, 2008-2010

Werner Fuchs Alemannia Aachen 1984-1987, 1966-1999

Robert Gebhardt 1. FC Nürnberg 1978-1979, 1979-1980

Hermann Gerland 1. FC Nürnberg 1988-1990, 1995-1996

Falko Götz Hertha BSC 2002, 2004-2007

Wenzel Halama TSV 1860 München 1981-1982, 1984-1986

Jupp Heynckes Borussia Mönchengladbach 1979-1987, 2006-2007

Ottmar Hitzfeld FC Bayern München 1998-2004, 2007-2008

Ivica Horvat FC Schalke 04 1971-1975, 1978-1979

Kuno Klötzer Fortuna Düsseldorf 1953-1957, 1963-1967

Georg Knöpfle Hamburger SV 1949-1954, 1969-1970

Lorenz-Günther Köstner SpVgg Unterhaching 1994-1997, 1998-2001

Friedhelm Konietzka Bayer Uerdingen 1983-1984, 1990-1991

Willibert Kremer MSV Duisburg 1973-1976, 1989-1992

Helmut Kronsbein Hertha BSC 1966-1974, 1979-1980

Anton Kugler 1. FC Nürnberg 1932-1933, 1954-1955

Udo Lattek Borussia Dortmund 1979-1981, 2000

Udo Lattek FC Bayern München 1970-1975, 1983-1987

Gyula Lorant 1. FC Kaiserslautern 1965-1967, 1969-1971

Jürgen Luginger Rot-Weiß Oberhausen 2004, 2008-2010

Felix Magath VfL Doofsburg 2007-2009, 2011-?

Uli Maslo Eintracht Braunschweig 1979-1983, 1992-1993

Reiner Maurer 2004-2006, 2010

Max Merkel TSV 1860 München 1961-1966, 1974-1975

Hans Meyer Borussia Mönchengladbach 1999-2003, 2009-2010

Hans Meyer FC Carl Zeiss Jena 1971-1983, 1993-1994

Benno Möhlmann Eintracht Braunschweig 1995-1997, 2007-2008

Peter Neururer Hannover 96 1994-1995, 2005-2006

Frank Pagelsdorf Hansa Rostock 1994-1997, 2005-2008

Fritz Pliska Borussia Mönchengladbach 1951-1953, 1957-1960

Ralf Rangnick FC Schalke 04 2004-2005, 2011-?

Friedel Rausch Eintracht Frankfurt 1979-1980, 2001

Otto Rehhagel Werder Bremen 1976, 1981-1995

Willi Reimann FC St. Pauli 1986-1987, 1999-2000

Uwe Reinders Eintracht Braunschweig 1987-1990, 2002-2004

Erich Ribbeck Bayer Leverkusen 1985-1988, 1995-1996

Rolf Schafstall MSV Duisburg 1976, 1978-1979

Klaus Schlappner SV Darmstadt 98 1979, 1987-1988

Hans Schmidt 1. FC Nürnberg 1941-1945, 1950-1952

Günter Sebert SV Waldhof Mannheim 1988-1991, 1996-1997

Fred Spiksley 1. FC Nürnberg 1913, 1926-1927

Dragoslav Stepanovic Eintracht Frankfurt 1991-1993, 1996

Ferdinand Swatosch Arminia Bielefeld 1939-1940, 1946-1947

Hans Tilkowski Werder Bremen 1970, 1976-1977

Giovanni Trapattoni FC Bayern München 1994-1995, 1996-1998

Thomas von Heesen Arminia Bielefeld 1998-1999, 2005-2007

Georgi Wassilew Union Berlin 1999-2002, 2005-2006

Dietrich Weise Eintracht Frankfurt 1973-1976, 1983-1986

Martin Wilke Hamburger SV 1954-1956, 1962-1964

Karl Wunderlich Arminia Bielefeld 1942-1945, 1947-1948

Andreas Zachhuber Hansa Rostock 1999-2000, 2009-2010

Rainer Zobel Stuttgarter Kickers 1990-1992, 2000-2001

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Ausland

Kenny Dalglish FC Liverpool 1985-1991, 2011-?

Christoph Daum Beşiktas 1994-1996, 2001-2002

Christoph Daum Fenerbahçe 2003-2006

Karl-Heinz Feldkamp Galatasaray 1992-1993, 2002-2003

Georghe Hagi 2004-2005, 2010-2011

Jupp Heynckes Athletic Bilbao 1992-1994, 2000-2003

Kevin Keegan Newcastle United 1991-1997, 2008

Friedhelm Konietzka Grashopper Club Zürich 1980-1982, 1985-1986

Rinus Michels Ajax Amsterdam 1965-1971, 1975-1976

Holger Osieck Urawa Red Diamonds 1995-1996, 2007-2008

Guy Roux AJ Auxerre 1963-2000, 2001-2005

Fatih Terim Galatasaray 1996-2000, 2002-2004

Giovanni Trapattoni Juventus 1976-1986, 1991-1994

Louis van Gaal FC Barcelona 1997-2000, 2002-2003

Zum Verlauf von Rolfs Rückkehr ist naturgemäß noch nicht keine Aussage zu machen. Zu den anderen allerdings schon und da wird es ja noch wesentlich mehr Fälle geben.

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Zünglein an der Tabelle

Natürlich muss man keinem Fußballinteressierten erklären, dass die Tordifferenz extrem wichtig werden kann, insofern als sie in bestimmten Konstellationen genauso viel zählt wie ein Punkt mehr als der punktgleiche Tabellennachbar zu haben. Und das vergisst über die gesamte Saison wohl auch niemand, schon gar nicht, so hofft man als Anhänger, wenn eine Mannschaft mal so richtig untergeht, eine Partie schon zur 60. Minute entschieden ist, weil man mit 3, 4 oder 5 Toren hinten liegt. Und genauso hofft man, dass allen auf dem Platz Beteiligten klar ist, dass es eben keineswegs gleichgültig ist, ob man nun mit 0:3 oder 0:7 nach Hause geht, von den direkten Auswirkungen dieses Unterschieds noch einmal abgesehen.

In den knapp 50 Jahren Bestehen der Bundesliga kam es schließlich mehr als nur ein Mal vor, dass sich elementare Fragen wie Abstieg oder Meisterschaft allein durch die Tordifferenz entschieden. Dazu kommt das Phänomen, dass nahezu keine Spielzeit vergeht, ohne dass nicht wenigstens eine Platzierung anhand der Tordifferenz entschieden würde. Und dass das wiederum Auswirkungen auf die Finanzen hat, muss man hoffentlich ebenfalls nicht mehr erwähnen.

Grün und Rot markiert sind jene Fälle, in denen tatsächlich die Frage Meisterschaft, Abstieg oder Teilnahme am internationalen Fußball mittels Tordifferenz entschieden wurden.

Früher war es der DFB, heute macht die DFL jedes Jahr drei Kreuze, dass die beiden besten Teams einer Saison noch nie punkt- und torgleich waren, wobei danach noch einige Kritierien mehr („Fragen zum Spielbetrieb“ anklicken) zum Einsatz kämen. Helfen diese alle nicht, steht man vor der Frage: Wo sollte man zu welchen Bedingungen ein Entscheidungsspiel austragen?

Rekord-Depp ist natürlich der Depp, Entschuldigung, der Club, der gleich zwei Mal wegen der schlechteren Tordifferenz abstieg, Stichwort Phantomtor. Der VfB Stuttgart hingegen wurde zwei Mal nur aufgrund der besseren Tordifferenz Meister. Ansonsten scheint die Drei-Punkte-Regel für eine geringere Häufigkeit von Punktgleichheit zu sorgen, wodurch die Ängste der DFL-Verantwortlichen ein wenig geringer geworden sein dürften.

Bis zur Saison 1966/1967 zählte nicht die durch Subtraktion ermittelte Tordifferenz, sondern der so genannte „Torquotient“, der sich denkbar einfach berechnen lässt, allerdings den Vorteil der mehr geschossenen Tore und somit eines vermeintlich attraktiveren Spielstils nicht berücksichtigt. Seit 1967/1968 gilt also die nicht mehr ganz neue Regelung der Tordifferenz im Gegensatz zum Torquotienten.

Die mit einem Asterix versehen Clubs mussten in die Relegation, welche sie dann aber erfolgreich bestritten. Fettgedruckte Mannschaften sind absolut punkt- und torgleich, während kursiv gestellte Teams zwar die selbe Tordifferenz aufweisen, eines der beiden Teams jedoch mehr Tore erzielte als das andere und ersteres somit vor dem zweiten rangiert.

Den sprichwörtlichen Vogel schießt die Saison 1974 ab, als sich die stolze Zahl von fünf punktgleichen Teams auf den Plätzen 9 bis 13 am Ende der Saison allein anhand der Tordifferenz in eine Reihenfolge bringen ließen.

2007/2008
4. Hamburger SV +21 47:26 54
5. VfL Wolfsburg +12 58:46 54
2006/2007
9. Borussia Dortmund -2 41:43 44
10. Hertha BSC -5 50:55 44
11. Hannover 96 -9 41:50 44
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In Reih und Glied

Wenn Union Berlin, was ja nun fast ausgemacht scheint, in die 2. Liga aufsteigt, haben alle deutschen Metropolen fein säuberlich geordnet ihre ersten und zweiten Clubs in die erste und zweite Bundesliga einsortiert.

  • Hertha oben, Union darunter für Berlin.
  • Der HSV ebenfalls oben, St. Pauli eine Klasse darunter für Hamburg.
  • Die Eintracht für Frankfurt oben, der sehr kleine FSV darunter.
  • In München die Bayern oben, der TSV 1860 darunter.

Nur in Köln bleibt der 1. FC oben, dahinter folgt die reaniminierte Fortuna allerdings mit wesentlich größerem Abstand, obwohl sie doch immer noch Tabellenführer der ewigen Tabelle der 2. Bundesliga ist.

Und Stuttgart, wenn man Metropolen-bezogen so gönnerhaft zählen will, hat zwar den VfB Stuttgart ebenfalls in der 1. Liga, verliert aber gerade seine Kickers an die Viertklassigkeit, zählt somit ebenso nicht zu dieser Riege.

Bei 1860 muss man noch hinzufügen, dass sie das einzige all dieser Beispiele sind, die sich als ehemals größerer der beiden den Rang vom Konkurrenten ablaufen ließen, während es in allen anderen Fällen so geblieben ist, wie es immer war. Für „immer“ natürlich nur die Jahre nach dem Krieg berücksichtigend; davor versinkt das alles in wenig vergleichbaren und aufrechenbaren komischen Endrunden, wo sicher der eine oder andere mal größer war als der eine oder der andere, das dann aber wohl nur für kurze Zeit.

Dresden und Leipzig, die man auch ohne viel Wohlwollen zu den Metropolen zählen kann, sind nicht mal mit einem Bein in der 1. oder 2. Liga vertreten, weshalb sie leider gänzlich rausfallen.

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Frankfurt ≠ Frankfurt

Ticker-Schreiber dieser Welt, reißt Euch zusammen!

Dabei geht es hier nicht mal um den erst seit 1990 (wieder) relevanten Konflikt bezüglich a. M. und (Oder). Es ist tatsächlich die selbe Stadt, allerdings sind es zwei verschiedene Vereine. Niemand kürzt doch Bayern und 1860 mit „München“ und „München“ ab, selbst wenn die beiden Clubs in unterschiedlichen Ligen spielen. Die Nähe der sportbezogenen mentalen Repräsentationen der in München existierenden Clubs ist immer noch so ausgeprägt, dass die Verwechslungsgefahr zu groß wäre. Vielleicht ist München nicht das beste Beispiel, weil man Bayern München ohnehin immer mit „Bayern“ abkürzt. Ein Schicksal, was weder Bremen noch Frankfurt noch Rostock teilen, obwohl ihre Vereinsnamen ähnlich eindeutig sind. (Bayern Hof, Werder Hannover — das kennt wirklich nur die Avantgarde unter den Zahlen- und Namenfetischisten und Eintracht Braunschweig ist auch nur noch den Älteren ein Begriff. Ältere sind bekanntlich die, die sowieso kein Internet haben, deshalb muss man sie beim Schreiben von Tickern auch nicht berücksichtigen.)

Um es klarer zu machen: Niemand kürzt den FC St. Pauli mit „Hamburg“ ab, niemand kürzt die Stuttgarter Kickers allein mit „Stuttgart“ ab und niemand kürzt Fortuna Köln mit „Köln“ ab.

Welche gedankenlosen angehenden Akademiker kommen dann also auf die Idee, den FSV Frankfurt mit „Frankfurt“ abzukürzen? Dieser Name ist nun mal bereits fest verknüpft mit dem langjährigen Bundesligisten „Eintracht“.

Jedes Mal, wenn ich den Zweitligaticker aufrufe, wähne ich Eintracht Frankfurt für einige Sekunden bereits wieder abgestiegen und frage mich entsetzt, wo ich die letzten 9 Monate gewesen bin, ob Gladbach auch schon wieder unten ist und wer von meinem Tellerchen gegessen hat. Es dauert diesen einen, langen Moment, bis mir wieder einfällt: Achja, FSV Frankfurt.

Ich fordere hiermit alle Ticker-Betreiber ultimativ dazu auf, die alleinige Abkürzung „Frankfurt“ für den FSV Frankfurt abzuschaffen und auch auf den ersten Blick eindeutig kenntlich zu machen, dass nur der kleine Bruder gemeint ist.

Bei Nichtbefolgen drohen Ausrufezeichen in unbekannter Zahl oder Fettdruck.

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Quer durch Europa und dann plötzlich tot

Stade Louis II (AS Monaco)
Stade Maurice Dufrasne (Standard Lüttich)
Bökelberg (Borussia Mönchengladbach)
Borussiapark (Borussia Mönchengladbach)
MSV-Arena (MSV Duisburg)
Olympiastadion Berlin (Hertha BSC)
Lohrheidestadion (SG Wattenscheid 09)
Galgenwaard (FC Utrecht)
Ruhrstadion (VfL Bochum)
Stadion auf der Welbershöhe (1. FC Kleve)
Westfalenstadion (Borussia Dortmund)
Philips Stadion (PSV Eindhoven)
BayArena (Bayer Leverkusen)
PCC-Stadion (VfB Homberg/FCR Duisburg 2001/Torpedo Utfort)
Gottlieb-Daimler-Stadion (VfB Stuttgart)
Waldau-Stadion (Stuttgarter Kickers)
Preußenstadion (Preußen Münster)
Volksparkstadion (Hamburger SV)
Kickers-Stadion (Kickers Emden)
Weserstadion (Werder Bremen)
De Koel (VVV Venlo)
An der alten Försterei (Union Berlin)
Hubert-Houben-Stadion (Viktoria Goch)
Müngersdorfer Stadion (1. FC Köln)
Anoeta (Real Sociédad San Sebastian)
Stadion am Zoo (Wuppertaler SV)
Heyselstadion (Nationalstadion Belgien)
Stadion Ratingen (Germania Ratingen)
Grotenburg-Stadion (KFC Uerdingen)
Stade de France (Nationalstadion Frankreich)
Stadion im Holtkamp (SF Hamborn 07)
Gelredome (Vitesse Arnheim)
Moselstadion (Eintracht Trier)
Arena auf Schalke (FC Schalke 04)
Parkstadion (FC Schalke 04)
De Goffert (NEC Nijmegen)
Niedersachsenstadion (Hannover 96)
Stadion Uhlenkrug (SW Essen)
Albertparkstadion (KV Oostende)
Stadion am Schloß (Westfalia Herne)
Dreisamstadion (SC Freiburg)
Leimbach-Stadion (SF Siegen)
Waldstadion (Eintracht Frankfurt)
Niederrheinstadion (Rot-Weiß Oberhausen)
Jan-Breydel-Stadion (Club Brugge/Cercle Brugge)
Stadion Oberwerth (TuS Koblenz)
Paul-Janes-Stadion (Fortuna Düsseldorf)
Rheinstadion (Fortuna Düsseldorf)
Stadion Römerstraße (SV Straelen)
Südstadion Köln (Fortuna Köln)
Amsterdam ArenA (Ajax Amsterdam)

Überall dorthin brachtest Du mich sicher und zuverlässig, aber nun, Ruhe sanft.

[photopress:ruhe_sanft.jpg,full,centered]

Schnief.

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Unbekanntes aus … Degerloch

… Degerloch.

Den Text zur Vereinshymne der Stuttgarter Kickers schrieb kein Geringerer als Joachim Fuchsberger.

(Mir ebenfalls unbekannt war, dass Fuchsberger in Stuttgart geboren ist. Aufgewachsen scheint er dort nicht zu sein oder er hat ein sehr gutes Sprechtraining hinter sich. Dass er aus Schwaben ist, hätte ich nie herausgehört, wenn ich ihn sprechen hör(t)e. Und richtig: er wuchs in Heidelberg und dann in Düsseldorf auf.)

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Nur zu Hause, nur zu Hause… spielen wir nicht

Dieses Lied hat nun ein Ende für den MSV Duisburg. Nach 6 Jahren Abstinenz wurde ihm mal wieder ein Heimspiel im DFB-Pokal zugelost. Gegner ist die Werkself.

Hertha BSC wird übrigens bei den Stuttgarter Kickers scheitern.

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