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Schlagwort: Sprache

Burn, burn, yes ya gonna burn

Burn, burn, alle, burn, jawohl!

Ach, rage against the machine, das war ja … da fuhr man ja noch alte klapprige Kisten, bei denen man nach 4 Wochen Zelten am Atlantik fürchten musste, dass sie trotz null Feuchte und 40°C in den ganzen 4 Wochen am Tag der Abreise nicht mehr anspringen würden. 12h Fahrt am Stück „rage against the machine“ war dann auch irgendwann nicht mehr mein Ding (und auf der Rückseite war David Bowie, dessen alte Sachen ich eigentlich ebenfalls mag, aber nicht 6x hinternander). Trotzdem klauen wir heute den Titel mal von „rage against the machine“, wobei wir das „yes ya gonna“ hier durch „alle“ ersetzen. Ist ja so auch viel familienfreundlicher, und da es im weiteren Text schon nicht sehr familienfreundlich zugehen wird (u. a. Dank Ronaldo), sind wir froh, wenigstens mit der Titelzeile durch die vielen installierten Filter zu schawuppern. Burn, alle, Burn, also der Reihe nach:

Da haben sich einige ordentlich verbrannt in den letzten Tagen.

Bernd Schneider zum Beispiel sein EM-Ticket, als er sich einen Halswirbel vorfallen ließ, der nicht schnell genug repariert werden konnte. Angesichts seiner stetig herabfallenden Form wäre aber ohnehin fraglich, ob durch die Nichtteilnahme unseres geliebten Schnix — gibt es irgendjemanden, der Bernd Schneider nicht mag? — das Feuer in der Nationalmannschaft merklich weniger lodern wird.

Schnix hätte es besser so gemacht wie Michael Ballack es in diesem Jahr tat und wie Christoph Metzelder es eigentlich immer tut: die halbe Saison locker-leicht auf irgendwelchen Reha-Plätzen herumtraben und dann, wenn man die wirklich großen Meriten einheimsen kann, nämlich bei den internationalen Turnieren, das Fünkchen frischer als der Gegner zu sein.

Richtig viel verbrannt haben auch die Bayern, allerdings schon vor der Saison und zwar Geld, mit dem sie die Bundesliga tatsächlich in Fernglas-Dimensionen beherrschen. Heute haben sie dann noch mal nachgelegt beim Verbrennen: Erst ihre erste Chance auf einen Europapokal seit 2001, auch schon 7 Jahre her und dazwischen stand nicht mal eine Finalteilnahme, dann, zeitgleich, auch den ollen, Entschuldigung, Hitzfeld. Der darf jetzt beweisen, dass man auch als verbrannter Trainer noch mit einer Länderauswahl etwas erreichen kann. Rehhagel hat’s vorgemacht, ob es der knauzige General schafft, bleibt abzuwarten. Und wie groß müsste eigentlich ein Fernglas sein, mit dem man von München bis Manchester blicken kann? Sofern die Sichtverhältnisse in knapp zwei Wochen gut sein werden, natürlich nur.

Wer sich ebenfalls ein bisschen verbrannt hat, ist Ronaldo, nicht der neue Cristiano, sondern der alte de Lima oder so, il fenomeno. Der Nike-Lebensvertrag wackelt. Jan Ullrich hat es mit seiner grenzenlosen Naivität nur bis zu den Drogen geschafft, Ronaldo immerhin schon bis zu den Drogen und den Transvestiten. Ein nicht ganz verkehrter Beitrag der taz fragt, ob es wirklich so ein Unfall gewesen sein muss, wem Ronaldo da in die vermeintliche Falle ging. Und wäre es kein Unfall, dann hätten wir den ersten großen Fußballstar, von dem es halbwegs nachgewiesen wäre, dass er schwul ist. Oder bisexuell. Oder wie auch immer das heißt, wenn man auf Transen steht. Und bigott wie wir hier manchmal sind, schreiben wir erst drüber, um dann zu erklären, dass es uns ja nix angeht, mit wem Ronaldo (der echte) Schäferstündchen hält: mit Frauen (echten), Transvestiten (gibt es da auch falsche?) oder unseretwegen auch mit Hunden, sofern alle Beteiligten gut behandelt werden und freiwillig an Ort und Stelle sind. Und entlohnt werden. Apropos Hunde:

Luca Toni geht gerne aus in München, weil es da so viele Hunde gibt. Er mag Hunde. Das wird die Münchener freuen, dass er in München gerne spazieren geht. Ein bisschen verscherzt, oder sagen wir heute mal verbrannt, hat er es sich dagegen mit seinen italienischen Heimatfrontlern. Die müssen nämlich immer noch dort leben, wo es stinkt und dreckig ist, und nicht wie er im schönen München, dessen Vorort-Villen wir ja alle noch aus den Derrick-Folgen kennen:

„Die Stadt ist sehr sauber und grün, alle benehmen sich, keiner macht Dreck – ganz anders als in Italien.“

Richtig gebrannt hat es zum Glück zuletzt nirgendwo, weder im Nürnberger Fanblock noch in diversen Fanforen. Das einzige, was im deutschen Fußball wirklich immer brennt, ist Matthias Sammers Schädel, der sich nicht zu blöde war, seinen Nach-Nachfolger bei Borussia Dortmund öffentlich in die Pfanne zu hauen. Wobei blöd auch relativ ist: Nachdem Sammer eingesehen hatte, dass er selbst es mit seinem Temperament (bei gleichzeitigem Non-Temperament, schließlich sah man ihn noch nie als Spieler ernsthaft nach Erfolgen mit seinen Teamkameraden oder der Fankurve feiern) als Bundesligatrainer nicht lange ausgehalten hätte, flüchtete er sich in eine Position, in der er niemals direkt nach dem Spiel Interviews geben muss, flammend und lodernd, sondern nur im vom Tagesgeschäft meist abgekoppelten DFB-Palast, an einem ruhigen, leise-flauschig vor sich hin knisternden Kaminfeuer an einem unbedeutenden Donnerstagvormittag.

Thomas Doll hingegen, dem schon die Akne damals sehr gebrannt haben muss (an dieser Stelle ist nichts bekannt über die Auswirkungen von Akne, diesem Fluch aller gerade geschlechtsfähig werdenden jungen Menschen ist man hier zum Glück entgangen), wird in Kürze noch viel mehr das Verlangen unter der Haut brennen, — spätestens in zwei-drei Monaten, wenn Neururer-esk dann doch keinen neuen Trainer-Angebote kommen — nicht letztens einfach die Klappe gehalten zu haben. Anstatt sich mit einem dermaßen peinlichen und auch seine Unfähigkeit, mit den Anforderungen eines Bundesligatrainers umgehen zu können, demonstrierenden Auftritt den Mund zu verbrennen.

Ausgebrannt, zu schlechter Letzt, und zwar endgültig, ist einer, den man sich als damals treuer Zuseher der Sportschau nicht wegdenken konnte, Bolzplatz hat es schon erwähnt: Manolo ist tot. Manolo war Türke, sprach wahrscheinlich ähnlich radebrechend Deutsch wie die meisten Gastarbeiter seiner Generation, doch die Sprache des Fußballs und des Trommelns beherrschte er:

„Es waren immer dieselben Rhythmen. Bumm-Bumm-BummBummBumm oder Bumm! (bummbummbumm) Bumm! (bummbummbumm).“

Manolos Feuer ist erloschen, die Fußballspiele aber gehen weiter mit ihrem hitzigen Kampfe und ich soll in der Hölle schmoren, wenn ich nicht bald endlich aufhöre, dieses Wortspiel auszuschlachten.

Hat mal einer Feuer?

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Nichtabstiegsplatz adé

Wir haben letztens schon darüber nachgedacht, wie das Gegenteil von abseits heißt. Heute denken wir darüber nach, wie das Gegenteil eines Abstiegsplatzes heißt.

Normalerweise nutzt man für einen bestimmten Zustand ein bestimmtes Wort. Für die Anwesenheit des Gegenteils dieses Zustands verwendet man ein anderes Wort. Nur dann, wenn ein solches zweites Wort fehlt oder wenn man die Betonung auf die Absenz des einen Zustands und nicht auf die Anwesenheit des Gegenteils legen möchte, benutzt man einen kleinen Trick, der auf deutsch meist „un“, „nicht“ oder „a“, seltener auch „anti“ heißt.

Für häufige verwendete Zustände gibt es aber fast immer ein eigenes Wort: Niemand sagt, dass es in einem Zimmer undunkel sei, wenn er hell meint. Niemand spricht von unschlechten Konzerten, wenn er diese gut findet und es sagt auch niemand, dass Jan Koller unklein sei, weil er nun mal einfach groß ist.

Und nun möchten wir also den Nichtabstiegsplatz mit einem Wörtchen benennen, das ohne den Umweg des „nicht“ und Artverwandtem auskommt.

Wichtig ist schließlich nicht so sehr, dass man nicht absteigt, sondern dass man drinbleibt. Man könnte jetzt meinen, dass das ein- und dasselbe ist, das ist es aber nicht. Und weil man sich in erster Linie darüber freut, dass man im nächsten Jahr noch in der selben Klasse spielt, als dass man sich darüber freute, dass man nicht eine Klasse tiefer spielen muss, muss auch ein neues Wort dafür her. Genau genommen muss kein neues Wort her, denn es ist schon lange da und jeder kennt es auch. Es heißt „Klassenerhalt“ oder als Tätigkeit eben „die Klasse erhalten“.

Insofern fordere ich die Umbennenung eines Nicht-Abstiegs-Platzes in Klassenerhaltsplatz. Nichtabstiegsplatz ist jedenfalls ab heute passé.

Andere Vorschläge, die von der Jury aber abgelehnt wurden:

Drinbleibplatz
Rastplatz
Weiterhinsamstagsplatz (ist bekanntermaßen fraglich)
Zweitligistderherzenplatz
Bundesligaplatz (variierbar, je nach Ligazugehörigkeit)
Übersommerungsplatz
HSV-Platz
Morgenwieheuteplatz
Aufenthaltsplatz

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Anderswohin tragen

Warum die Beiträge, die man letztens gedacht hat, auch noch selber schreiben, wenn andere das für einen erledigen?

So wie gestern, heute und am Tag davor fred es tut. Vermaledeite Kleinschreibung im Zwischennetz, aber wo er Recht hat, hat er Recht: sich das Leder angeln [Link leider tot]. Ein Scherzbold fragt in den Kommentaren, wo dabei der Witz sein soll. Gib’s auf, Junge, Du wirst ihn nicht finden. So nicht.

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Unwort des Jahres 2008 (und auch davor schon)

„Aggressiv-Leader“

Abgesehen davon, dass das kein Wort ist, können wir keinen Wert in einer solchen Formulierung erkennen. Ein Aggressiv-Leader, was soll das sein? Einer, der wie einst Effe „Stinkenberg“ Claudia über den Platz balzte und seinen Gegner vor allem durch Blutgrätschen, Mimik, Gestik, was da sonst noch über ist an Körper-Sprache und Zeigefinger-Heben und in Richtung des Gegners drohen (fällt eigentlich auch unter Gestik, Entschuldigung) zu beeindrucken versuchte? Einer, der gelbwürdige Fouls an gegnerischen Spielern als „Aufrütteln“ der eigenen Mannschaft zu euphemisieren suchte, einer, der noch mit seinem Vokabular daran erinnerte, wo die deutschen Fußballer einst herkamen (von der Straße), einer, der auch gerne mal betrunkene Menschen auf seiner Garagenauffahrt zusammentritt (nicht verbürgt, insofern nur als Gerücht zu nehmen), der Polizisten — angeblich — mit „Arschloch“ beschimpft, als stünde er einem Schiedsrichter gegenüber, kurz, einer der wenigen, die auch im zumeist sozial gepflegten Deutschland Beweis für die These „You can leave the ghetto, but the ghetto never leaves you“ sind?

Einen Aggressiv-Leader erwarten wir an der Spitze eines totalitären, blutrünstigen, nach Expansion strebenden Regimes, einer, der gerne anderen an die Kehle will, um das Öl, das Gold, die Diamanten, das Erdgas oder die Frauen anderer Länder zu bekommen.

Die Realität der zivilen Gesellschaft ist aber eine andere:

Einen Aggressiv-Leader brauchen wir nicht auf dem Fußballplatz, an der Spitze einer Mannschaft erwarten wir einen Sportsmann durch und durch, der — wenn er denn schon neudeutsch „Leader“ sein soll — damit besticht, dass seine technischen, athletischen und strategischen Möglichkeiten so weit von denen der anderen abstechen, dass man nicht umhinkommt, ihn als herausragend zu bezeichnen. Wir erwarten jemanden, der eben gerade solche „aufrüttelnden Fouls“ nicht nötig hat, sondern lieber dem Gegner per Talent gegebenem Ballgefühl noch mal den Ball durch die Nase zieht, bevor er den entscheidenden Pass in die Gasse zum Siegtor spielt oder eben nach gekonntem Dribbling selbst vollendet.

Aggressiv-Leader, pah. Aggressiv ist was für Leute, die keinen Fußball spielen können.

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Bolzen? Pöhlen? „Tschutten“?

Wir diskutierten dereinst auf dem Bolzplatz schon über ein ähnliches Thema: Regionale Unterschiede bei fußballaffinen Begriffen. Beim Bolzplatz ging es um „Fünferle“ aka „siehe dort“, viel wichtiger ist aber natürlich, wie man denn simples Fußball spielen nennt.

Nun ist eine Übersichtskarte da, wir brauchen also nicht mehr zu schimpfen, wenn wir von pöhlen sprechen und andere uns nicht verstehen. Können Sie ja auch nicht: ist halt regional bedingt.

bolzen2

Somit darf ich mich gerne outen, dass ich niemals weder kicken noch bolzen noch fußballen noch das nie zuvor gehörte „tschutten“ und schon mal erst recht gar niemals „bäbbeln“ sage. Ich sage entweder „zocken“ oder „Fußball spielen“. Pöhlen kam früher vor, würde ich auch heute noch benutzen, wenn ich noch 15 wäre und es nicht dieses doch sehr ordinäre Bouquet hätte.

Tschutten, bäbbeln. Manchmal bin ich in meiner eigenen Muttersprache so fremd.

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Der AC Milan vor dem unabwendbaren, endgültigen Aus

Ich würde mir nie zutrauen, Nachrichtendienst-Nachrichten über Kochrezepte oder Opernsängerinnen zu verfassen. Deshalb lass ich es auch bleiben.

„Bereits im Achtelfinale des italienischen Pokals steht Klub-Weltmeister AC Mailand vor dem Aus. Das Team von Trainer Carlo Acelotti verlor das Hinspiel gegen Catania Calcio mit 1:2 (0:2).“

Ein 1:2, unfassbar. Davon, dass eine solch hohe Heimniederlage noch mal umgedreht wurde, haben wir in einem Bewerb mit Hin- und Rückspiel noch nie gehört, schon gar nicht, wenn ein Großer gegen einen Kleinen im Rückspiel ob der Heimniederlage ein wenig gereizt respektive angestachelt reagiert.

Bayern München steht übrigens auch kurz vor dem Abstieg — sollte es alle seine 17 Rückrundenspiele verlieren.

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Horoskope und Astrologie

Sollte man Sportjournalisten, die solche Zeilen verfassen, ernsthaft Geld für ihr Werk bezahlen?

„Viel wird davon abhängen, wie die Saison verläuft.“

Oder sollte man ihnen vielleicht doch lieber nahelegen, sich an einer der unzähligen Astrologie-Hotlines (nur 1,89 Euro pro Minute) auf der auskunftgebenden Seite zu versuchen?

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Ogungbure, Owomoyela, Osorio

Entschuldigung, was ist bitte an dem Namen „Blasch-zi-kow-ski“ schwieriger für deutsche Zungen und Gehirne des Durchschnittsfans als an den Namen in der Überschrift?

Es dauert zwei bis drei Versuche, bis man den Namen richtig aussprechen kann. Menschen aus dem Ruhrgebiet — schließlich spielt der Mann in Doatmund — sollten mit polnischen Nachnamen ohnehin keine größeren Schwierigkeiten haben, hat doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr als einer ihrer Bekannten einen ebensolchen.

Liegt das Problem darin, dass in der korrekten Schreibweise „szcz“ vorkommt? Dann kann man doch immer noch einfach bis zum dritten Heimspiel warten, wenn der Stadionsprecher den Namen ein paar Mal ausgesprochen haben wird.

Schwaches Bild, aus Bequemlichkeit hier einen Künstlernamen zu verwenden; als Spitznamen gerne, der Spieler sollte aber weiterhin heißen, wie er wirklich heißt.

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Kennen und wissen

Laut Ihr-wisst-schon-wer sagte Ailton über den MSV:

„Ich kenne den MSV. Und ich kenne das Stadion.“

Über seine beiden zukünftigen brasilianischen Mitspieler sagte er:

„Ich kenne sie.“

Man wundert sich, was der doch eigentlich minderbemittelte Ailton alles so kennt. Dazu muss man aber erwähnen, dass „kennen“ eine der ersten Vokabeln ist, die man lernt, wenn man Deutsch als Fremdsprache lernt. Sein, haben, essen, trinken, denken, sagen, fragen, ein bisschen tanzen, spielen, singen, ja, so geht es da zu. Und dann kommt natürlich auch irgendwann das große Wort „kennen“, bei dem die meisten Lernenden einige Probleme haben, es von „wissen“ zu unterscheiden.

Ich kenne, wie das geht. Ich weiß den Eiffelturm.

Ailton allerdings meint hier „von etwas gehört haben“, was er mal eben mit kennen übersetzt, weil er eben nicht so viele andere Verben kennt, schließlich hat er nach der vierten Stunde mit dem Deutschunterricht aufgehört. Kennt man ja.

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Weit-gefehlt

Da die Zahl der billigen Alliterationen und Wortspiele mit Namen beim werten Herrn Kicker in letzter Zeit dramatisch abgenommen hat, war ich schon fast geneigt, zu denken, man hätte in Nürnberg endlich eingesehen, dass es bei Beschäftigung von Laien als Autoren sinnvoll wäre, vor Veröffentlichung von Artikeln einen Lektor ans Werk zu lassen. Weit gefehlt.

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Cabezas cuadradas

Cabezas cuadradas — Quadratschädel. So nennen uns die Spanier laut einem Bericht in der taz. Ich für meinen Teil muss das — leider — bestreiten: Ich bin eher so der Ballschädel. Der Baade ist rund, wie gesagt. Auch wenn sich das eigentlich auf die Inhalte bezieht: Rund, ja, quadratisch, nein. Oder habt Ihr etwa einen Quadratschädel?

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