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Schlagwort: Sponsor

Löws Werbung fürs Schleichen

In einem ansonsten eher wenig aussagekräftigen Interview der SZ mit Jogi Löw aus den letzten Tagen kommt auch diese Passage vor:

SZ: Sie fahren keinen italienischen oder schwäbischen Sportwagen?

Löw: Ich würde jedes alte Auto einem neuen vorziehen. Ich mag eher Oldtimer.

SZ: Und Sie fahren auch einen?

Löw: Vor einigen Jahren hab ich mir einen gekauft, einen 190er Mercedes, Baujahr 59. Im Sommer mit diesem Auto zu fahren, das liebe ich, es ist so ein ruhiges, entspanntes Fahren. Nicht zu viele PS, keine Geschwindigkeitsüberschreitungen – passt hervorragend zu mir.

Man weiß nicht so genau, ob man lachen oder weinen soll.

Ob der hier nur etwas dezenter als im Kicker angebrachten Schleichwerbung (die Formulierung, dass der Sponsor „zu ihm passt“ erinnert nur allzu sehr daran, wie Manuel Neuer fabulieren durfte, dass Sony, xy und z zu ihm passten, weil [hanebüchen konstruiertes Argument]), zufällig für den Sponsor der Nationalmannschaft, ob der skurril konstruierten „Gemeinsamkeit“ von Werbeträger Löw mit seinem Werbepartner, wo ja jeder weiß, dass Mercedes vor allem fürs „ruhige, entspannte Fahren“ gekauft wird, ob der dreisten, zumindest noch bis neulich falschen Selbststilisierung Löws, der explizit die „keinen Geschwindigkeitsübertretungen“ erwähnen darf, der da doch seinen Führerschein wegen Rasens abgeben musste – oder ob der Dreistigkeit, mit der mal wieder der Leser verarscht werden soll, dass er es nicht merke, wie hier wieder der Sponsor in ein Interview eingreift.

Hier entscheidet man sich für Schulterzucken. Wenn alle mitmachen, selbst die SZ, leben wir halt in der Matrix. Und keiner weiß mehr, was real ist und was nicht.

Ist natürlich völliger Zufall, dass man einen Fußballtrainer danach fragt, welches Auto er warum fährt und dessen Antwort dazu auch noch druckt. In einem Interview mit einem Fußballtrainer, dessen Job es ist, Fußballer zu trainieren.

Was sind das nur für Orwellsche Zeiten, in denen man niemandem mehr vertrauen kann?

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Edgar Davids‘ Ahne

Man denkt ja gerne:

Toll, dass sich einer mal etwas einfallen lässt.

Auch wenn das Brilletragen von Edgar Davids zunächst angeblich gesundheitlich bedingt war und später dann von einem Sponsor gut bezahlt wurde. Immerhin hatte es etwas Eigenes. Dachte man bislang.

Denn Edgar Davids‘ Ahne heißt Annibale Frossi. Nie gehört, was? Könnte daran liegen, dass er zu einer Zeit Fußball spielte und für ein Land, in der und überhaupt … hat jemand was gesagt?

Für Italien spielte er (nicht nur) bei Olympia 1936, traf u. a. 2x im Finale gegen Österreich zum 2:1-Sieg, das 2. Tor in der 92. Minute, gewann deshalb Gold mit seinen Mannschaftskollegen und trug dabei stets eine:

Brille.

Ja, eine Brille.

Eine Brille und manchmal eine Mütze.

Also doch alles schon mal dagewesen, und Edgar Davids wirkt plötzlich so unkreativ, obwohl er möglicherweise gar nichts von Annibale Frossi ahnte.

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British Home Championship ist jetzt der Nations Cup

Es gibt sie noch, die Wettbewerbe für Nationalmannschaften außerhalb von Welt- und Europameisterschaften, welche keine reine Lückenfüller sind, wie es eine Mini-EM wäre, die von der UEFA letztens als Drohszenario entworfen wurde. Problematisch ist, dass man meistens nichts davon erfährt. So anglophil der hiesige Fußballfreund oft sein mag, so wenig findet ausländischer Fußball im deutschen Fernsehen statt.

Einer dieser Wettbewerbe mit Tradition* und Seriosität für Ländermannschaften ist die British Home Championship. Genauer gesagt war sie das, von ihrer Einführung 1883 bis zu ihrer Einstellung 1984. Wie der Name unschwer erkenen lässt, handelte es sich dabei um einen britischen Wettbewerb. Und die Definition dessen, was als „britisch“ gilt, hat sich im Laufe der Durchführungsjahre dieses Wettbewerbs noch einmal geändert, wie man ebenfalls weiß.

Teilnahmeberechtigt waren die vier Verbände von England, Wales, Schottland und Irland, wobei „Irland“ nach seiner Teilung bis zur Einstellung des Wettbewerbs nur noch von Nordirland vertreten wurde.

Die Ausgaben 1949/1950 und 1953/1954 galten gleichzeitig als WM-Qualifikation. Die ersten beiden dieses Turniers würden für die anstehende Weltmeisterschaft qualifiziert sein. Schottland war allerdings so vermessen, 1950 zu tönen, dass man nur als Sieger der British Home Championships an der WM teilnehmen würde. Prompt ging die letzte, entscheidende Partie gegen England verloren und die WM 1950 fand ohne die Männer aus den Highlands statt. Schotten eben.

(Im Rahmen dieser British Home Championship kam es übrigens auch zur Einführung des „Inoffiziellen Weltmeistertitels“. Aktueller Titelträger, kein Witz: Nordkorea.)

1984 wurde der Wettbewerb zum letzten Mal durchgeführt, zufälligerweise mit dem Gewinner „Nordirland“, was den Nordiren erlaubte, bis zum letzten Jahr scherzhaft (oder auch nicht) vom eigenen Land als immer noch amtierenden „Champions of Britain“ zu sprechen.

Aufgrund eines ganzen Cocktails an Gründen — in ihrer Mischung tödlich für den Wettbewerb — wurde die British Home Championship 1984 eingestellt. Illustre Beimischungen dieses Cocktails bestanden aus einem zunehmendem Hooliganproblem, sinkenden Zuschauerzahlen und der Wunsch von Schotten und Engländern, häufiger gegen andere, stärkere Nationen anzutreten als immer gegen die mehr oder weniger eigene Brut.

Bis zum letzten Jahr nur durften sich die Nordiren „Champions of Britain“ nennen, denn in diesem Jahr wurde der Wettbewerb wieder aufgenommen.

Er erhielt einen neuen Namen, und das Teilnehmerfeld veränderte sich auch marginal. Im Februar und im Mai 2011 wurde im umgebauten Aviva Stadium zu Dublin, vormals Lansdowne Road, der Nations Cup ausgetragen, der der legitime Nachfolger der British Home Championship ist. Aus zur Stunde nicht eruierbaren Gründen nahm England, obwohl es dazu berechtigt gewesen wäre, nicht an dieser Neuauflage teil.

Irland gewann das Turnier mit 3 Siegen aus 3 Partien gegen die übrigen Teilnehmer Schottland, Wales und Nordirland, wobei es sich trotzdem eben nicht „Champions of Britain“ nennen darf, aber das ist eine andere Geschichte.

Von nun an ist eine Durchführung des Nations Cup im Zweijahresrhythmus geplant, dessen Einhaltung angesichts der Tatsache, dass eine Brauerei den Hauptsponsor dieses Turniers stellt, nicht unwahrscheinlich ist. Das nächste Turnier findet in Wales statt, irgendwann im Jahr 2013.

Jenes Jahr 2013, in welchem man in Deutschland stumpf auf die Mattscheibe blickt, nachdem man von ein paar Qualifikationsspielen nicht satt geworden sein wird, hinten noch mal draufklopft und partout nichts anderes mehr herauskommen will mit Ausnahme eines verstaubten Posters der EM 2012.

Seit man beim DFB an keiner Mundialito mehr teilnimmt oder selber Ersatzturniere wie jenes von 1988 veranstaltet, kennt man so etwas wie einen Nations Cup in hiesigen Breiten eben nicht mehr. Was bedauerlich ist. Und weshalb wir uns demnächst mit dem Vier-Länder-Turnier von 1988 beschäftigen müssen, während auf der Insel schon die nächste Ausgabe des Nation Cup ausgespielt wird.

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Kiss me, Kate

Wobei die Kate aus dem Titel hier ein Computer und zwar ein Amiga (spanisch für „Freundin“) ist.

Die zum Küssen Auffordernden sind die beiden späteren Weltmeister Auge und Thon. Und weil niemand je von dieser Sonderversion des FC-Bayern-Trikots berichtet hat, müssen wir das hier heute tun. Dabei kam die „Kiss me, Amiga“-Version mehr als einmal zum Einsatz.

Für die Jüngeren unter den Lesern: Ein Amiga, für den der FC Bayern dort wirbt, ist so etwas hier, was der Nachfolger von diesem Ding war. Das alles wiederum führte in letzter Konsequenz zu dem Gerät, mit dem Du diesen Text jetzt gerade liest.

Und: Ja, damals hatte Uli Hoeneß noch nichts gegen moderne Technik.

Erstens war er zu jener Zeit, 1988, selbst gerade mal 36 Jahre jung und zweitens konnte er noch nicht ahnen, dass später die Leute genau solche Geräte benutzen würden, um sich zu „Koan-Neuer“-Aktionen und Schlimmerem zu verabreden.

Hätte er dies geahnt, hätte er die Werbung für den Amiga auf dem eigenen Trikot natürlich niemals erlaubt.

Dass allerdings heute T-Irgendwas auf diesem Trikot mit des Ulis Absolution werben darf, das wurde so eingefädelt, dass man Uli Hoeneß nur von den Telefonen erzählte, die die werbende Firma bereitstellt.

Von dem ganzen anderen Kram ahnt er nichts. Also pscht.

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Stadt Dortmund

1974–1976: Stadt Dortmund
1976–1978: „Samson“ Tabak, Zigarettenindustrie
1978–1980: „Prestolith“ (Motip Dupli GmbH), Lacke und Spachtelmassen
1980–1983: „UHU“, Klebstoffe
1983–1986: „Artic“, Speiseeis
1986–1997: „Continentale“, Versicherungsunternehmen
1997–1999: „s.Oliver“, Mode
1999–2005: „e.on“, Energiekonzern
2006-heute: „Evonik Industries AG“, Industriekonzern

Tatsächlich kann man bei so etwas Seltsamem wie einem Wechsel eines Trikotsponsoren ein Gefühl von Trauer empfinden. So geschehen, als UHU aufhörte, auf dem Trikot von Borussia Dortmund zu sein. Ohne dass man damals hätte ahnen können, dass UHU nie wieder zurückkommen würde.

Und dass e.on bzw. Evonik schon seit über 10 Jahren bei der einen, falschen Borussia auf der Brust „prangt“ (wie man hier unbedingt formulieren muss), ist kaum aufgefallen. Werben ist teuer und der Effekt sehr klein.

Es sei denn es gibt Leute, die im Internet Beiträge mit diesen Firmennamen drin verfassen, dann ist der Effekt größer.

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Leg dich wieder hin, Nachtigall

Ist es nicht verboten, dass zwei Teams, die im selben Wettbewerb antreten, den selben Sponsor haben?

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Ach, ist ja doch nur ein weiterer Fall in der langen Liste grausamer Webseiten von Fußballvereinen … na dann ist ja gut.

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Der FC-Bayern-Trikot-Sponsor-Fluch

Nach dem EA-Cover-Fluch, der einer illustren Runde aus dem Kreise der im Profifußball Tätigen die Karriere versaute, grassiert Ähnliches nun auch beim FC Bayern, allerdings in anderer Richtung. Wer auf dem Trikot des FC Bayern als Trikotsponsor wirbt, muss mit dem Schlimmsten rechnen.

Schauen wir uns an, welche Sponsoren es bislang auf dem Trikot des FC Bayern gab, übrigens bemerkenswert wenige an der Zahl (was, wenn man vom Fluch weiß, kaum verwunderlich ist), und wie es ihnen erging:

Die Marke „Magirus Deutz“ wurde noch während des laufenden Vertrags mit den Bayern eingestellt und der IVECO eingegliedert. Als Bayern zum neuen Sponsor Commodore wechselte, gab es kein „Magirus Deutz“ mehr. Das Schicksal des Nachfolgers auf dem Trikot der Bayern, des Homecomputerherstellers Commodore, dürfte aller relevanter Leserschaft („Generation C64″) bekannt sein: Insolvenz im Jahr 1994.

Auf Commodore folgte Opel als Sponsor auf dem Trikot des ruhmreichen, aber letalen FC Bayern: Dick und fett eingebrannt ins kollektive Gedächtnis der Fußballeristen wegen solcher [Link leider tot] Bilder. Auch zum Schicksal Opels muss man in diesen Tagen nichts weiter erwähnen, der Jordan ruft schon: Spring!

Bliebe das — noch — liquide Tee-Irgendwas, das allerdings trotz seiner Logofarbe auch nicht unbedingt in eine rosige Zukunft steuert.

Sollte Tee-Irgendwas dann auch dem FC-Bayern-Trikot-Fluch zum Opfer gefallen sein, wird sich wohl niemand mehr finden lassen, der die teure Brust mieten will.

Klar, wer bezahlt schon gerne für seine eigene Hinrichtung?

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Gelb für Torjubel

Meiner Meinung nach schon immer eine Unsitte, das Trikot auszuziehen, wenn irgendetwas Besonderes im Spiel passiert ist. Eine Unsitte zwar, aber keineswegs angemessen, diese Unsitte mit dem Urteil Gelb für Torjubel zu bestrafen. Im dortigen Fall bestraft allerdings nicht der Schiedsrichter, sondern der Sponsor. Na dann.

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Kohabitations-Euphemismen

Der Tiroler an und für sich scheint kein Meister des klaren Wortes zu sein, dafür ist er wohl nicht gerade verklemmt. Für FKK-Saunaklub kenn ich nämlich ein anderes Wort, könnte mir einen ähnlichen Sponsor bei deutschen Profiklubs aber kaum vorstellen.

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Bluff Barbarez

Während Werder Bremen nicht doch nicht doch nicht für einen Wettanbieter werben darf, ist es anscheinend überhaupt kein Problem, dass ein Pokerturnierveranstalter unter den Sponsoren von Bayer Leverkusen ist. Und mittendrin statt nur dabei ist Sergej Barbarez. Dass Bayer Leverkusen immer noch so rote Zahlen schreibt, dass man mit Typen wie jenem, der rechts neben Barbarez sitzt, Werbung machen muss, hätte ich nicht gedacht.

Da gefällt mir diese Aktion von Barbarez deutlich besser, auch wenn ich mich im dortigen Eintrag ein wenig despektierlich äußere.

(Dass „Fussball Profi“ und „Poker Turnier“ im dortigen Beitrag ein schwerer Fall für das Deppenleerzeichen sind, soll hier unerwähnt bleiben.)

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Trikotsponsor wechsel dich

Eine schönen Plan hat Bayer Leverkusen entwickelt, nachdem Hauptsponsor RWE verkündete, zum Saisonende auszusteigen:

Es muss gar nicht unbedingt ein Haupttrikotsponsor für die ganze Saison sein, für denkbar hält man in Leverkusen auch eine Lösung mit mehreren kleineren Sponsoren. Das nenn ich Innovation. Ich habe gerade schon in meine Portokasse geschaut: für ein Spiel gegen Cottbus könnte ich mir den Aufdruck „www.trainer-baade.de“ auf den Trikots der Leverkusener Profis wohl so gerade noch leisten. Vielleicht wähle ich auch nur einen Spieler? Am besten einen, der häufig im Fernsehbild ist, das wäre bei Leverkusen dann wohl … Ralf Falkenmayer, wegen seiner Frisur, oder?

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Zu viele Köche verderben den Brei

Fußball-Zweitligist MSV Duisburg hat Torhüter Georg Koch nach internen Querelen als Kapitän abgesetzt. Zudem erhielt der 34-Jährige eine Abmahnung, gab Clubchef Walter Hellmich im Portugal-Trainingslager ib Albufeira bekannt…

Meiner — in dem Fall: ausnahmsweise — vollkommen unqualifizierten Einschätzung nach hat dieser Hellmich einfach einen an der Waffel. Ich habe leider keine Ahnung, was vorgefallen sein mag, und ich bestreite auch nicht, dass Georg Koch nicht ganz pflegeleicht ist. Dass jemand mit nun fast 16 Jahren Erfahrung im Profifußball aber irgendwie ein bißchen mehr Ahnung von den Vorgängen im Profifußball hat als ein Bauunternehmer, der vorher Tischtennis, Tennis oder Badminton hat mäzenen lassen, finde ich unzweifelhaft.

Aber Hauptsache, Herr Hellmich träumt weiter von der Champions League, während er es sich mit dem einzigen leistungsbezogen herausstechenden Profi in Duisburg verscherzt. Ein echter Vollidiot also, dieser Hellmich.

Ich stelle Georg Koch keinen Freibrief aus, wenn er sich richtig daneben benommen hat, was allerdings äußerst unwahrscheinlich ist, dann ist so eine Abmahnung sicher berechtigt. Wenn man aufsteigen will, wenn man die Adresse „Graue Maus MSV“ auch für andere Spieler interessant machen will, wenn man dauerhaft mehr sein will als der FC Sunderland der deutschen Bundesliga, sollte man schleunigst zusehen, dass man sportlichen Sachverstand irgendwo in der Führung des Vereins installiert, bevor des Hellmichs großes Ego weiter Spieler vergrault, die sich einzig zu Schulden kommen ließen, dass sie ihm widersprachen.

Ein neues Stadion bauen, privates Geld reinbuttern, Sponsoren ranholen: Das ist alles schön und gut. So etwas ist Grundvoraussetzung in einem Profiklub, um überhaupt Erfolg haben zu können. Doch fußballerisch hat dieser selbstverliebte Megalomane einfach keine Ahnung. Ich mag das Wort beratungsresistent ja nicht.

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