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Schlagwort: Paul Breitner

Die Rückkehr des Angstgegners

Die Partie zwischen Hannover 96 und dem FC Bayern München ist trefflich mit einem von jenen beiden Nuhr’schen Sprüchen zu beschreiben, welche Eingang in den kulturellen Kanon deutscher Internetbenutzer gefunden haben:

Auf der einen Seite eine wohlorganisierte Abwehr, die dem Gegner wenig Möglichkeiten zugesteht, samt durchdachtem Spiel einer klug von einem fähigen Manager zusammengestellten Mannschaft, welcher ihr noch dazu einen ihr mehr als das Übliche entlockenden Trainer verpasst hat. Auf der anderen Seite: Bayern München.

Es scheint fast so, als käme für den FC Bayern etwas zurück, was er doch schon lange abgehakt zu haben glaubte: So etwas wie ein Angstgegner. Gut, es sind erst zwei Spiele in Folge, die die Bayern in Hannover verloren, und zwei Spiele sind noch keine Serie — oder wann beginnt eine solche? Angstgegner zu sein hat aber ohnehin nur bedingt mit einer Serie zu tun. Wenn man jedoch nur häufig genug drüber schreibt und sich die Möglichkeit eines „Angstgegners Hannover 96″ in den Köpfen („Mem“) der Beteiligten einnistet, dann wird durch Wiederholung dieses Mems psychische Realität geschaffen.

Anders als mit Angst wäre der hölzerne Auftritt samt ungelenkem Elfmeterfoul von Philipp Lahm wohl nicht zu erklären. (Das ist sogar eine Handreichung an Philipp Lahm, denn wenn die Erklärung für seine Leistung nicht „Angstgegner“ lautete, müsste man fragen, ob er nicht gerade im Begriff ist, eine viel schlimmere Bekanntschaft zu schließen, die da „Formkrise“ hieße. Mit einer ausgewachsenen Formkrise kann man nämlich normalerweise nicht Kapitän der Nationalmannsch … ach, ja, Jogi. Stimmt.) Anders als mit der erhöhten Anspannung, die man stets verspürt, wenn man zum Angstgegner reisen muss, wäre auch der Platzverweis wegen Tätlichkeit (!) für den friedliebenden Jerome Boateng nicht zu erklären.

Es muss also etwas dran sein, dass die Bayern sich gerade selbst ihren neuen Angstgegner züchten, wie es früher mal der 1. FC Kaiserslautern (Breitner: „Hatten die Hosen schon voll, wenn wir den Betzenberg rauffuhren“) oder Eintracht Frankfurt (von 1970 bis 1989 zu Hause ungeschlagen gegen den FC Bayern) waren.

Da die Bayern mittlerweile problemlos in Kaiserslautern gewinnen und Eintracht Frankfurt, nunja, muss halt ein neuer Angstgegner her. So wie noch jeder Klub einen solchen für sich pflegen sollte, allein schon, damit es wenigstens ein besonderes Spiel pro Saison gibt.

Der 1. FC Köln zum Beispiel hat seit 2003 nicht mehr gegen Borussia Dortmund gewonnen — und seit 1993 überhaupt nur 2x einen Sieg gegen die Schwarz-Gelben einfahren können. Das nennt man dann doch wohl Angstgegner — oder ist Köln einfach nur schlecht? Das kann eigentlich nicht sein, denn dann wäre ja auch der FC Bayern zumindest am Sonntag schlecht gewesen und nicht die Angstgegnerschaft wäre ausschlaggebend gewesen. Unmöglich, wo die Bayern doch jetzt so einen super Trainer haben. Sagt der fähige Manager. Ach, nein, der Präsident.

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Ernüchterung in Australien

Wo der Paule sich überall rumtreibt in seiner Freizeit. Und was er dabei erlebt. Hat ein Mensch an die Titanic geschrieben, die das dann auch gerne veröffentlichte. Eine Form des Paparazzitums, wie wir sie auf dieser Seite eigentlich gänzlich ablehnen, sofern es sich nicht um selbst Erlebtes handelt. Für Paules trockene Antwort machen wir eine Ausnahme:

Das Boot

Mitten in Sydney, an einer Tankstelle, sah ich plötzlich den Kapitänleutnant Heinrich Lehmann-Willenbrock. Mir blieb nichts anderes übrig, als eben mal rüberzurufen: „Hey, wie cool! Uli Prochnow an der Tankstelle! Das muß das Boot aushalten!“

Seine Antwort fiel dann eher nüchtern aus: „Erstens heißt der Jürgen Prochnow, und zweitens bin ich Paul Breitner.“

Frank Scheller

Quelle.

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Alle EM-Gewinner-Spieler als Karikaturen

[photopress:fussballspieler_karikaturen.jpg,full,alignleft]Es ist nie zu spät, sich gelungene Karikaturen aller bisherigen EM-Gewinner anzusehen. Auf der UEFA-Seite zur EM 2008 gibt es diese. Mir gefallen die aus dem Urlaub geholten Dänen am besten, aber auch die Russen Sowjets von 1960 wissen zu gefallen. Alle dabei, Otto Rehhagel, Uli Hoeneß, Karl-Heinz Rummenigge und sein Intimus Jürgen Klinsmann, Horst Hrubesch, Matthias Sammer, Berti Vogts, Klaus Allofs und ja, auch Jupp Heynckes. Offensichtlich bringt es einen im deutschen Fußball recht weit, mal eine Europameisterschaft gewonnen zu haben. Gerne hätte ich allerdings alle deutschen Spieler im Stile der Spanier von 1964 gesehen.

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Kontinuität

Gibt es etwas, das Sie vermissen, wenn Sie den heutigen mit dem damaligen Fußball vergleichen, Charly Körbel?

Die Traditionsvereine 1.FC Köln, Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach und Bayern München hatten über Jahre hinweg nahezu identische Mannschaften, mit denen sie sich jede Spielzeit aufs Neue begegneten. Darin bestand ja auch der Reiz: Breitner gegen Grabowski, Schwarzenbeck gegen Hölzenbein, Müller gegen mich. Das gleiche, wenn Gladbach kam. Diese kontinuierlichen Duelle solcher Persönlichkeiten auf dem Fußballplatz vermisse ich heutzutage.

Ich auch. Hat unter anderem auch zur Folge, dass ich mir kaum noch Aufstellungen merken kann, geschweige denn, wer jetzt eigentlich mal länger als anderthalb Saisons wo Stammspieler war. Aber auch diese dauerhaften Duelle fehlen, bei denen sich jahrelang die immer selben Spieler beharken und überhaupt erst so etwas wie eine persönliche Rivalität aufbauen können.

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Endlich! Trend aus Wahrheitanien angekommen

Schmadtke kritisiert sich selbst“, titelt der kicker.

Unbestätigten Gerüchten zufolge möchte Lothar Matthäus seine nächste Kolumne in der Sport-FOTO ebenfalls seinen eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten widmen, der Verlag hat in folgedessen angekündigt, die kommende Ausgabe von 100 auf 200 Seiten zu erweitern.

Ähnliches wird vom kommenden DSF-Doppelpass berichtet, bei dem Udo Lattek eine Stunde lang zum Thema „Ich, wie es wirklich war“ dozieren möchte. Zur Sprache bringen wird der Altmeister dort die vielen, nirgendwo erwähnten und an die große Glocke gehängten Fehlentscheidungen seiner Trainerlaufbahn sowie die vielen verpassten Titel und wie es dazu nicht kam.

Erich Ribbeck sagt, er habe bereits alles gestanden, Paul Breitner hält nix von „diesem neumodischen Trend“ und Ottmar Hitzfeld möchte „erst die TV-Bilder abwarten“, bevor er sich äußert.

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Ein Praktiker bei der praktischen Arbeit

Man hört ihn einfach gerne, den Paul Breitner, egal, wozu er sich äußert. Hier zum Beispiel spricht er über die Malaise des österreichischen Fußballs [Link leider tot]. Und wie man die löst, ist ihm auch ganz klar: Praktiker müssen her. Das gibt’s nämlich nirgendwo, dass der Fußball nicht von Praktikern geleitet wird, ja, man muss gar sagen: „Es kann nicht sein.“

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Korrektiv bei der Arbeit

Einer der wenigen Momente, in denen ich gerne über Premiere verfügen würde, ist justament jetzt: Die — man lernt nie aus — sogar zweite Neuauflage des WM-Finals von 1982 wird angepfiffen, wie wir in der WELT lesen.

Offensichtlich befand sich in den Zeilen dieses Beitrags vor einigen Minuten noch ein Fauxpas, wie den Kommentaren zu entnehmen ist, den ich aber nicht mitbekommen habe: Jupp Derwall lässt sich nicht „vertreten“, weil er doch kürzlich entschlummmert ist. Dass er sich vertreten lässt/ersetzt wird von Ribbeck/Vogts lässt einen schon ein wenig gruseln. Ribbeck/Vogts, das klingt wie Kohl/Genscher, Bohlen/Anders oder Klaus und Klaus. Jedenfalls nicht nach Vergnügen.

Bezogen auf die Spieler wäre es mir allerdings sehr wohl ein Vergnügen, Hans-Peter Briegel, Manni Kaltz, Breitner, Rummenigge und Fischer mal wieder zusammen auf dem Platz zu sehen. Nicht zufällig ist das so, denn das Spiel damals war das erste WM-Finale, das ich sah und an das ich mich erinnern kann: Geprägt.

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Die Zombies haben Ausgang

Hans-Peter Lehnhoff schoss im Testspiel von Bayer Leverkusen gegen den Kreisligisten VfL Altendiez beim 15:1 zwei Tore.

Hans-Peter Lehnhoff? Der Mann ist 44 Jahre alt. Gut, Bernd Dreher ist dritter Torwart bei Bayern und auch nicht viel jünger, aber er steht im Tor. Was war da los? Der kicker schreibt davon, dass Hans-Peter Lehnhoff für diese eine Partie reaktiviert wurde. Man erinnert sich noch, wie Harald Schumacher 1996 im letzten Spiel der Saison, damals Torwarttrainer bei Borussia Dortmund, eingewechselt wurde, als die Meisterschaft schon feststand und Schumacher so einen weiteren Titel als Aktiver seinem Briefbogen hinzufügen konnte. Man weiß auch, dass Romário noch aktiv ist (oder bis vor Kurzem war) und dass in England Teddy Sheringham im Alter von 42 Jahren demnächst gegen seinen Sohn spielen könnte, in einem Profifußballspiel, nicht daheim im Garten.

Welchen Zweck die Reaktivierung eines Mannes im hohen Alter von 44 Jahren für genau ein Testspiel verfolgen soll, erschließt sich meiner Phantasie allerdings nicht. Wahrscheinlich ging es einfach darum, dass der alte Sack mal wieder Lust verspürte, das runde Ding ins Netz zu jagen. Sich dafür ausgerechnet einen armen Kreisligisten auszusuchen spricht aber nicht gerade von Sportsgeist. Trotzdem begrüße ich die Reaktivierung Lehnhoffs, im Boxen boxen schließlich auch ständig noch Opas gegeneinander und Profigolf kann man scheinbar bis ans Lebensende spielen.

Als ersten wünschte ich mir Otto Rehhagel wieder auf dem Feld, dann gerne auch den jungen Ernst Happel (okay, das wird schwierig), ich möchte sehen, ob Uwe Seeler tatsächlich so viel besser Fußball spielte als er denken kann und dann gäbe es noch einen ganz großen Wunsch: Paul Breitner, die allwissende Müllhalde, sollte endlich wieder die Stutzen runterlassen und zehn Elfmeter in einer Saison verwandeln, keinen einzigen Kopfball spielen und später dann von sich selbst interviewt werden, warum er so Scheiße gespielt hat und sich von sich selbst erklären lassen, was er alles falsch gemacht hat. Herrlich.

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Harald Torwort, Karl Valentin und Rudolf Augstein

In diesen Tagen ist der FC Bayern so verzweifelt, dass er selbst die letzten Klappergerüste noch in seinen Vorstand/Aufsichtsrat beruft. Paul Breitner wurde schon Anfang des Jahres von seinem Fernseh-Schwätzer-Expertenpult (Jetzt neu! Jetzt mit ganz neuer Technik! Jetzt mit der Möglichkeit, Strichelchen auf einen Monitor zu zeichen. Etwas, was man seit dem Atari 2600 mit einer daran angeschlossenen Knarre tun konnte. Und ich rede hier sicher von 1982, wenn nicht gar noch früher. Die Montagsmaler gab’s damals übrigens auch schon.) mit-weg-berufen. Das konnte man noch als klugen, eigentlich längst überfälligen Schachzug werten. Erstmal mit ins sinkende Schiff geholt, kann Breitner nicht mehr FOTO-esk über dieses und jenes beim FC Bayern nörgeln, ist stattdessen selbst daran beteiligt, die ganze Situation zu verbessern.

Vielleicht doch nicht so klug an diesem Schachzug war, dass Breitner bis jetzt Null Zusatznutzen gebracht hat (ich bin schließlich jeden Tag bei der Sitzung des Bayern-Vorstands dabei).

Bei der gestrigen Sitzung des FC Bayern, in der es vor allem um die personelle Gestaltung der Mannschaft der nächsten Saison ging, war kein Dünnerer anwesend als Helmut Markwort. Erstaunlich, was diese fette Qualle, die nicht mal einen Ball gegen eine Torwand befördern könnte, wenn sie denn mit ihren in von der schmierigen Frisur heruntertriefenden Pomade getränkten Schuhen überhaupt so weit käme, nach dem Anlauf auch noch den Ball zu treffen, überhaupt im Vorstand eines Fußballvereins zu suchen hat. Und ich bin der letzte, der „Stallgeruch“ fordert. Stallgeruch, Wurschtepiepen, wichtig ist, ob jemand etwas vom modernen Fußball versteht. Und damit ist eben nicht dieses, wie Rudi Völler völlig zurecht sagte, Rumgemurmel aus den 1970ern zu verstehn, sondern das, was Arsenal und Chelsea, der FC Sevilla und leider Gottes auch der FC Meineid AC Milan aufs Tapet zaubern. Ganz bestimmt aber ist Helmut Markwort kein Fußballexperte, kein Finanzexperte und wenn überhaupt, dann ist er ein Medienexperte.

Davon konnte er mich aber bei der Vielzahl der Gelegenheiten — schließlich war ich in diesem Jahr schon 6x im bei meinem Zahnarzt angeschlossenen Wartezimmer (Wurzelbehandlung), noch nicht überzeugen.

Aber halt, auch bei Leverkusen gab es doch mal eine fette Qualle, die nicht mal selbst … aus drei Metern die Torwand getroffen … okay, die waren dann auch pleite, als er/sie ging.

Wie dem auch sei, Karl Valentin sagte, er möchte mit solcherlei Dingen nichts zu tun haben, mit diesem Menschenhandel, mit diesem Opportunismus. Daraufhin flog die Tür auf, der Belzebub erschien und tönte zur von Uli Hoeneß vorgelegten Einkaufsliste:

„Äh, ich liebe Euch alle!“

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Der letzte Sargnagel

Hatte ich letztens schon von einer Zeitenwende gesprochen, so ist der Abschied der Bayern von der Spitze nun endgültig besiegelt. Paul Breitner ist als Berater engagiert worden. Er soll „Meinungen einholen“ über zu verpflichtende Spieler und auch ansonsten „ab und zu“ beraten.

Da Paul Breitner ein ausgewiesener Fachmann ist, der immer alles besser weiß, bislang aber noch nie irgendwo irgendetwas besser gemacht hat und er zudem ein Dampfplauderer der Marke „Udo Lattek“ ohne Detailkenntnisse ist, wird er mit seinen Tipps hoffentlich zu weiteren Kracherverpflichtungen wie Dos Santos, Karimi oder Rau beitragen und dafür sorgen, dass die Mannschaft weiterhin kein Gerippe noch eine Idee, was sie überhaupt spielen soll, hat.

Als Fingerzeig, wohin die Reise bei den Bayern geht, war schon die Rückholaktion von Hitzfeld ausreichend, mit der Verpflichtung des nicht minder gedanklich erstarrten Breitner ist die Richtung nun endgültig klar: Auf zu alten Ufern, denn neue können wir uns nicht vorstellen.

Auch wenn es eine häufig angewendete Strategie beim Umgang mit seinen Kritikern ist, diese ins Boot zu holen und ihnen Verantwortung zu geben: Der ewige Nörgler Paul Breitner als Berater ist ein klassisches Eigentor. Nicht ohne Grund war er jahrzehntelang eben nicht bei den Bayern in Verantwortung. Nun wird er für weitere Unruhe und für eine Meinung mehr am uneinigen Tisch der Bayern sorgen.

Die Altherrenriege wird immer größer, nur zurückholen können diese die alten Zeiten nicht mehr.

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Was man immer schon tun wollte, durch den Fernseher aber nicht geht

Was man immer schon tun wollte, kann man endlich in diesem Spiel nachholen: Paul Breitner bewerfen, während er zum Elfmeter des WM-Finals 1974 anläuft. Was alles so zur Auswahl steht, ist faszinierend, Bierbüchsen, Klopapierrollen, Äpfel, Tomaten, Aschenbecher…

[photopress:screenshot_paul_breitner.jpg,full,centered]

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Uli Stielike bleibt einsam

Uli Stielike, der Mann mit den schrecklichsten Sakkos der deutschen Werbefernseh-Geschichte, bleibt weiter ein einsamer Mann. Ob ihn seine Frau verlassen hat, weiß ich nicht. Nach dem vierten deutschen Elfmeterschießen bei einer WM bliebt er aber der einzige deutsche Spieler, der je einen Elfmeter bei einem WM-Elfmeterschießen verschossen hat.

Im Detail waren es die folgenden Spieler, die ihn so einsam wirken lassen:

2006 im Elfmeterschießen gegen Argentinien, 4:2

Oliver Neuville
Michael Ballack
Lukas Podolski
Tim Borowski

1990 im Elfmeterschießen gegen England, 4:3

Andreas Brehme
Lothar Matthäus
Karl-Heinz Riedle
Olaf Thon

1986 im Elfmeterschießen gegen Mexiko, 4:1

Klaus Allofs
Andreas Brehme
Lothar Matthäus
Pierre Littbarski

1982 im Elfmeterschießen gegen Frankreich, 5:4

Manfred Kaltz
Paul Breitner
Ulrich Stielike verschießt
Pierre Littbarski
Karl-Heinz Rummenigge
Horst Hrubesch

Vielleicht kommt im Halbfinale ein deutscher Spieler hinzu, um Stielike aus dieser Rolle zu erlösen, hoffen wollen wir es aber nicht.

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Potatoe Couch Fritz

Nur damit Ihr mal wißt, wie dieser elendige Klugscheißer [Link zum Bild leider tot] namens Paul Breitner auch mal ausgesehen hat:

als Seargant Stark im Film „Potatoe Fritz“. [Link leider tot]

Ich weiß nicht, welches Bild unsympathischer ist.

Vielleicht sollte ich eine Abstimmung daraus machen.

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