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Schlagwort: Nationalmannschaft

So kann man sich irren

Ein Hardcore-Fan der englischen Nationalmannschaft ist Teil einer Kampagne [Link leider tot] des britischen Observers und es geht eigentlich darum, dass dieser Fan nun mal leider keine Karten für die WM bekommt.

„Ich erinnere mich noch, wie ich bei Wind und Regen in Aserbaidschan stand und mich mit dem Gedanken getröstet habe: Bei der Weltmeisterschaft in Deutschland wird wenigstens die Sonne scheinen.“

Wenn ich mich recht entsinne, ist die WM vom 9. Juni bis zum 9. Juli in so Städten wie Berlin, oder?

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Panik in Schnetzenhausen

Nachdem bekannt wurde, dass Mehdi Mahdavikia eine Zweitfrau hat, brach im WM-Hotel der iranischen Nationalmannschaft Panik aus. Da nun damit gerechnet wird, dass alle 23 Spieler sowie der Betreuerstab ihre Zweit- und Drittfrauen mitbringen, wurde eilends ein Krisenstab zusammengerufen, der zur Stunde über mögliche Lösungen der Platzfrage im Hotel diskutiert. Im Gespräch sind ein Anbau im Plumpsklostil im Hof, eine Auslagerung der Zweitfrauen ins nächste Hotel südlich, der Drittfrauen ins nächste Hotel nördlich oder die Lösung, bei der die Spieler statt in ihren Betten im Restaurantbereich auf dem Boden schlafen.

Befürchtungen, dass sich die Spieler dann an der angeschlossenen Theke des nächstens verlustieren würden, konnten mit Verweis auf die Religion der Iraner ausgeräumt werden.

Wir berichten in Kürze, wer nun wo schlafen wird.

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Bye-Bye Lenin Olli

Naja, das war dann wohl die Entscheidung in der Torhüterfrage. Schade eigentlich. Ich hatte mich noch auf vier bis sechs unterhaltsame Wochen der Sticheleien, der Abwägungen, der Kaffeesatzlesereien gefreut. Jetzt ist es aber entschieden.

Positiv ist daran nur die Tatsache, dass die Bayern offensichtlich auch noch in den nächsten zwei Jahren mit diesem alten Rentner spielen wollen. Sein Vertrag wurde aus unerfindlichen Gründen bis 2008 verlängert. Dabei spielt er schon seit 2004 eigentlich so schlecht, dass ca. fünf bis acht Torhüter der Bundesliga als wesentlich besser einzustufen sind. Spontan fallen mir Robert Enke, Frank Rost, Roman Weidenfeller, Hans-Jörg Butt oder Georg Koch ein. Auch Simon Jentzsch ist trotz seines heutigen Fehlers kein schlechter. Warum Timo Hildebrand als unbedingter dritter Torwart in der Nationalmannschaft gilt, ist mir weiterhin schleierhaft.

Diesen Fehler der Vertragsverlängerung aus sentimentalen Gründen machen sie bei Bayern, wo der „Gutmensch“ Uli Hoeneß die Fäden zieht, allerdings zum Glück immer wieder. Ein Jahr zu lange für Stefan Effenberg, der schon über seinen Zenit war, ein Jahr zu lange für Ottmar Hitzfeld, der in seinem letzten Jahr nur noch sein Erbe verwaltete, zwei Jahre zu lange für Lodda Maddäus, der schon aus dem letzten Loch pfiff. Nun auch zwei Jahre zu lange für Olli Kahn, der womöglich die Meisterschaft in den nächsten zwei Jahren wieder spannend machen wird.

Zum Glück betreibt Clinsfornia nicht solche Gefühlsduselei und stellt Jens Lehmann auf.

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Leichter Gegner gesucht und gefunden

Für ein zusätzliches Vorbereitungsspiel — möglicherweise gar unter Ausschluss der Öffentlichkeit — während des Trainingslagers in Genf wird noch ein leichter Gegner gesucht. Angesichts der deutschen Europapokalergebnisse muss man sagen: die Auswahl ist groß. Einfach ein Bundesligateam nehmen, schon hat man den gewünschten leichten Gegner.

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Das Unheil naht

Es glaubt doch wohl niemand, dass Lodda seinen Trainerjob in Brasilien aufgegeben hat, weil ihm plötzlich, nach sechs Wochen erst, aufgefallen ist, dass man für einen Flug nach Europa 12 Stunden braucht. Und dass er deshalb seine Frau und seine Kinder so selten sehen kann.

Lodda wittert Morgenluft.

Klinsmann in der Kritik, da will Lodda natürlich zur Verfügung stehen, wenn ihn die FOTO-Zeitung-Dummschwätzer-Allianz ins Amt des Bundestrainers schreiben respektive dummschwätzen will.

Auch auf die Gefahr hin, wie eine polternde Dumpfbacke in irgendeinem Fan-Forum zu klingen: So sehr ich Fan der deutschen Nationalmannschaft bin, sollte Lodda Bundestrainer werden, wünsche ich mir den größtmöglichen Misserfolg. Der Egomane mit dem einzigen Reflex, sich selbst in ein gutes Licht zu rücken, muss als Bundestrainer verhindert werden.

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„Wir müssen reden“

Wer hat sie noch nicht gehört, die berühmten Worte der Partnerin/des Partners. „Wir müssen reden.“ Dabei sagt dieser Satz doch das genaue Gegenteil dessen, was die Worte vermitteln sollen. Wir müssen eben nicht mehr reden. Doch, ok, das eine Mal noch. Das eine letzte Mal. Aber eigentlich ist auch das schon überflüssig. Wer den Satz „Wir müssen reden.“ vernimmt, dessen Urteil ist schon längst gefällt. Es wird ihm mehr oder weniger schonend verkündet, um in Revision zu gehen, ist es aber schon längst zu spät.

Schlimmer noch ist, dass meist das soziale Umfeld eher über das Urteil informiert ist als der Verurteilte selbst. Das geschieht selten aus böser Absicht, sondern dient dazu, sich zu vergewissern, dass der Scheidende in seinem Urteil richtig liegt, dass auch das soziale Umfeld diese Entscheidung begrüßt oder zumindest mitträgt und für richtig hält. Der Verurteilte wird also auch noch doppelt gedemütigt: einmal durch das Urteil, zum anderen dadurch, dass er später mitkriegt, dass alle schon wussten, was passieren wird außer ihm — der, um den es doch eigentlich in diesem Urteil geht.

Und während ich hier mal wieder in den Diskurs mit mir verfalle, dräut dem einen oder anderen Leser womöglich bereits, um wen es hier eigentlich geht: Christian Wörns.

Ich muss zugeben, vor einigen Tagen noch fand ich sein Gejammer nur peinlich, hab mich ein wenig innerlich aufgeregt über seine Wehleidigkeit und dachte, dass er wirklich überreagiert. Inzwischen hat sich das gewandelt und er tut mir leid. Ich meine kein spöttisches Mitleid, welches man eigentlich oft meint, wenn man sagt, dass einem jemand leid tut. Ich meine echte Empathie, ich leide ein wenig mit ihm.

Jetzt las ich, dass er für gestern Abend mit Jürgen Klinsmann in Düsseldorf verabredet war. Und ich kann mir genau vorstellen, wie er sich gefühlt hat, als er den Termin dafür ausgemacht hat, alle Vorbereitungen getroffen hat, andere Termine verlegt hat, extra seine Frau (die ihn begleiten wollte) vorher noch mal zum Friseur geschickt hat. Ich kann mir vorstellen, wie in seinem Herzen, na, sagen wir in seinem Hirn noch einmal diese Flamme aufloderte, der Wunsch, doch bitte, bitte bei der WM dabei zu sein und dass die Verschmähung durch den Angebeteten doch nicht wahr sein kann.

Ein Fünkchen Hoffnung blitzte ein letztes Mal auf. Doch tief in seinem Inneren wusste er natürlich, dass das Urteil schon gefällt war. Er hätte sich allerdings noch einmal zum Idioten gemacht, noch einmal versucht, die Bald-Ex umzustimmen, wo nichts mehr umzustimmen ist.

Hatte sich womöglich gute Argumente für den Abend zurechtgelegt, alle eventuellen Reaktionen des Gegenübers schon im Vorhinein durchgedacht und auch eine jeweils passende Reaktion vorbereitet, wäre sich auch nicht zu schade gewesen, Fehler einzugestehen, gar um Verzeihung zu bitten und Besserung zu geloben, all diese Fehler, die zur Trennung geführt haben, nicht wieder zu begehen.

Vielleicht hatte er sich gar ausgemalt, wie er dann am Dienstag plötzlich doch noch in den Kader berufen wird, wie er sich das weiße Trikot am nächsten Mittwoch hätte überstreifen dürfen. So, wie man es sich in seinen Träumen wünscht, wenn man zwar weiß, dass es vorbei ist, es sich aber nicht eingestehen kann, obwohl man es doch so genau spürt.

Als er mit Klinsmann dann vor dem Termin per Telefon über das anstehende Treffen sprach, servierte der ihn eiskalt ab, wie jemand, der mit dem Aussprechen, dass es vorbei ist, schon mit der Sache abgeschlossen hat. Natürlich ist Klinsmann dabei so kalt und trotzdem höflich, wie jeder Ex es ist: Er würde sich auf das Gespräch mit Wörns freuen, aber an seiner Entscheidung würde es nichts ändern.

Da brach innerlich eine Welt für Wörns zusammen. Er hatte diese letzte Hoffnung, das Gespräch, zu dem er all seine Reserven und all seinen Mut zusammengekratzt hatte, würde noch mal etwas ändern können. Puff. Erloschen, die Hoffnung. Am Telefon wird er noch recht gefasst gewesen sein, sein Gehirn hat aber noch so weit funktioniert, dass er das Treffen daraufhin, nach der Kenntnisnahme der absoluten Chancenlosigkeit seines Anliegens, abgesagt hat.

Erst kommt der Schock, man spürt nix.

Je nach Schwere der Nachricht dauert es zwischen vielleicht zwei Minuten oder ein paar Monaten, bis der Schock nachlässt. Nein, kein physischer Schock, aber ein emotionaler, möglicherweise auch eine leichte Traumatisierung.

Klinsmann hatte also aufgelegt, Wörns hielt das Handy noch in der Hand. Seine Frau wird neben ihm im Auto gesessen habe, er hatte sie gerade vom Friseur abgeholt. Sie musste nichts fragen, seine Reaktion, sein Gesichtsausdruck wird alles verraten haben.

Von außen sieht man immer klarer, natürlich wissen wir alle, dass Wörns keine Chance mehr hatte. Das bedeutet aber nicht, dass er selbst das auch wusste. Oder glauben wollte. Er wird jetzt diese Leere haben. Kann die Nummer von Klinsmann aus seinem Handy löschen. Kann die Nummer des DFB aus seinem Handy löschen. Kann nach Hause fahren und die alten Fotos von der WM 1998 anschauen, vom Confed-Cup 1999, kann sich die Bilder anschauen, die ihn noch mit Jürgen gemeinsam in einer Mannschaft zeigen.

Er kann sie verbrennen, er kann sie zerreißen, aber er wird das Gefühl der Leere nicht los, das alsbald der Enttäuschung weichen wird. Darauf folgt die Wut.

Und nach 13 Jahren Beziehung mit der Nationalmannschaft so abserviert zu werden — es ist vielleicht das Beste, was ihm passieren konnte. So wird er genug Wut ansammeln können, auf dass er nicht in der Schockstarre verharrt.

13 Jahre nach einem kurzen Telefonat zu Ende.

Ich möchte gestern Abend nicht im Hause Wörns gewohnt haben müssen und ich möchte auch nicht mit Christian Wörns tauschen. Wie gesagt: Mitgefühl, nicht spöttelndes Mitleid.

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Kann man diesem Mann vertrauen?

Reißerische Überschrift, ist aber gar nicht so gemeint. Jedenfalls will ich weder Klinsmann noch den lieben Herrn Löw feuern. Der war nämlich mal ziemlich sexy.
Wer hier nach unten scrollt, entdeckt einen Mann, dem in diesen Tagen die Leitung der Nationalmannschaft obliegt. Man könnte fast meinen, ich schreibe diesen Beitrag nur, weil ich endlich das Wort „obliegen“ benutzen möchte. Falsch. Ich bin wirklich erstaunt über a) die Tatsache, dass bei Jogi Löw nur ein Foto in schwarz-weiß drin war, während alle anderen in Farbe daherkommen und b) über die laszive Pose des jungen Herrn auf dem Spielfeld.

Über den Schnäuzer bin ich natürlich nicht erstaunt, man weiß ja schon länger, wie es zu diesen Zeiten herging.

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Die Münchner Zuschauer

Der Dummschwätzer droht Clinsfornia, dass dieser sich nicht für Jens Lehmann entscheiden solle, weil sonst die Münchner Zuschauer beim WM-Eröffnungsspiel gegen die deutsche Mannschaft sein könnten.

Das ist ehrenwert von den Münchner Zuschauern, dass sie ihren eigenen Verein über die deutsche Nationalmannschaft stellen, und das sogar bei einem WM-Turnier.

Nur fürchte ich, dass das kaum Auswirkungen haben wird auf die Atmosphäre beim Spiel in München. Durch die Vorgehensweise bei der Ticketvergabe wird doch eh kaum jemand aus München in dem Stadion sitzen. Der Zufall hat doch entschieden, welche Spiele man bekommt, somit müssten die Zuschauer aus ganz Deutschland stammen. Ob die dann alle so FC-Bayern-verbunden sind, dass sie die deutsche Nationalmannschaft auspfeifen, wage ich mal zu bezweifeln.

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Die Schmeißfliege Lehmann

Im Interview mit dem Herrn kicker sagt Oliver Kahn u. a. dies hier:

„Ich bin nicht der Bundestrainer. Im Großen und Ganzen bin ich aber von unserer Defensive überzeugt. Vor dem Spiel in Frankreich herrschten auch Diskussionen wegen der Abwehr, und dann ließen die Jungs dort nur eine echte Chance zu, als Thierry Henry den Ball freistehend am Tor vorbeischoss. Ansonsten war da nichts. Im Gegenteil: Wir hätten das Spiel sogar gewinnen können.“

Ich habe das mal für Euch ins Deutsche übersetzt:

„Jens Lehmann hatte nichts, aber auch gar nichts zu tun in diesem Spiel. Also konnte er sich auch nicht, wie Ihr, die Medien behauptet, besser positionieren im Kampf um die Nummer eins im Tor. Die einzige echte Chance wurde neben das Tor geschossen. Jens Lehmann hat nicht einmal entscheidend ins Spiel eingegriffen und war eigentlich überflüssig. So wie er überhaupt überflüssig ist wie eine Schmeißfliege. Sagen kann ich das aber nicht, weil Klinsmann dann endlich einen Vorwand hat, mich rauszuschmeißen.“

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Ausländer rein!

Dass speziell die französische und die holländische Nationalmannschaft meist zu weniger als 50% aus im eigenen Land geborenen Spielern bestehen, ist nix Neues mehr. In Deutschland, in dem als einzigem Land der Welt das Recht des Blutes und nicht das Recht des Bodens gilt (klingt ziemlich martialisch, ist aber so), tun wir uns ziemlich schwer mit dem Einbürgern. Viele meiner Leser empfinden ja nicht mal Klose als Deutschen, geschweige denn Oliver Neuville.

Und so ist die Liste der Spieler, die eingebürgert wurden und anschließend für die deutsche Nationalmannschaft spielten, ziemlich kurz. Insgesamt umfasst sie nur 14 Spieler.

Und für mich äußerst überraschend auch auf dieser Liste enthalten: Martin Max!

Da staunt der Laie und der Experte wundert sich. Wer hätte gedacht, dass Martin Max eigentlich aus Polen stammt — bei den Namen?

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Knüppel aus dem Sack Sammer

Matthias Sammer, der rothaarige Griesgram, hat sich einen Personal Trainer genommen, wie ich selbst einer bin. Das hat offenbar gefruchtet, denn selbst die Glattheit und Verbindlichkeit in Person, Oliver Bierhoff, zeigte sich erstaunt über Sammers Auftritt beim DFB. Er kenne Sammer wesentlich introvertierter als dieser sich in Frankfurt zeigte.

Dass der Personal Trainer aber leider nichts an den Grundeinstellungen im Gehirn von Matthias Sammer ändern kann, wird uns deutlich, wenn wir seine wegweisende Äußerung zum Systemfußball an sich betrachten:

‚Wir müssen uns daran erinnern, dass wir früher alle niedergeknüppelt haben – und zwar ohne System.“

Müssen wir das? Ich erinnere mich immer noch mit Grausen an das 0:0 auf Island. Nicht wegen des Ergebnisses, auch nicht wegen Rudis Wutausbruch, sondern einfach wegen der gnadenlos schlechten Spielweise, bei der ich 90 Minuten lang dachte, dass das nicht wahr sein kann, dass das nun Deutschlands Nationalmannschaft ist. Wenn Matthias Sammer lieber ohne System spielt — warum hat man ihn dann als Sportdirektor geholt?

Eine ausführliche Diskussion dieser Entscheidung und ihrer Entstehung folgt hier in Kürze, zunächst mal aber sind wir geschockt, was im Kopf jenes Herren vorgeht, den der DFB für fähig erachtet, eine Menge junger, guter Nationalspieler hervorzubringen.

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Flatulenzen beim DFB

Uli Hoeneß spricht im Interview mit dem Tagesspiegel deutliche Worte bezüglich der Besetzung des Sportdirektorpostens beim DFB. Auf die Frage, was er von Matthias Sammer für diesen Job halte, antwortet er:

„Wer auf diese Furzidee gekommen ist, einen Bundestrainer in petto haben zu müssen, nur weil sie damals beim DFB nach Rudi Völlers Rücktritt ein katastrophales Bild abgegeben haben, der ist weltfremd. Das ist doch lächerlich.“

Und wir widersprechen nicht. Höchstens der Wortwahl.

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Totgesagte leben länger

Sport1 berichtet:

„Zu Klinsmanns Überraschung wird auch die DFB-Auswahl „nur eine sehr, sehr begrenzte Zahl an Karten bekommen. Das ist auch für mich neu, denn bei früheren Weltmeisterschaften war das nie ein Problem“.

Beim Bundestrainer reichen die Tickets, allesamt Kaufkarten, nur für die Familie. „Das hat aber auch Vorteile“, so Klinsmann. „Denn bei einer WM im eigenen Land werden die Schulkameraden aus der vierten Klasse plötzlich wieder lebendig.“

Sind die alle schon tot? Klinsmann scheint für seinen Erfolg über Leichen zu gehen. Das lässt hoffen für die WM.

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