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Schlagwort: Merchandising

Trostpreis

Hatte ich mich kürzlich noch beschwert, dass ich nie was gewinne, hab ich jetzt endlich was gewonnen.

Schwimmflügel mit dem Aufdruck „FC Eigenheim“ von der LBS. Toll.

Währenddessen hat ein Bekannter von mir justament eine Karte für das Spiel Deutschland — Polen gewonnen. Er kommt also nicht nur zu einem deutschen WM-Spiel, er muss nicht mal dafür bezahlen. Ich gratuliere ganz aufrichtig und blase derweil er im Stadion sitzt die Schwimmflügel auf. Grmpf.

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Auch Fans haben schöne Kurven

Hier kann man sich für den Fall wappnen, dass die Rasenflächen in den Stadien doch nicht rechtzeitig ausgewechselt werden und eine Ersatzspielfläche auf praktische Art mit in die Arenen nehmen.

Hat man die Ersatzspielfläche dann zur Verfügung gestellt, kann man ja mal fragen, ob man nicht selbst teilnehmen darf. Dafür wäre ein Fußball nicht schlecht, den man hier zweckmäßig in zwei Hälften transportieren kann. Die nötigen Stutzen gehören ebenfalls zum Outfit dazu und der Rest… naja, seht selbst: Stutzen und ein Fußball in zwei Hälften.

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Der Fußball-Vibrator

Eigentlich sind wir noch nicht so weit, dass wir der Quote wegen wieder auf Zotiges zurückgreifen müssen. Trotzdem sei Euch heute schon mal dieser seltsame Fußball-Vibrator ans Herz gelegt, bzw. an andere Stellen, Ihr werdet schon wissen, was Ihr damit tun könnt.

Nebenbei bemerkt ist es bemerkenswert, dass im Quelle-Katalog ähnliche Geräte immer vom hausbackenen Model an die Wange gehalten werden. Jahrelang hab ich das geglaubt, dass diese Dinger dazu da waren, sich das Gesicht zu massieren.

Das soll’s jetzt aber auch gewesen sein an schlüpfrigem [neudeutsch an] Content [neudeutsch aus] hier, schließlich soll es, wie Ben richtig anmerkt, um Fußball gehen.

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Von 3-99 Jahre

Die WM ist natürlich auch Hochzeit der Spielzeuganbieter. Hoffotografin Paula hat sich mal wieder auf den Weg gemacht, dieses doch allzu textlastige Blog mit ein paar Pixeln zum Anschauen zu füllen. Spielwarenläden in der ganzen Republik wurden bereist. Heraus kamen dabei folgende Impressionen:

Die Berliner Mauer

[Link zum Bild leider tot.]

Haufenweise Bälle als Puzzle

[Link zum Bild leider tot.]
Der WM-Ball von 1986 als Puzzle (die Hand von Paula ist nicht im Preis inbegriffen)

[Link zum Bild leider tot.]

Und zwei der möglichen „Superstars“ der WM zum Auspacken und ins Zimmer Stellen: der Italiener Alessandro del Piero und der Ossi Michael Ballack

[Link zum Bild leider tot.]

Das kann man doch einfach mal so unkommentiert stehen lassen. Gerne sammeln wir auch noch Eure weiteren Fotos zu Merchandising-Kram, den die Welt (nicht) braucht. Ich selbst bin übrigens stolzer Besitzer eines WM-Kissens mit dem World Cup drauf — Foto folgt.

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Flagge zeigen

Dass wir sie wirklich brauchen, wage ich zu bezweifeln, abgesehen davon, dass diese Dinger an meinem Clio auch eher wenig staatstragend aussähen. Sollten wir aber in naher Zukunft irgendetwas gewinnen, könnte man sich diese Minifahnen ans Auto heften und damit durch die Innenstadt von Emden, Aschaffenburg oder Trier cruisen, um so wenigstens ein bißchen WM-Stimmung in Städten zu schaffen, in denen die WM ohnehin nur auf der Leinwand im Biergarten existiert.

[Link zum Bild leider tot.]

Den Preis von um die €60 finde ich auch durchaus angemessen, schließlich ist das Ganze ein Stück Plastik mit einem Stück Stoff dran.

(Achtung: Der Eindruck, rechtsradikal zu sein, könnte bei Benutzung entstehen.)

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Stadionparty? — Partystadion

Oder:

„Es gibt kein Bier auf Hawaii im Stadion“

Ihr wißt, die pöse FIFA hat den Ausschank all der leckeren Getränken verboten, die man in Deutschland typischerweise trinkt. Stattdessen gibt es Pipiwasser von Budweiser und natürlich Coca-Cola. Partystimmung wird in den Stadien also ungefähr so viel aufkommen wie bei meinem Kindergeburtstag, als ich 12 wurde — mit Erdnußflips und Gummibärchen.

Da wir aber alle ohnehin keine Karten haben, um im Stadion leif dabei zu sein, müssen wir unsere WM-Party eben zu Hause feiern. Dabei hilft dieses formidable Partystadion.

Einzig die Laufbahn ist der Atmosphäre etwas abträglich. Ansonsten überzeugt es durch eine große Vielfalt, ordnungsgemäße Abtrennung der Gäste- von den Heimfans und die Gruppierung der beiden Trainerbänke.

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