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Schlagwort: Logen

Trainer Baade „inside“ — Beim MSV Duisburg in der Kabine und in der Business Lounge

Letztens ging ein lange von mir gehegter Wunsch in Erfüllung: Einmal eine Kabine eines Bundesligisten, egal welcher, von innen sehen. Dass es dann gleich eine Kabine zum Zeitpunkt kurz vor Eintreffen der Spieler darin direkt vor einer Bundesligapartie war, war ein schmackhaftes Sahnehäubchen auf der Umsetzung dieses Wunsches.

In der Kabine

Wie überschaubar groß (wenn ich schreibe „überschaubar klein“, kommen wieder diese vielen Emails und Briefe, wie despektierlich ich mich äußern würde) die Kabine ist, zeigt ein Bild weiter unten. Kein allzu großer Unterschied zu Kabinen in unterklassigen Sportstätten — was die Grundfläche angeht.

Bei obigem Bild interessant: Manchmal fotografiert man etwas und bemerkt erst beim Entwickeln in der Dunkelkammer einen Aspekt, der einem vor Ort völlig entgangen war. Die Sitzpositionen sind hier aufsteigend nach Rückennummern sortiert. In dem Fall habe also ich eine kleine Straße geschossen, ohne es beim Fotografieren zu merken.

Nettes Accessoire: Diese Bändchen mit dem Namen an der Rückenlehne des jeweiligen Platzes. Für den Fall, dass der Zeugwart das Trikot vergessen hat? Oder vielleicht doch als Orientierung und Anweisung, weil der Kader ja selten zwei Mal der Gleiche ist? Man weiß es nicht, und Zeit zu fragen bleibt bei solchen Besichtigungstouren leider selten, weil man nicht allein ist und jeder wohl Hunderte Fragen hätte. Oder zumindest diese eine.

Ebenfalls auffällig: Für jeden Spieler waren gleich zwei oder drei Paar Fußballschuhe bereitgelegt, neben den obligatorischen Badelatschen. Sicher mit verschiedenen Stollenlängen oder generell unterschiedlicher Beschaffenheit je nach Wetter — denn dass man solchen Aufwand betreibt, nur um kurz vor Anpfiff doch noch auf eine andere Farbe umzusteigen, erscheint unrealistisch.

Ein bisschen Platz ist dann allerdings durchaus in der Kabine, wie das folgende Bild zeigt. Auf dem Tisch in der Mitte der Kabine steht Kaffee (! (glaube ich)) und der Zeugwart ist wenig begeistert, dass er während der Vorbereitung aufs Spiel in seiner Arbeit gestört wird. Verständlich, aber hier auch nicht zu vermeiden.

Dazu kommt in der Kabine des MSV Duisburg tatsächlich, wer hätte das gedacht, die gute, alte, klassische Taktiktafel, auf der allerdings noch nichts angeschrieben war.

Was ganz sicher aber nicht bedeutete, dass der MSV Duisburg ohne Taktik ins Spiel ging, da zeichnet Oliver Reck aus dem im Laufe seiner 509 Profispiele erworbenen Eff-Eff schneller eine stimmige Aufstellung an die Tafel als sein Schatten es von der Taktiktafel wieder löschen könnte. Vermutlich.

Die einzelnen Spieler mit Handschlag in der Kabine zu begrüßen war uns dann nicht vergönnt, für uns ging es weiter, aus der Kabine raus ins Stadion. Natürlich genau jenen Weg nehmend, den auch die Spieler nehmen, wenn sie vor einer Partie einlaufen. In Duisburg sind es nur ganz wenige Meter, keine Rolltreppe, kein langer Tunnel, in dem man sich vor dem Einlaufen von Einlaufkindern verarschen lassen könnte, und schwupps ist man draußen im Stadion.

Stadioninneres

In Ermangelung einer Laufbahn befindet man sich sofort beim Verlassen der Katakomben an den beiden Trainerbänken, die zwar durchaus ziemlich bequem aussehen, aber den einen oder anderen Wisch mit einem feuchten Lappen über die Sitzflächen hätten vertragen können. Sag ich, der ich da nicht mal besonders pingelig bin, aber wer weiß, vielleicht ist das ja alles im Ablauf bis zum Anstoß noch enthalten.

Etwas knallig in der Farbcombo blau (für den MSV) und gelb-rot für einen der Sponsoren, aber das wollen Sponsoren ja nun mal — dass es im Auge knallt und nicht in Vergessenheit gerät.

Steht man vor der Trainerbank, steht man logischerweise automatisch auch im Bereich der Coachingzone. Et voilà.

Der Trainer (nicht im Bild) in der Coachingzone (im Bild). Dort sieht der Rasen übrigens besonders abgewetzt aus, in beiden Coachingzonen, obwohl der Großteil dieser Zonen gar nicht aus Rasen besteht. Ein Wunder? Oder Sparmaßnahmen, um die besten Rasenstücke auf dem eigentlichen Spielfeld unterbringen zu können? Vielleicht Beides.

Jedenfalls wirken die mit Kreide gezogenen Linien nicht besonders ehrfurchteinflößend, selbst dann, wenn man gerade nicht außer Rand und Band ist. Elektrisch geladene Kuhzäune wären da vielleicht die sinnvollere Einrichtung.

Links im Hintergrund übrigens ein Trainingstor, das man dort wie auf der anderen Spielfeldseite platziert hatte, um den Torhütern und auch den Feldspielern zusätzliche Einspiel- und Einschussmöglichkeiten zu geben. Einschuss von einschießen wie warmschießen, nicht wie Pistolenkugel. Diese Tore sind sonst noch nie aufgefallen, könnte daran liegen, dass man sonst immer auf den letzten Drücker im Stadion anrückt, und heute eben schon zur Führung da war.

Genau dort, wo die Spieler die Katakomben verlassen, befindet sich auch eine der insgesamt fünf standardmäßig bei einem Spiel im Stadion befindlichen Kameras, die übrigen vier verteilen sich auf die Haupttribüne. Die Menschen dieser einen bekannten Produktionsfirma tun hieran ihren Dienst.

Eine putzige Angewohnheit hat man an der Wedau eingeführt: Vor dem Spiel und in der Halbzeit bläst man mehr oder weniger lustige Figürchen auf, die dann Werbung für Produkte machen sollen. Man beachte auch die Limonadenflasche im Hintergrund. Leider pflegt man diese Angewohnheit aber beinahe schon so lang wie das neue Stadion steht, hat die Dinger in der gesamten Zeit aber vermutlich nicht ein einziges Mal gereinigt. Ist nicht weiter tragisch, denn der Spaß, den es bereitet, den Helfern vor Anpfiff und in der Halbzeit dabei zuzuschauen, wie sie verzweifelt versuchen, die Luft rechtzeitig aus diesen Etwassen herauszubekommen, wiegt auf, dass sie nicht gänzlich blitzeblank sind.

Doch auch hier, im Inneren des Stadions konnten wir natürlich nicht so lange verweilen, bis Oliver Reck oder Karsten Baumann eintrudelten. So ging es flugs weiter in die Business Lounge, die vom Typus her dem Glückauf-Club auf Schalke gleichzusetzen ist, wenn auch natürlich bei einem nur halb so großen Stadion auch nur etwa halb so groß.

Business Lounge

Da ich nach meinem Besuch genau dort eine berechtigte Rüge erhielt, dass ich das Menü nicht fotografiert hatte, hier also direkt als erstes das Menü der Business Lounge beim MSV Duisburg im Spiel gegen Erzgebirge Aue. Tippfehler kosten übrigens nichts extra.

Ansonsten ist die Business Lounge ein im ersten Stock der Haupttribüne befindliche offener Raum, der für gewisses Entgelt seinen Besuchern unbegrenzten Zugriff auf Speisen und Getränke ermöglicht, welche man möglichst vor Anpfiff verdaut haben sollte. Also hurtig angestellt und zugelangt, denn in der zweiten Liga stößt man schließlich sonntags schon um 13.30h an.

Besondere Merkmale, die an die Historie des Clubs anknüpfen findet man auch hier in Form von Fotos früherer Stars und Spielszenen (nicht im Bild), allerdings keine im Bereich der reinen Gestaltung der Lounge.

Die Promidichte nicht ganz so hoch wie in München, waren die üblichen MSV-Legenden (ebenfalls nicht im Bild) aber alle anwesend.

Currywurst in der Halbzeit. Pils dazu.

Im zweiten Geschoss befinden sich auch noch einzelne Logen, also jene Logen, welche man eigentlich meint, wenn man davon spricht, in einem Stadion „in einer Loge“ zu sein; sowie weiterer Raum für deren Gäste, der etwas mondäner gestaltet ist.

Eigentlich waren in diesem Stadion nur 30 Logen geplant, wegen allzu guter Nachfrage in der Zeit der Erstklassigkeit erweiterte man diese Zahl aber auf 40.

Eine kurze Stippvisite auch hier.

Loge

Ganz schön geräumig, trotz der Erweiterung, und dazu auch jede einzelne mit eigener Theke versehen.

Bis es schließlich soweit ist, Anpfiff, die Partie im Stadion zu verfolgen. Auch in Duisburg gehen übrigens viele Menschen ins Stadion, die dann beim Singen ihre Schals im Takte der Musik von De Höhner wiegen, was sie offenbar nicht stört, solange sie dies nicht ahnen. Gut so.

Es gehen sogar mehr Menschen in ein Stadion in Duisburg bei einer Partie gegen Erzgebirge Aue als Menschen in ein Stadion in Fürth gehen, wenn Fortuna Düsseldorf dort spielt und der Heimverein gerade aufgestiegen ist.

15.627 zu 15.500.

Wobei man zugeben muss, dass sich um die letzte Ziffer der Zuschauerzahl in Duisburg solch seltsame Mythen ranken, dass man geneigt wäre, auch die 127 mehr als jene in Fürth anzuzweifeln.

Wer Lust hat, kann sich in dieser Menschenmenge bestimmt in Kürze bei einem hochauflösenden Rundumfoto selbst suchen und sich mit seinem Dingsbums-Profil zu erkennen geben; sind ja schwer in Mode, diese 360°-Panoramen.

Zur Partie selbst lese man dann beim werten Kees Jaratz. Im Anschluss daran verabschiedete man insgesamt sechs mehr oder weniger verdiente Spieler mit Präsenten und je ein, zwei von ihnen ins Mikro gehauchten Sätzen (Bruno Soares: „Duisburg wird immer in meinem Herz bleiben, vielen Dank, viel Glück!“) und hernach hätte man weiter in der Business Lounge netzwerken oder sich den kulinarischen Genüssen hingeben können, was wir beides nicht taten, sondern nach Hause strebten.

Die Treppe herunter, an den hübschen Hostessen vorbei zum Ausgang und um die Erfahrung reicher, dass Profikabinen in ihrer Machart nicht gänzlich anders sind als Nichtprofikabinen, sowie beeindruckt seiend, wie kurz in Duisburg der Weg von der Kabine auf den Platz ist.

Besten Dank an die Zebra-Kids und die Rheinschafe, die diese Tour ermöglichten. Die Zebra-Kids sind ein gemeinnütziger Verein, der sich auf unterstützenswerte Weise der Förderung von Kinderheimen und einzelnen Aktionen in diesem Geiste verschrieben hat. Diese Tour war wiederum ihren eigenen Förderern vorbehalten, wozu die Rheinschafe zählen.
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Currywurst im Glückauf-Club

Vorab schon mal schnell die Wertung: Fünf von fünf möglichen Brötchen zur Currywurst für den Glückauf-Club, alles super. Es muss also hernach niemand aufschreien oder mich irgendwohin einladen. Der Glückauf-Club ist perfekt, wie er perfekter gar nicht sein könnte. Allerhöchstens einige klitzekleine Details könnte man verbessern, aber darauf müssen die Betreiber schon selbst kommen.

So, also: Eine Einladung in den Glückauf-Club der Arena auf Schalke, jaja, die jetzt anders heißt, statt zu verpixeln nehmen wir einfach den vorigen Namen, stand ins Haus. Schön, wenn sich alte Bekannte an die Fußballleidenschaft des Autors erinnern. FC Schalke 04 gegen Borussia Mönchengladbach lautete die Paarung, zu einem Zeitpunkt, zu dem Borussia Mönchengladbach anders als sonst in den letzten 25 Jahren üblich nicht gegen den Abstieg kämpfte, was allerdings auch damit zu tun gehabt haben könnte, dass die Saison noch sehr jung war.

Wer in den Glückauf-Club eingeladen ist, der darf näher am Stadion parken als die Infanterie, weshalb der Fußweg zum Einlass zwar deutlich kürzer ist, die Anfahrt dennoch nicht schneller bewältigt wird. Denn der Stau im Umfeld des Stadions setzt schon Stunden vor Anpfiff ein und in diesem steht man auch als elitärer Glückauf-Club-Besucher. Jenem Club, welcher übrigens Sponsoren vorbehalten ist, bzw. deren Mitarbeitern und eventuellen Gästen, wie ich es einer an jenem Nachmittag war.

Der kurze Weg zum richtigen Eingangstor durch den selbst im August schon vorhandenen Nieselregen von Geilistirinkirkin ist schnell bewältigt, einige Treppen und im Nu blickt man in die Augen der nicht ganz so wie in der Loge der Allianz-Arena strahlenden Hostessen. Klar, man ist ja erstens nur Glückauf-Club-Besucher (und nicht VIP-Logen-) und zweitens in Geilistirinkirkin. Zum Einlass erhält man bei Vorzeigen der Karte ein schnödes, für Fanboys vielleicht auch schönes Bändchen um den Handknöchel und schwupps ist man drin, im Glückauf-Club.

Main Street #13: Room with a view
Ein Foto, das nichts mit dem Inhalt des Beitrags zu tun hat, es soll lediglich das Lesen erleichtern. Na gut, ein bisschen curryfarben ist das Haus schon.
photo credit: kevindooley

Darin sitzt man wie in einem großräumigen Restaurant, jeweils recht schmal bemessene Vierer-Tische in Reihen aneinander, davon vielleicht 100 an der Zahl im gesamten Saal. Rechts der Tür eine Bar, das nicht ganz so umfangreiche Buffet links zur Tür. An beiden Seiten kann man aus dem Glückauf-Club heraus an den tatsächlichen Logen vorbeistromern und Einblicke erhaschen, welcher Dagobert darin gerade seinen Kindern einen besonderen Geburtstag spendiert oder ob man vielleicht doch einen C-Promi oder -Ex-Spieler entdeckt. War zumindest an jenem Tage nicht der Fall.

Von überall aus ist der Blick — wie in den neuen Arenen üblich durch eine Glaswand — ins Stadion möglich, wobei man sitzend oder etwas weiter weg stehend nur die anderen Tribünen sieht, nicht die Spielfläche. Für die gesamte Dauer des Aufenthalts sind Kost und Logis frei. Die Kost besteht aus nicht weiter erwähnenswerten, aber schmackhaften Speisen samt obligatorischen Currywürsten sowie Getränken. Logis findet man eine Ebene höher als in diesem Zwischenrang, immerhin in einem Sessel, und nicht auf einem einfachen Klappsitz.

Um wenigstens ein bisschen Disneyland zu verbreiten sind die Kellnerinnen und Kellner in diesem Glückauf-Club alle in Pütthemden gekleidet, zudem befinden sich die Deckenlampen in Behältnissen, die an Körbe einer Kaue erinnern sollen. Wo Schalke draufsteht, muss schließlich aussehen wie Schalke.

Die Sponsoren und -gäste treffen sich also zum gemeinsamen Kauen, ah, Entschuldigung, Essen vor dem Spiel und so hat trotz Anstoßzeit um 17.30h ein jeder punktgenau zu Anpfiff einen vollen Magen, welchen er wie bereits erwähnt samt Magenbewegungsvorrichtung, genannt Körper, noch eine bis zwei Etagen weiter nach oben bewegen muss.

Nach dem Spiel kann man je nach Verlauf und dementsprechender Laune oder bei fußballerischer Neutralität auch davon losgelöst weiterschlemmen und Kehlen benetzen, wobei im Glückauf-Club auf einer Minibühne Spielerinterviews durchgeführt werden. Dafür stehen allerdings nur nicht eingesetzte Ersatzspieler bereit, die echten Raúls und andere Wunderstürmer begeben sich wohl in den Bauch der Haupttribüne, während der Glückauf-Club sich schließlich in der Gegengerade befindet. Die tatsächliche Pressekonferenz wird zwar auf den an den Wänden hängenden Großleinwänden angekündigt, dann aber doch nicht gezeigt.

Wer sich wundert, warum die Sitzplätze der Logengucker oft freibleiben: Auch innerhalb des Glückauf-Clubs kann man das gesamte Spiel auf dort angebrachter Leinwand verfolgen und hat trotzdem den originalen Stadionanfeuerungston der Fans im Ohr.

Zweitens entsteht beim Nachobenwälzen der vollgefressenen Bäuche schon einmal ein kleinerer Stau auf der Außentreppe, so dass man selbst mit gutem Willen und rechtzeitigem Losgehen zu spät ankommen kann. Das Argument, dass man während der Pause ja auch auf seinem Platz bleiben könnte, zählt nicht, denn natürlich muss man, selbst wenn man nicht im Glückauf-Club Freigetränke kredenzt bekommt, während der Pause aufs Klo. Fußballschauen. Abpfiff, die Bäuche wieder runter gerollt.

Nach einigen weiteren Gläsern des Rumlungerns beschließt die Gesellschaft, dass im Glückauf-Club nichts mehr von Belang passieren wird, alle Mägen gefüllt und alle Tabellenstände ausgerechnet sind, so dass man sich zu den praktischerweise, siehe oben, direkt vorm Stadion geparkten PKW begeben kann, welche dann, siehe oben, natürlich im selben langen Stau stehen wie alle anderen, obwohl der Abpfiff schon einige Zeit zurückliegt.

Losgefahren gegen 14h, Rückkehr gegen 21.30h — ganz schön lange für ein nicht mal sonderlich gemütliches Essengehen. Beim nächsten Mal wählt der Autor lieber wieder einen normalen Platz/Stehplatz, da hat man deutlich mehr von der Atmosphäre des Spiels. Allen, denen der Glückauf-Club verwehrt bleibt, sei gesagt, dass sie nichts verpassen.

Currywurst gibt’s auch an der Bude an der Ecke und das Spiel erlebt man auf anderen Plätzen besser.

tl;dr Der Glückauf-Club ist ein Restaurant in der Arena auf Schalke, in dem man bei entsprechender Einladung kostenlos essen und trinken kann, nebenan läuft Bundesliga in echt.

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