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Schlagwort: Jubelchoreographie

Schönes noch schöner machen

Eigentlich ist es egal, dass es zufällig die mit ||||| zu . gewonnene Partie in der soundsovielten Ausgabe der zu den Augen rauskommenden Buchstabenkombination „el clásico“ ist. Nicht egal ist es, dass einer dieser Fußballer mitspielt, selbst trifft und vorbereitet, der das 2010er-Jahrzehnt prägen wird, wie er es schon mit den späten 2000er-Jahren getan hat.



Nicht wenige Stimmen im Hirn des Autoren halten die augenscheinliche Absenz von vorher zurecht gelegten Jubelchoreographien des späteren Torschützen für einen wichtigen Baustein der Gesamtkomposition „Sympathie für einen einem selbst völlig unbekannten Pixelhaufen auf diversen Bildschirmen und Leinwänden der Wiedergabegeräte“.

Eine Übertragung eines Spiels in derartigem optischen Stile wie im obigen Video hätte tatsächlich auch etwas (an und) für sich. Wie aber auch eine Übertragung im reinen ASCII-Stile immer noch nichts Wesentliches am Reize eines solchen Spieles verloren gehen ließe.

Gesehen mal wieder beim Guardian, allerdings ist es eine Produktion im Auftrag eines, ach, egal.

Schön.

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