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Schlagwort: Internet

Hallo Herr Bade

Jaja, Eigennamen richtig schreiben ist nicht ganz so einfach. Orthographie auch nicht, stimmig argumentieren dann aber erst recht nicht:

„Hallo Herr Bade,

danke für Ihre mail. Wir haben auch schon darüber nachgedacht, allerdings gibt es zu viele Angebote an Livetickern im Internet, darum halten wir es im Moment nicht für notwendig.

Viele Grüße,
MSV Duisburg

Das ist die Antwort des MSV Duisburg auf meine Anfrage (inklusive Doppel-A-Absender), ob man nicht gedenke, bald mal einen Liveticker für Spiele des MSV einzuführen. Sollte man nicht gerade dann, wenn nahezu jeder Verein einen Liveticker anbietet und dieser Service beinahe zum Standard geworden ist, ein solches Angebot selbst auch im Repertoire haben, um nicht von den anderen Clubs abzufallen?

Ja, sollte man. Und allzu teuer kann der Student, der die paar Zeilen pro Halbzeit in die Tastatur (Achtung, 80er-Jahre-Ausdruck!) hackt, auch nicht sein, ganz abgesehen davon, dass es meiner Meinung nach eben nicht „zu viele“ Liveticker im Internet gibt, sondern eher zu wenige.

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Ein Jahr schon rum?

Offensichtlich ist ein weiteres Jahr vergangen, ich habe es kaum bemerkt. Jedenfalls war nolookpass mal wieder auf diesem Blog und hat ein paar Einträge gelesen, was ihn direkt dazu veranlasste, das auch zu bloggen. Schön, dass er mal wieder da war. Man sieht ihn ja seit dem Umzug so selten hier.

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página oficial

Fußballer haben inzwischen eigene Webseiten. Bei vielen – zumindest den bekannteren – Fußballern in Deutschland laufen diese recht ordentlich, sind nett gestaltet und werden meist von irgendwelchen Ghostwritern auch einigermaßen regelmäßig aktualisiert.

Bei John Carews Webseite, auf die ich nur gestoßen bin, weil angeblich Werder Bremen an ihm interessiert sei, ist das anders. Das schönste Foto, das es von ihm überhaupt gibt, hat er für seine eigene Webseite ausgewählt, denn sonst guckt er offenbar noch debiler. Nett auch, wie der Text sich über die linke rechte (man möge mir meine angeborene Links-/Rechts-Schwäche verzeihen) Spalte hinaus ausdehnt. Echte Webdesign-Profis am Werke, auch die Inhalte sind so umfassend, dass keine Fragen zum Spieler John Carew offenbleiben.

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Sehr schlecht informiert

Hach, wie schön. Da haben wir nun eine Kommentarfunktion bei so mancher Onlineausgabe von Zeitungen, und dann wird sie auch noch benutzt. Allerdings nur von den Lesern, nicht von den Autoren. Auf eine Antwort auf die Kommentare zu diesem Artikel im Tagesspiegel wird man wohl vergeblich warten.

Was aber an dem eigentlich sachlichen Bericht „negativ über Werder“ sein soll, erschließt sich mir nicht. Diese zwei kleinen gemeinen Kommentare hat der Autor aber allein schon deshalb verdient, weil er über Italien schreibt:

„… obgleich der defensive Spielstil in Italien dem Nationalstürmer am wenigsten entgegenkommen dürfte.

Da quäken die Klischee-Sirenen laut auf und Trainer Baade (das bin übrigens ich) schüttelt den Kopf.

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Man spricht deutsh

Man spricht deutsh. Allerdings: nicht überall. Auf der Webseite von Claudio Pizarro zum Beispiel nicht.

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Too many connections

Dass es so etwas im Jahre 2006 noch gibt. Die Webseite von Alemannia Aachen antwortet während des Pokalachtelfinals gegen Bayern München folgendermaßen:

„Warning: mysql_connect(): Too many connections in /var/httpd/www.alemannia-aachen.de/module_alemannia/index.php on line 599″

Too many connections? Haben die nur einen schlappen Server á la Trainer Baade laufen? Die Alemannia — immer wieder sympathisch mit ihren Koffermysterien und der Webseite, die der Sohn vom Platzwart noch selbst gebastelt hat.

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Freunde der Weihnachtssocken

„Servus“ — „Zu Diensten“ — steht noch dazu vor dieser in der Überschrift zitierten dümmlich-teenageresken Anrede durch Jürgen Klopp in seiner täglich wöchentlich monatlich selten erscheinenden Kloppolumne auf seiner Webseite.

Von Webseiten, die selten aktualisiert werden, sprachen wir ja schon. Dass der viel beschäftigte Abstiegstrainer der Saison 2006/07 aber zur Zeit wenig von der selben hat, ist natürlich verständlich. Trotzdem sollte man so etwas nicht „Kolumne“ nennen, sondern „Jahresausblick“ oder — wenn man es noch öfter verschwitzt, eine Kolumne zu schreiben — „Fünfjahresplan“.

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Trainer Baade beichtet

Unglaublich, was der indirekte freistoss berichtet: Die IFFHS ist lediglich eine Juxveranstaltung eines einzelnen Mannes, der ein paar ebenfalls gelangweilte ältere Herren aus anderen Ländern rekrutieren konnte, um den Eindruck einer „echt internationalen“ Fußballvereinigung zu erwecken.

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Mir leicht beschämt das Hütchen übers Gesicht ziehend darf ich beichten, dass ich dem ganzen Schwindel ebenfalls erlegen bin und sogar mal eine Korrekturmail (Klugscheißer machen nie Feierabend) gesendet habe. Ich erhielt eine Dankesmail und den Hinweis, dass die Korrektur aufgenommen wurde. Leider habe ich die Mail nicht mehr (my bloody Valentine Festplattencrash), so dass ich nicht mehr sagen kann, ob diese tatsächlich von Dr. Pöge verfasst war. Ich erinnere mich lediglich, dass sie von einem Mann stammte, der mit Dr.-Titel unterschrieb.

Wer sich die Fotos anschaut, die im IF-Artikel verlinkt sind, wird nicht umhin kommen, sich zu wundern, wieso die IFFHS-Herren neben Franz Beckenbauer oder anderen stehend grinsen, als wären sie einfache Fans, die endlich mal mit den Granden der Fußballwelt zu einem Foto posieren dürfen.

Übrigens: Trainer Baade ist auch eine Ein-Mann-Veranstaltung, lasst Euch also nicht leimen.

Immerhin ist die Seite der IFFHS von 7DC erstellt, die auch für massig andere Webauftritte mit Fußballkontext verantwortlich zeichnen. Von Lothar Matthäus über Nuri Sahin, Silke Rottenberg, Mehdi Mahdavikia, Silvio Meißner, Guy Demel, Florian Kringe, Fabian Gerber, Thomas Brdaric bis zu Oliver Kahn und Lukas Podolski reicht die ellenlange Liste. Zur IFFHS schreiben 7DC selbst:

Seit mehr als zwei Jahrzehnten dokumentiert die „International Federation of Football History & Statistics“ (IFFHS) den Weltfußball auf wissenschaftlicher Basis. Unter ihrem Vorsitzenden Dr. Alfredo Pöge arbeitet die IFFHS eng mit der FIFA zusammen und genießt wegen ihrer Kompetenz ein so großes Ansehen, dass die von ihr verliehenen Preise und Auszeichnungen globale Beachtung finden.

Die viersprachige Homepage der IFFHS ist schon seit langem die bevorzugte Internet-Anlaufstelle all jener, die fundierte statistische Informationen suchen und an mehr interessiert sind als an dem oft oberflächlich dargebotenen Tagesgeschehen. Um jenen wahren Fußball-Liebhabern die Orientierung im stetig wachsenden Dickicht der Daten und Statistiken noch einfacher zu machen, hat die Dortmunder Firma 7DC dem Internet-Auftritt der IFFHS ein neues Gesicht verliehen, seine Struktur optimiert und zusätzliche Angebote eingepflegt – wie etwa die Menüpunkte „Skurrile Fakten“ und „World Football Gala“.

Auf diese Weise verbindet das virtuelle Heim der IFFHS Benutzerfreundlichkeit mit einer beeindruckenden Fülle von Informationen. Wer zum Beispiel wissen möchten, welches Team Weltmannschaft des Monats geworden ist, oder warum die Rückennummern auf Fußballtrikots eine australische Erfindung sind, der sollte schleunigst einen Blick werfen auf: http://www.iffhs.de.

Doch Vorsicht! Wer als Fußball-Fan einmal auf dieser Homepage gelandet ist, der wird sie so schnell nicht wieder verlassen können …

In Zukunft werde ich das „Stadion der Saison“ wählen. Die Wahl wird unter wissenschaftlichen Kriterien stattfinden, nur welche das sind, verrate ich natürlich nicht. Vielleicht nehme ich Erdbeermarmelade als Kriterium oder einfach die Frage nach dem Umfang der Brüste, mit denen auf den Klos der Stadien geworben wird, man könnte sich da so einige wissenschaftliche Kriterien überlegen. Wichtig bleibt, dass der sid dann auch davon berichtet. Ich denke, das ließe sich einstielen. Bewerbungen für das Stadion der Saison nehme ich bis zum 10. Mai 2007 an, sollte sich bis dahin kein Stadion beworben haben, wähle ich trotzdem eins und werde es in den heiligen Hallen der Trainer’schen Wohnküche ehren.

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VfL Bochum — Karlsruher SC 3:2

Erstens möchte ich mit der Überschrift mitteilen, dass laut Duden die richtigen Zeichen für die Darstellung einer Fußballpartie der lange Gedankenstrich bei der Beschreibung der Paarung und der Doppelpunkt beim Ergebnis sind.

Zweitens möchte ich damit mitteilen, dass ich mich noch nicht gänzlich aufs Altenteil zurückgezogen habe und tatsächlich gestern beim DFB-Pokal-Zweitrundenspiel in Bochum im rewirpower-Stadion war. Jenes hieß bis vor Kurzem noch Ruhrstadion und ist sogar in einem überaus häßlichen Mosaik in der U-Bahnstation des Bochumer Hauptbahnhofs verewigt. Meine Email an den VfL Bochum mit der Frage, wo der VfL Bochum seine Heimspiele vor Errichtung des Ruhrstadions ausgetragen hat, verhallte ungehört im Orkus des Internets. Wikipedia weiß da zwar mehr, aber es wäre schon eine nette Geste gewesen, wenn der VfL Bochum selbst diese Information einem wißbegierigen Sympathisanten geliefert hätte.

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Drittens geht doch nichts über eine Flutlichtpartie. Ich verstehe wirklich nicht, wie irgendjemand überhaupt etwas gegen die Rückkehr der Bundesliga zu Freitagabendspielen haben kann. Flutlichtspiele im Herbst sind das atmosphärisch Schönste, was Fußballpartien bieten können. Es ist noch nicht zu kalt, um ohne Mütze, Schal und Handschuhe ins Stadion zu gehen, es ist aber auch nicht so warm, dass man literweise in Stadion teure Flüssigkeit zuführen müsste, um überhaupt zu überleben. Der Himmel ist schön dunkel und der Rasen mit den darauf befindlichen Spielern in ihren meistens glänzenden Trikots angestrahlt. Das wirklich Wichtige wird beleuchtet, der Rest ist dunkel. So ist es im Theater auch, warum sollte das bei Fußballspielen anders sein?

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Viertens beschloss ich also, gestern Abend ins Ruhrstadion zu gehen, welches seit dieser Saison rewirpower-Stadion heißt und damit immerhin drumherum kam, nun auch eine Arena sein zu müssen.

Und auch wenn ich selbst nicht gerade eine Koryphäe der Putzkultur bin, muss ich doch anmerken, dass man das rewirpower-Stadion mal wieder putzen könnte.

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Den Charme einer Eislaufhalle verströmend, wenn man sich den Details widmete, präsentierte sich das ansonsten doch sehr nette Ruhrstadion, welches nicht nur mitten in der Stadt liegt, sondern angeblich auch britische Atmosphäre besitzt.

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Die Aasgeier namens Pfandflaschensammler waren auch hier vor dem Stadion in rauen Mengen zu finden. Manche zeigen sich derart hochgeputscht in ihrem Job, dass sie meine noch volle Pfandflasche schon rauben wollten, als ich sie nur einmal auf einer Blumenbeetumrandung abstellte. Ansonsten herrschte hier aber friedliche Atmosphäre vor, die Ordner wie die Kassenhäuschensitzer waren bemerkenswert freundlich und als ich mit ca. 15 Minuten Verspätung endlich ins Stadion gelangte, hatte ich noch keins der 5 Tore verpasst.

Die Partie war zwar nicht gerade geeignet, das Sprichwort vom Pokal und seiner eigenen Judikative zu bestätigen, bot aber unterhaltsamen Fußball.

Das erste Tor zur 1:0-Führung der Heimmannschaft erzielte ein gewisser Theofanis Gekas durch Rumstochern, der hier auch schon mal Erwähnung fand. Später köpfte Butscher (kann es einen besseren Nachnamen für einen grobschlächtigen Spieler geben?) das 2:0 nach herrlicher Flanke von links.

Da der KSC aber nicht umsonst Tabellenführer Zweiter (mit Dank an Silvio) der zweiten Liga ist, kam er auch zurück ins Spiel. Von ca. 200 eigenen Fans angefeuert, gelang kurz vorm Pausentee (und ich hasse diese verstaubten Wortbenutzungen im Fußballmilieu) mit einem wahrlich fantastischen direkten Freistoss der Anschlusstreffer. Mit 2:1 für den VfL Bochum ging es also in die Pause und ich selbst aufs Klo, wo mir dieses hier entgegenblickte:

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Werbung für Feuerwerkskörper mit überdimensionierten Brüsten. Wie viele Leute, die im Ruhrstadion pinkeln gehen, planen gerade ein Feuerwerk? Ich weiß nicht, ob der Brauch des Feuerwerks in Bochum verbreiteter ist als anderswo, denke aber dass Manager Eckhard mich aufklären kann, wie wichtig es ist, mit seiner Werbung jederzeit präsent zu sein.

In Halbzeit zwei lernte ich dann den etwa 40-jährigen Herrn kennen, der für jedes Spiel der Bochumer extra aus Euskirchen anreist. Die ersten 16 Lebensjahre hat er in Bochum verbracht, seitdem ist er angefixt und war sogar beim 1:1 der Bochumer in Dortmund. Er hoffte inständig, dass es keine Verlängerung gäbe, weil er sonst seinen Zug verpassen würde. Ich hoffte inständig, dass es Verlängerung gäbe, weil ich so mehr Fußball fürs selbe Geld würde sehen können, klärte den Herrn aber nicht über meinen Wunsch auf, um nicht unhöflich zu sein.

Und eine Verlängerung wurde wahrscheinlicher, als erst ein Bochumer am Fünfmeterraum noch mal quer spielte, statt selbst zum 3:1 abzuschließen und der KSC im Gegenzug das wirklich schön herausgespielte 2:2 erzielte. Da war erstmal Essig mit der Stimmung der hier in Block Q Anwesenden.

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Kurz vor Schluss gelang aber jenem schon erwähnten Butscher noch das 3:2, der Euskirchener erreichte seinen Zug noch rechtzeitig, die VfL-Fans waren glücklich und Volk ohne Raumdeckung muss nicht zwangsläufig recht behalten, dass der DFB-Pokal in diesem Jahr nicht in „Ruhrpott“ umbenannt werden wird, schließlich spielt heute Abend auch noch der MSV Duisburg in derselben Runde, die der VfL Bochum bereits erfolgreich bestritten hat.

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Achja. Das Plakat direkt vor dem Stadion könnte der VfL auch mal auswechseln, schließlich war heute der 24.10.

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Trinkt mehr Tinte!

In Berlin versucht die B. Z., eine tägliche Sport“zeitung“ zu etablieren — zur Qualität dieser bemühe man Leodators ausführliche Revue. Motivation ist neben der Tatsache, dass es in Deutschland keine tägliche Sportzeitung gibt, auch der große Erfolg der täglichen Ausgabe der Sport-FOTO, die zur WM eine tägliche, allerdings nur im Netz verfügbare Ausgabe zum Download zur Verfügung stellte.

Da ich während der WM davon nicht wusste und erst im Zuge der Aktion der B. Z. davon erfuhr, habe ich mir diesen Download heute mal angeschaut. Ich werde nicht dorthin verlinken, findet wohl jeder selbst, Werbung für diese Veranstaltung muss auch nicht sein.

Offensichtlich ist die Sport-FOTO eine Kooperation mit einem Tintenpatronenhersteller eingegangen, fordert sie doch ihre Leser auf, das .pdf-Dokument

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herunterzuladen und auszudrucken!

Ich frage mich: warum? Die Telekom fordert mich auch nicht auf, von mir geführte Telefonate aufzuzeichnen, zu transkribieren und auszudrucken. Genausowenig erwartet mein Briefträger, dass ich alle Postkarten, die ich bekomme, einscanne und online stelle. Und der Pastor der Kirche nebenan hat auch nie davon gesprochen, dass wir das Glockenläuten, das ich höre, ja mal digitalisieren könnten.

Wenn ich etwas lesen will, was ich im Netz finde, dann lese ich es. Wozu soll ich es noch ausdrucken?

Und was soll überhaupt der Blödsinn, das Ganze nur als .pdf anzubieten? Die Marketingstrategen unter Euch dürfen mir gerne erklären, was der Vorteil eines unhandlichen .pdfs ist, und warum es Leute gibt, die mittels fast Viertelseiten-großen Fotos tatsächlich ihre Farbpatrone leerjagen. Nur um die Bilder, die sie ohnehin auf dem Monitor sehen, in schlechterer Qualität dann auch auf Papier bestaunen zu können.

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Panini-Freak

Ich tue manchmal Dinge, die so aussehen, als hätte ich Langeweile. Besonders der vorige Beitrag könnte so wirken. Was Leute aber tun, wenn sie richtig Langeweile haben, sieht man in diesem Blogeintrag.

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Tarzan kann kochen

Tarzan kann kochen. Tarzan, das ist Jens Lehmanns Spitzname und noch dazu ein unglaublich origineller Spitzname für einen 1,90m großen Mann. Hoffentlich hat die Entstehung nichts mit dem gleichnamigen Volltrottel aus der TKKG-Reihe zu tun.

Bei diesem Link sieht man übrigens schön, wie wertvoll Datierungen von Internetseiten sein können.

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