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Schlagwort: Internet

Hütchenaufsteller

Da bekommt das Wort „Hütchenaufsteller“ noch mal eine ganz andere Konnotation. Edmond Kapllani, Albaner in Diensten des Karlsruher SC, stellt Hütchen auf und daddelt dann damit herum. Nicht in der Fußgängerzone, sondern auf seiner persönlichen Webseite. Auch gegen dich.

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„SPORT BILD VERDREHT DIE TATSACHEN“

Eigentlich sollte dieser Beitrag den Titel „Hannos virtuelles Aquarium“ tragen. Später wurde dann aber eine Entdeckung gemacht, die einen anderen Titel erforderlich machte. Aber beginnen wir zunächst, wie es ursprünglich geplant war:

Manche Leute laden sich Bildschirmschoner runter, die ein Aquarium simulieren, und auch die Videos für den Fernseher, die ein vor sich hin brutzelndes Kaminfeuer zeigen, sind nicht unbekannt.

Wer Abwechslung wünscht, dennoch nicht auf den kontemplativen Charakter einer solchen Darbietung verzichten möchte, kann sich jetzt auf dessen Seite davon einlullen lassen, Hanno Balitsch beim Lesen des kickers zuzuschauen.

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Oder auch beim Rumsitzen.

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Oder beim Jonglieren eines Balles, alles animiert, was auf den Bildern nicht so deutlich wird.

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Oder bei anderen Non-Tätigkeiten auf hannobalitsch.de einschlummern.

(Bemerkenswert auch das seltsam unterklassige „Dreamteam“ von Hanno Balitsch: Tom Starke, Paolo Maldini, Thomas Kleine, Per Mertesacker, Martin Winkler, Christian Mikolajczak, Roy Keane, Ryan Giggs, Arnold Bruggink, Brian Laudrup, Daniel Stendel. Kein Maradona, kein Zidane, kein Pelé, und nicht mal Littbarski, Häßler oder Augenthaler. Eine wirklich merkwürdige Auswahl. Ob das etwas über seine Sicht des Fußballs verrät?)

Übrigens liest Hanno Balitsch gerne bildblog.de, listet es in seinen Bookmarks auf. Von bildblog aus ist es nicht mehr weit bis zu Stefan Niggemeier, Jens Weinreich und der aktuellen Zwanziger-Debatte. Ob Hanno diese auch mitbekommen hat?

Und während man so weiter auf der Seite herumsurft, entdeckt man noch einen anderen, diesmal tatsächlich interessanten Aspekt:

Sicher nicht der erste von vielen möglichen Fällen für das nicht vorhandene Sport-bildblog, hat Hanno Balitsch auf seiner privaten Webseite der Darstellung der Sport-FOTO zur Entstehungsgeschichte einer an ihm begangenen Tätlichkeit des Cottbusers Da Silva widersprochen.

Unter der Überschrift „SPORT BILD VERDREHT DIE TATSACHEN“ schreibt er u. a.:

[…] Was mich aber mindestens genau so ärgert, wie die falschen Anschuldigungen da Silvas ist die Art der Darstellung in der Sport Bild. Bereits vergangene Woche hat sich Axel Hesse von der Sport Bild bei mir gemeldet und mich mit den Aussagen da Silvas konfrontiert. Ich habe bewusst darauf verzichtet etwas dazu zu sagen, da ich mich nicht auf das Niveau der reißerischen Story aufgrund von Falschaussagen herab begeben wollte. Leider wurde ich heute was das Niveau betrifft mehr als bestätigt. Während nämlich auf der Titelseite (in der Nord-Ausgabe) das Thema noch als Verdacht angekündigt wird („Balitsch soll Ost-Klub beleidigt haben“), suggeriert die Überschrift des Artikels („Darum schlug da Silva zu“) schon die Richtigkeit der von da Silva erhobenen Anschuldigungen. Mit der Frage „Doch war Balitsch wirklich nur das Opfer?“ unterstützt Sport Bild da Silva in seinem Bemühen mich zum Täter (als Provokateur) zu machen. Eine solch einseitige Darstellung ist journalistisch höchst fragwürdig und einer seriösen Zeitung unwürdig. Deshalb behalte ich mir rechtliche Schritte vor und lasse den Sachverhalt diesbezüglich gerade anwaltlich prüfen.

Euer Hanno

Tolle Zeiten, diese modernen Zeiten. Noch vor 10 Jahren hätte man, so man überhaupt die Sport-FOTO liest, der Darstellung des Magazins glauben müssen. Hanno Balitsch hätte sich mühsam zu einer Gegendarstellung oder Korrektur durchkämpfen müssen, heute kann er für jeden zugänglich und nachlesbar zumindest auf seiner eigenen Seite widersprechen.

Gar nicht so schlecht, so ein eigenes Aquarium.

Noch mal wiederholt:

„Ich habe bewusst darauf verzichtet etwas dazu zu sagen, da ich mich nicht auf das Niveau der reißerischen Story aufgrund von Falschaussagen herab begeben wollte.“

Wir stellen fest: Es ist nicht nur schlecht und langweilig, wenn der neue Typ des Profifußballers Abitur hat und lesen und in diesem Fall sogar schreiben kann (ob er selbst schreibt, oder schreiben lässt, ist hier eher zweitrangig).

Und angesichts dieser Einstellung verwundert auch nicht Balitschs Antwort auf die Frage, welchen Beruf er ergriffen hätte, wenn er kein Fußballprofi hätten werden können: „Sportjournalist“.

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Zu Hause immer, auswärts nie

Wem es so geht wie in der Überschrift beschrieben, wer dieses Motto aber gerne ändern würde, nur nicht weiß, wie, dem kann jetzt unkompliziert und sehr zielgruppengerecht geholfen werden. Ich fahr auswärts heißt eine neue Börse, bei der man auf die Suche nach Fahrern oder Mitfahrern für die Auswärtspartien des eigenen Vereins gehen kann.

Entdeckt beim Strafstoss, der auch schon mal öfter auswärts fuhr als er es heute zu tun pflegt.

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www.raider.de

Was macht man, wenn man einen Verein namens Werder Bremen hat? Dann beschafft man sich natürlich einen URL mit den Buchstaben www.sv-bremen.de, nicht wahr? Und wenn man Eintracht Frankfurt heißt, dann nimmt man natürlich www.sg-frankfurt.de. Als Schalke 04 sollte man am besten www.fc-gelsenkirchen.de wählen, damit sich das beim Eintippen des URL in die Adresszeile im Hirn des Lesers auch richtig verfestigt.

Und wenn man 1899 Hoffenheim heißen will, dann nimmt man eben das hier.

Das ist schlüssig.

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Neu auf dem Speiseplan: der Udinese-Karlsruher-Hamburger

Irgendwann war ich mal jung, da bestand diese Webseite noch nicht, wohl aber Anfänge des Internets. Das war lange vor twitter, myspace oder Blogs als solchen. Damals gab es aber schon Webseiten. Ich schrob über Fußball und ließ irgendwo auch meine Emailadresse online veröffentlichen.

Eines späteren Tages, da war ich immer noch jung, erhielt ich eine Email aus renommiertem Hause. Ein Software-Produzent aus Großbritannien befasste sich gerade mit der Erstellung eines neuen Fußballspiels, das sämtliche europäischen Ligen umfassen sollte. Um bei den als wandelnde Meta-Gedächtnisse bekannten Fußballliebhabern Eindruck zu schinden, sollten selbst solche Marginalien wie welcher Spieler eines Teams für gewöhnlich einen Eckball von links und welcher einen Eckball von rechts träte, wie die Reihenfolge der Schützen für einen Elfmeter lautete oder auch wer Publikumsliebling sei, im Spiel realitätsgetreu enthalten sein. Deshalb bat man mich als ausgewiesenen xy-Fan um Antwort auf diese und noch ein paar weitere Fragen für jenen Verein.

Diese Fragen beantwortete ich wahrheitsgemäß — soweit diese Informationen mir bekannt waren (wer kennt schon den dritten „etatmäßigen“-Elfmeterschützen seines favorisierten Teams, wenn selbst der dritte „etatmäßige“ Elfmeterschütze des favorisierten Teams nicht weiß, dass er das ist?).

Weil ich aber ein Klugscheißer bin und ein Softwarehaus aus Nicht-Kontinental-Europa für gewöhnlich ungefähr 0,3 Prozent (wobei die drei Zehntel hinter dem Komma nur aus „Achtung!“, „Kraut“ und „Kindergarten“ bestehen, um nicht das unsägliche „Blitzkrieg“ zu bemühen) der deutschen Sprache beherrscht, ich zudem Screenshots der angedachten Endversion zu sehen bekam, kam ich nicht umhin, zu mailen, dass die dort aufgelisteten Spielpaarungen einige kleine Fehler enthielten:

Karlsruher Dortmund 2:1
Hamburger Hertha BSC 3:0
Bielefeld Karlsruher 1:2
Köln Hamburger 0:2

In meinem damaligen Übereifer („someone is wrong on the internet“) schrob ich eine Mail, dass das auf keinen Fall so bleiben dürfe, erging mich in Erklärungen und -läuterungen, warum Karlsruher falsch sei, während die Stadt Karlsruhe hieße, der Club aber Karlsruher SC und so weiter und so fort und sowieso genauso beim Hamburger. SV.

Natürlich hieß der Club in der Endversion dann „Karlsruher“, der Hamburger SV hieß „Hamburger“ und man ahnt, dass man sich all den Aufwand hätte sparen können, zu fragen, wer denn dritter Eckenschütze von links sei, wenn man nicht mal die 18 Teamnamen korrekt wiedergab. Aber deutsche Grammatikschwerowitsch und für Muttersprachler von Sprache ohne Grammatik nicht nachvollziehbar, wenn nicht in Unterricht gewest.

Und so betrübt es mich nur wenig, dass einer der Dortmunder (unbekannt, welcher) Spieler, die in der vergangenen Woche so unglücklich gegen Udinese Calcio ausschieden, im Interview sabbelte:

„… ist natürlich schade, so gegen Udinese auszuscheiden … und so müssen wir uns auch nicht schämen, dass die Udineser nun mal weitergekommen sind und wir nicht.“

Die Udineser sind so etwas wie die Karlsruherer oder die Hamburgerer, neuerdings bekannt als der Udinese-Karlsruher-Hamburger. Mit extra viel scharf und mit alles, aber ohne Grammatik: Udine.

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Schamhafte Sinnpflanze

Auch mimosa pudica genannt.

Nach dem bereits dritten sieg- und torlosen Spiel waren Rost und Torwart Gerhard Tremmel heftig aneinandergeraten. Nach Ansicht von Rost hatte der Schlussmann [sic! (Anm. d. Red.)] der Lausitzer im Internet zu heftig Kritik an Team und Trainer geübt. „Wo kommen wir denn hin, wenn jeder Spieler öffentlich die Mannschaft kritisiert“, sagte Rost. Tremmel hatte auf seiner Homepage geschrieben: „Nun stecken wir also gleich wieder unten drin und müssen gar nicht auf Hannover oder Bochum zeigen, sondern sollten uns an die eigene Nase fassen. Und zwar wirklich an die eigene…“ Für Rost ging die Kritik zu weit. „Das kann er so nicht sagen“, betonte der Mittelfeldspieler.

Was meint Timo Rost damit, wenn er sagt: „kann er so nicht sagen“, wenn Tremmel es nachweislich doch schrieb?

Ist Timo Rost der Auffassung, dass Gerhard Tremmel, wenn er den selben Text sinngemäß mit anderen Worten formulierte hätte, alles richtig gemacht hätte?

Was genau an „so“ kann Tremmel gemäß Timo Rost „so nicht sagen“ — dass man sich an die eigene Nase fassen solle oder dass man gar nicht erst auf Hannover oder Bochum zeigen solle?

Kurze, aber nicht unwichtige Frage an mich selbst: Mit welchem komischen, von mit Mimosen noch euphemisierend umschriebenen Menschen ausgeübten Sport beschäftige ich mich eigentlich?

PS: Laut oben verlinktem Eintrag heißt die Pflanze Mimose auf englisch „touch-me-not“. Und Timo Rost auch nicht.

Quelle.

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19-21h im Internet, bitte passende Kleidung mitbringen

Internet ist doch ein einziges Trainingsgelände.

sagt die Frau mit dem Allerweltsnamen und vielleicht hat sie recht. Vielleicht aber auch nicht. Jetzt, da jeder Hansel, der Internetzugang und möglicherweise sogar einen Computer hat, ins Internet reinschreiben darf, sind die Dinge eben genau kein Trainingslager mehr, sondern ein Tag der offenen Tür. Und Tage der offenen Tür sind vor allem dann peinlich, wenn sie öffentlich stattfinden. Geht bitte nach Hause, Danke.

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Morgen, Kinder, wird’s was geben

Als kleine Einstimmung auf das Ende der Sommerpause bei unser aller liebstem Blog (neben meinem, welches aber kein Blog ist, sondern nur die Internetpräsenz eines zerstreuten (ADS gibt’s auch im Erwachsenenalter) Trainers, der neuerdings quasi ohne eigenes Team dasteht und auf Mannschaftssuche gehen muss) gibt es hier vorab noch mal Altes aus dem Archiv der fußballerisch-staatlichen Narretei:


Morgen allerdings wird uns Fred beglücken, nicht Malte und auch nicht Carlotta. Gleichzeitig schade und schön.

What fools we Fußballliebhaber are.

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Wichtig ist an der Tastatur

Und zwar unter anderem an jener, an der Stefan von der „Weltsicht Südtribüne“ sitzt, die irgendwann in den letzten Tagen 3 Jahre alt geworden ist. Gerade angesichts der großen Zahl der Teilnehmer des Rennens „Welches Fußballblog stirbt zuerst?“, das sich in diesen Tagen großer Beliebtheit erfreut, ist es angenehm, neben dem anderen Stefan (Blog-G), Herrn Wieland (jetzt neu mit Sidekick „kurtspaeter“), Janus und diversen weiteren immer lesenswerten Menschen auch über den 1. FC Köln und Fußball im Allgemeinen aus behender Hand gut informiert und unterhalten zu sein. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch, nachträglich, und bedenken Sie immer, meine Herren, was dahinter steht, ist mehr als nur das, was man schließlich zu lesen bekommt.

Weltsicht Südtribüne, irgendwann letztens 3 Jahre alt geworden.

Da fällt mir auf, dass ich hier auch schon 2,5 Jahre alt bin. Kinder, wo ist nur die Zeit geblieben?

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Was machen die anderen 84%?

In einer Printumfrage kam jemand zu dem Ergebnis, dass von all jenen, die sich die Spiele der EM im Fernsehen angeschaut haben, gerade einmal 16% auch das Internet als Informationsquelle bezüglich der EM genutzt haben. Holladiewaldfee, mal wieder dem Leiden des falschen Konsenses[1] aufgesessen: Ich hätte doch glatt 50% noch für einen niedrigen Wert gehalten, aber sechzehn — das schlägt meinem Konsensfass den Boden aus. Sind wohl nicht alle so wie wir hier, nur: Was machen sie dann mit ihrer Zeit? Fernsehn gucken? Bodensee-Bühne und so? Man glaubt es kaum.

Außerdem interessant: Mehmet Scholl ist besonders bei jüngeren, weiblichen Zuschauern beliebt, Monica Lierhaus hingegen bei Zuschauern ab 50. Also, irgendwie doch nicht so interessant.

[1] Falscher Konsens: Wir neigen dazu, unsere Meinung oder Reaktion als typisch für eine große Mehrheit zu betrachten, auch wenn das gar nicht stimmt. Eine Erklärung hierfür lautet, daß wir nicht gern anders sein wollen als andere, eine weitere Erklärung ist, daß sich Menschen gern in der Gesellschaft anderer bewegen, die ihnen tatsächlich ähnlich in ihren Meinungen und Reaktionen sind.

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Lesen, was gespielt wird

Den Mädels am Hauptbahnhof war es nicht verständlich zu machen, dass ich keine Tageszeitung brauche, weil da nur die Nachrichten von gestern drinstehen, die ich schon am Tage zuvor im Internet gelesen habe. Ihr Argument: „Ja, aber hier wird das alles noch mal aufbereitet.“ hat mich gerade in Bezug auf die WAZ, „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“, nicht wirklich überzeugt. Die Glossen und Kommentare zu politischen, aber auch sportlichen Ereignissen, die ich dort früher am liebevoll von meiner Mutter zubereiteten Frühstückstisch las, bevor ich zu den Lateinstunden des Samstagsunterrichts aufbrach, hätte ich als mein eigener Deutschlehrer meist nicht durch den Banalitätsfilter gelassen. [photopress:zwei_m_dels_verteilen_zeitungen_2.jpg,full,centered]

Was mich hingegen überzeugt hat, waren ihre schicken Stutzen, ihre vergleichsweise zellulitefreien Beine und ihr generelles Fußballoutfit. Das hatte was. Was aber wohl eher daran lag, dass sie insgesamt nicht der Typ „Frauenfußballerin“ waren, sondern eher der bedauernswerte Typ „Studentenjahre sind keine Herrenjahre, und man muss sich für die paar Kröten auch noch für den letzten Scheiß zum Marketingclown machen und in Hauptbahnhöfen rumstehen“. Das hatte was. Abgesehen von der Transparenz ihrer T-Shirts.

Lesen, was gespielt wird.

In Zukunft auch wieder hier.

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Zahl der Woche — Folge XXIV

Die Zahl der Woche stammt diesmal natürlich von einer Europameisterschaft, heutzutage auch als Euro verspottet:

1.659

So viele Zuschauer hatte laut Welt (bei fussballdaten.de sind es immerhin 1.700) eins der beiden Halbfinale der EM 1972, in welchem die damalige UdSSR gegen Ungarn antrat und 1:0 gewann.

Wahrscheinlich haben die Sponsoren die massenweise aufgekauften Tickets sogar tatsächlich verlost und nicht an Geschäftspartner verschenkt. Weil es noch kein Internet gab und die belgische Post mit diesem riesigen Ticketversand-Problem überfordert war, kamen die Tickets für die fehlenden, übrigen 39.000 Zuschauer aber erst nach der Austragung des Halbfinales an. Schade.

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