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Schlagwort: Griechenland

Kreatievianer

Die [hier Bezeichnung der Mitglieder einer Nation einfügen] sind keine [hier Bezeichnung der Mitglieder einer anderen Nation einfügen], das hat man genau gesehen.

Wenn man ein Zitat zitiert oder es nur so leicht abwandelt, dass sich nichts an dem Kerngedanken der eigentlichen Äußerung ändert, ist man kein neuer Urheber eines Bonmots, dann ist man einfach nur einer, der irgendwelche Zitate zitiert oder genauer gesagt, der halt so quatscht, wie Fußballer quatschen.

Brasilianer waren sie noch nie, die Griechen.

Zapperlot, dieses Bonmot kracht dermaßen, dass man am liebsten abschalten würde. Der Hintersinn, der Witz, das präzise Ausformulieren — alles glatte Note 1. Besonders die Kreativität eben genau daran, einfach ein Zitat zu zitieren. Meine Stimme hat dieses Zitat sicher.

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Volunteer Felix Magath

Und schon wieder Tibet. Felix Magath trug für einige wenige Meter die olympische Fackel, die heute in Griechenland entzündet wurde. Wie kommt man nur an so einen unleugbar begehrten Job? Dass Magaths wichtigstes Tor, jenes zum 1:0 gegen Juventus 1983, in Athen fiel, wird wohl kaum der Grund sein. Ach, VW ist nationaler Sponsor der olympischen Spiele in Peking?

Da hätten wir auf der Vereinsseite eigentlich Schweigen bezüglich Tibet erwartet. Und im Endeffekt ist es dann auch Schweigen, mit dem Magath zitiert wird:

„Gerne hätte ich dieses Erlebnis in einem unbeschwerten Umfeld genossen. Wie viele Verantwortliche beobachte ich die Entwicklung in Tibet mit Sorge. Ich hoffe, dass die Aufmerksamkeit, die China im Umfeld der Spiele erfahren wird, einen Dialog weiter fördern und der Weltöffentlichkeit die notwendigen Druckmittel geben wird, Menschenrechte im Gastgeberland China einzufordern!“

Wie viele Verantwortliche? Ja, natürlich haben die Verantwortlichen Sorgen wegen der Vorfälle in Tibet. Worum sich diese Sorgen drehen, wissen wir allerdings nicht. Und ob Magath das genau so druckreif gesagt hat, wissen wir auch nicht. Und ob Magath.

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Pain in the Ass

Wie mag man sich wohl am vergangenen Sonntag zwischen Brighton und Newcastle gefühlt haben? Eine Gruppe mit Griechenland, Spanien und Schweden wäre selbst für die Essigfüße aus England machbar gewesen, so stark ist Griechenland trotz seiner erfolgreichen Qualifikation nun auch wieder nicht.

Andererseits hat das Aus in der Quali etwas Gutes: Man erspart sich die Schmach, zum x-ten Male bei einem Turnier keinen Titel zu holen. Nur noch 9 Jahre, dann sind es 50 (!), in denen das Mutterland des Fußballs nichts mehr gewonnen haben wird.

In der Zwischenzeit wurde Deutschland drei Mal Europameister und zwei Mal Weltmeister, zudem noch zwei Mal Vize-Europameister und drei Mal Vize-Weltmeister. England hingegen, nun ja, war immerhin im Halbfinale bei der WM 1990 und bei der EM 1996.

Aber was soll man auch machen ohne Torwart?

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Alle EM-Finals (manche sagen auch Finale) seit 1960

1960 UdSSR Jugoslawien 2:1 n. V.
1964 Spanien UdSSR 2:1
1968 Italien ČSSR 2:0 im Wiederholungsspiel,
erstes Spiel 1:1 n. V.
1972 West-Deutschland UdSSR 3:0
1976 ČSSR West-Deutschland 7:5 n. E.
1980 West-Deutschland Belgien 2:1
1984 Frankreich Spanien 2:0
1988 Niederlande UdSSR 2:0
1992 Dänemark Deutschland 2:0
1996 Deutschland Tschechien 2:1 n. V.
2000 Frankreich Italien 2:1 n. V.
2004 Griechenland Portugal 1:0
2008 Spanien Deutschland 1:0
2012 - - -:-

Ein typisches EM-Finale endet 2:1 n. V. und der Verlierer kommt aus dem Ostblock. Als deutscher EM-Seher kann man sich von den beiden unsäglichen Turnieren 2000 und 2004 abgesehen über mangelnden Erfolg auch nicht beklagen.

Falls es jemand nicht wissen sollte: Deutschland ist mit drei Titeln Rekordeuropameister. Wenn die lieben Reporter dies bei den Bayern ständig erwähnen, könnten sie es bei der Nationalmannschaft wenigstens ab und zu mal einstreuen.

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Schenk mir noch einen ein

Empfindet man England oder Spanien als „kleine Fußballnationen“? Sicher nicht, obwohl sie beide nur je einen Titel holten. England wurde nur 1966, dann auch noch mit gütiger Mithilfe der Umstände (Heimvorteil, Linienrichtervorteil), Weltmeister und besitzt keinen einzigen weiteren Titel. Spanien wurde 1964 Europameister, dann auch noch mit gütiger Mithilfe der Umstände (Heimvorteil) und besitzt keinen einzigen weiteren Titel. Doch schon allein bezogen auf die Bevölkerungszahl widerstrebt es einem gesunden Geist, diese beiden Nationen als Bestandteile Europas als „klein“ im fußballerischen Sinne zu betrachten. Dazu tragen vor allem die jeweiligen Profiligen zum Image der „großen“ Fußballmacht bei.

Empfindet man Dänemark oder Griechenland als — fußballerisch — „groß“? Nein, obwohl sie beide jeweils immerhin einen Titel errangen (Dänemark 1992 Europameister, Griechenland 2004 Europameister), trägt alleine schon die geringe Bevölkerungszahl der beiden Länder (Dänemark knapp 5,5 Millionen, Griechenland etwas über 10 Millionen) zum Image des eher kleinen Fußballlandes bei. Sicher wird niemand Dänemark seit Beginn der Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts in einem Länderspiel unterschätzen, und auch Griechenland ist nicht immer so leicht zu schlagen wie noch bei der WM 1994, als es mit 0:10 Toren aus drei Vorrundenniederlagen wieder nach Hause ging. Die dänische Liga ist kaum der Rede wert, verfügt ohnehin nur wie die kleine schottische Liga über 12 Teilnehmer, während die griechische Liga auch keine Bäume ausreißt, im Europapokal aber immerhin einige Teilerfolge vorzuweisen hat. Nichtsdestotrotz: auch mit je einem großen Titel werden diese Länder weiterhin eher als kleine Nationen betrachtet, während Spanien und England mit ebenfalls je einem Titel als je einer der großen fünf des europäischen Fußballs gelten.

Und da kommt dann ein weiteres Land ins Spiel, das erst einen großen Titel einsacken konnte und seitdem — gerade so wie England und Spanien seit ihren Titelgewinnen — keinen Blumenkübel mehr gewann: Russland.

Schon häufig habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass ein Land mit einer solch großen Bevölkerungszahl so wenige Erfolge im Fußball aufweisen kann. Sicher, sie waren noch als UdSSR (mit damals noch größerer Bevölkerungszahl) mehrere Male in Halbfinals von großen Wettbewerben, 1972 und 1988 gar im Finale der Europameisterschaft. Es gibt weitere Widrigkeiten wie die Tatsache, dass Mannschaftssport in allen sozialistischen/kommunistischen Ländern nicht dieselbe Förderung erhielt wie Einzeldisziplinen, in denen man viel schneller Medaillen gewinnen kann, die ein Land bei einer Olympiade im Medaillenspiegel nach oben katapultieren. Es gab natürlich auch nicht dieselben finanziellen Mittel wie in anderen Ländern und nicht zuletzt hatte zumindest früher Fußball in Russland bei Weitem nicht die Popularität einerseits wie in anderen europäischen Ländern und andererseits nicht wie z. B. Eishockey im eigenen Land.

Trotz allem bleibt die Frage: Warum kann ein Land mit über 140 Millionen Einwohnern einfach nichts reißen im europäischen Fußball, im Weltfußball?

Eine der Antworten, die ich auch schon angedeutet habe, gibt Wladimir Wladimirowitsch Putin hier:

Was den russischen Fußball angeht, so bemerkte der Präsident, dass in den 16 Fußballklubs der Premier-Liga über 200 Legionäre spielen, und das sei eines der Probleme des russischen Fußballs. ‚Ihre Zahl ist viel zu hoch. Sie ist zu begrenzen, denn für die Aufstellung einer Landeself, haben wir keine Leute… Die überschüssige Zahl der (ausländischen) Legionäre hemmt den Fortschritt der jungen und begabten Fußballer.‘ Ein weiteres Problem sei, wie der Staatschef sagte, dass ‚wir zu wenig gute Felder haben, ihre Zahl macht einen Bruchteil der Felder in den entwickelten Fußballländern aus‘. Außerdem werde in Russland, äußerte der Präsident ‚jungen Menschen, Kindern, die überhaupt Sport treiben und insbesondere Fußball spielen wollen, zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt‘“.

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EPO

Der griechische Fußballverband nennt sich „EPO“. Erklärt das, warum die Griechen die EM 2004 gewannen?

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Bye-bye happiness

11.50 Im Ticker wird gemeldet, dass ein “Klassiker” drohe, weil die Niederlande, England oder Frankreich als mögliche Gegner drohen. Seit wann ist ein Spiel Deutschland — Frankreich ein Klassiker? Und wer definiert, was ein Klassiker ist? Wenn Deutschland — Frankreich ein Klassiker ist, ist dann Deutschland — Italien auch ein Klassiker? Und wäre Frankreich — Spanien ebenfalls einer? Spanien — Italien dann auch? Ist dann quasi jedes Spiel einer Nation mit mehr als 10 Millionen Einwohnern gegen eine andere Nation mit mehr als 10 Millionen Einwohnern ein “Klassiker”? Oder ist jedes Spiel gegen einen ehemaligen Kriegsgegner der Deutschen ein Klassiker? Ich weiß es nicht und ich bin auch müde dieser inflationären Superlative und Begriffshülsen, jedes Mal das Gleiche. Ob Deutschland jetzt gegen Polen, Schweden oder Portugal spielt, immer gibt es irgendein “denkwürdiges” Spiel von “damals” und dann werden die ollen Kamellen wieder aufgewärmt.

11.55 Losfeen werden sein: Andreas Herzog und Stéphane Chapuisat. Jaja, wissen wir schon. Weiter.

12.07 Otto Rehhagel präsentiert als amtierender Europameister den Pokal. Hach, ein Deutscher als Titelträger. Das hat es seit 1996 nicht mehr gegeben. Seitdem hat Deutschland auch kein Spiel mehr bei einer Europameisterschaft gewonnen.

12.20 Färöer in Gruppe B. Somit nicht in der Achtergruppe A, in der Kasachstan gelandet ist. Ist Kasachstan noch Europa?, fragt sich der Oberlehrer in mir verwundert. Na gut, ist Israel ja auch nicht. Sollte man nicht so genau nehmen. Die Türkei liegt ja auch nicht in Europa.

12.26 Angeblich muss Finnland in die Gruppe “H”, sagt der Ticker. Das halte ich bei nur 7 Gruppen für schwierig. Aber was der Ticker schreibt, hat ohnehin selten sittlichen Nährwert.

12.28 Ich glaube, ich möchte in die Gruppe 2. Schottland, Litauen, Georgien, Färöer. Das klänge gut.

12.30 Italien kommt zu Schottland und der Ukraine. Bis jetzt kann man aber noch nix weiter sagen, weil ja noch die Gruppenköpfe fehlen. Hoffentlich wird es für Deutschland Griechenland.

12.32 Oha. Deutschland ist in Gruppe 4 mit der Slowakei, Irland und Wales. Das sind alles Mannschaften, gegen die man gerne schon mal stolpern kann. Zypern und San Marino sollten eigentlich kein Problem sein, aber wie viel Ungewißheit in diesem “eigentlich” steckt, hat man schon oft genug gesehen. Unser früherer Angstgegner Albanien hat es auch 20 Jahre lang geschafft, nie mit mehr als einem Tor Unterschied gegen uns zu verlieren. Auf Färöer musste es die 90. und 92. (erst Klose, dann Bobitsch) sein, bevor der Sieg feststand. Im Rückspiel fabrizierte Arne Friedrich ein schönes Eigentor und zusammen mit dem Lattentreffer der Färinger in der zweiten Halbzeit war der 2-1 Sieg dann auch nur ein knapper.

12.34 Frankreich in einer Gruppe mit Italien. Na das ist doch mal begrüßenswert. Nicht immer nur Georgien-Moldawien, Armenien-Aserbaidschan, sondern mal ein Spiel, das vielleicht sogar im deutschen Fernsehen live übertragen wird.

12.35 Mist. Griechenland ist in einer Gruppe mit der Türkei, also nicht in unserer. Und außerdem kommt mir diese Paarung irgendwie bekannt vor. Die gab’s doch gerade erst bei der WM-Quali.

12.36 Tschechien. Tschechien als Gruppenkopf der deutschen Gruppe. Puh. Mit Wales, Irland und der Slowakei haben wir schon drei nicht leicht zu schlagende Gegner und jetzt kommt auch noch Tschechien dazu.

Man sollte sich gedanklich darauf vorbereiten, dass es sein kann, dass der Sommer 2008 für uns so wird, wie er für Finnland seit jeher ist: nur Zuschauer bei einem großen Fußballturnier. Das wird schwer.

Tschechien
Deutschland
Slowakei
Irland
Wales
Zypern
San Marino

Ergebnisse von anno dazumal sind Schnee von gestern, trotzdem kann man sich ja mal informieren. Die Bilanzen sehen so aus:

Gegner S R N Gesamt
Tschechien 13 3 5 21
Irland 6 3 5 14
Slowakei 5 0 2 7
Wales 6 5 2 13
Zypern 4 0 0 4
San Marino 0 0 0 0

Die Bilanz gegen die Slowakei ist allerdings nicht allzu aussagekräftig, denn die ersten fünf Partien fanden dann statt:

So 27.08.1939 Slowakei - Deutschland 2:0 (2:0)
So 03.12.1939 Deutschland - Slowakei 3:1 (0:0)
So 15.09.1940 Slowakei - Deutschland 0:1 (0:0)
So 07.12.1941 Deutschland - Slowakei 4:0 (3:0)
So 22.11.1942 Slowakei - Deutschland 2:5 (0:2)

Hm. Kein guter Zeitpunkt, um gegen die Deutschen zu gewinnen, wenn man gerade von ihnen besetzt ist. Aber: nein, ich bin nicht rechtsradikal, nur weil ich das jetzt hier erwähne.

Ich finde die deutsche Gruppe wirklich hart, machbar insofern als man eben die Slowakei und Wales hinter sich lassen muss. Ich halte Irland für fast stärker als Tschechien, bei denen nach der WM ein Umbruch stattfinden wird. Irland hat in den letzten sechs Jahren zu Hause gerade mal zwei Spiele verloren: eins gegen Argentinien, eins gegen Frankreich. Und das ist jetzt kein statistischer Zufall, denn das Stadion an der Lansdown Road ist eine echte Bastion.

Allerdings wird das Heimspiel gegen Irland ein Leckerbissen. Ich hoffe, es findet hier in NRW statt, das würde ich mir dann nicht entgehen lassen.

Zu den anderen Gegnern in Kürze mehr Worte, „gefährlich“ sind aber auf jeden Fall Zypern und San Marino, denn dass wir solche Mannschaften abschießen ist schon lange nicht mehr der Fall. Nun gut, das ist nun auch nix Neues.

Eine wahrlich schwierige Gruppe.

Allerdings sind die anderen auch nicht einfacher. Und die Gruppe mit Frankreich, Italien und der Ukraine ist natürlich wirklich sehr schön. Ich hoffe, Italien fliegt raus.

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(EM-) Showtime

Da wir hier ja keinen Bundesliga- oder Kleintalentblog haben und Werder Bremen dann doch angetreten ist und auch keinen Protest einlegen wird, kommen wir zurück zu den wichtigen Dingen im Weltfußball. Heute ist die Auslosung der Qualifikationsgruppen zur EM. Vor der Auslosung der WM-Gruppen lag ich mit zwei richtigen von drei Gegnern noch ganz gut, einen Tipp versage ich mir dies mal aber. Schließlich werden heute der deutschen Mannschaft sechs weitere zugelost und wenn ich mich aus meiner kurzen Zeit der Lehre der wirtschaftswissenschaftlichen Statistik richtig entsinne, ist das ein sogenanntes „Ziehen ohne Zurücklegen“ (mit dem Zusatz, dass nur aus bestimmten Töpfen gezogen wird) und das bedeutet Möglichkeiten in Höhen, die ein Tippen fast verunmöglichen. Die Töpfe schauen wir uns aber trotzdem mal an:

Topf 1:
Griechenland
Niederlande
Portugal
England
Tschechien
Frankreich
Schweden

Topf 2:
Deutschland
Kroatien
Italien
Türkei
Polen
Spanien
Rumänien

Topf 3:
Serbien/Montenegro
Russland
Dänemark
Norwegen
Bulgarien
Ukraine
Slowakei

Topf 4:
Bosnien-Herzegowina
Irland
Belgien
Lettland
Israel
Schottland
Slowenien

Topf 5:
Ungarn
Finnland
Estland
Wales
Litauen
Albanien
Island

Topf 6:
Georgien
Mazedonien
Weißrussland
Armenien
Nordirland
Zypern
Moldawien

Topf 7:
Liechtenstein
Aserbaidschan
Andorra
Malta
Färöer
Kasachstan
Luxemburg
San Marino

Als Veranstalter qualifiziert:
Österreich
Schweiz

Dem geschulten Leser wird auffallen, das in Topf 7 acht Mannschaften sind. Das bedeutet, dass es sechs Gruppen mit sieben Mannschaften geben wird und eine Gruppe mit acht Mannschaften. Die pro Gruppe besten zwei sind für das Turnier in Österreich und der Schweiz qualifiziert. Wer dann Bundestrainer sein wird, steht noch in den Sternen.

Da es mich aber doch wieder in den Fingern juckt und mich mein Geschwätz von vorhin (ich war zwischendurch auf der Toilette) nicht kümmert, tippe ich folgende Gruppe für Deutschland:

Portugal, Deutschland, Russland, Slowakei, Wales, Mazedonien, Andorra und als Sahnehäubchen, falls wir in die Achtergruppe kommen, San Marino.

Es wird ohnehin Zeit, dass wir mal gegen San Marino spielen müssen. Die Spiele gegen Färöer fand ich schon schick, San Marino wäre ähnlich fein.

Glücksfeen bei der Auslosung werden zwei ehemalige Bundesligaprofis sein: Andreas Herzog und Stéphane Chapuisat. Na dann man tau.

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