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Schlagwort: FC Bayern München

Bäumchen wechsel dich

Bayer Leverkusen, 1. FC Nürnberg, 1. FC Nürnberg, Hertha BSC Berlin, Bayern München, Hertha BSC Berlin, Werder Bremen

So lautet die Liste der bisherigen Tabellenführer der Bundesligasaison 2006/07. Und so könnte es gerne weitergehen. Wird es aber leider nicht. Die ersten drei der Tabelle: Werder Bremen, FC Bayern, Schalke 04. Hat jemand die Zahlen zum zur Verfügung stehenden Haushaltsgeld Budget der Vereine zur Hand? Dann könnte man schon mal die Abschlusstabelle weissagen und vielleicht den einen oder anderen Euro beim Tippen gewinnen.

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Regelbeugung

Aus dem Liveticker des Herrn kicker

„Bayern München – Hertha BSC
1:0 Makaay (9., linker Oberarm, Podolski)“

Irgendwas stimmt da nicht, sofern dort weiterhin Fußball gespielt wird.

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Was macht eigentlich Paulo Sergio?

Der tingelt (Link mittlerweile tot, er tingelte aber wirklich) über die Dörfer.

Hansi Pflügler ist auch dabei, was der Autor des oben nicht mehr verlinkten Artikels so kommentiert:

Hansi Pflügler, der nach seiner großen Profilaufbahn ohne Ecken und Kanten und deshalb richtig guten Fußball spielt, schloss einen der vielen Bayern-Angriffe mit dem 1:8 ab.

Aua.

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Seufz

Erst drei Spieltage gespielt und Bayern führt die Tabelle schon wieder mit zwei Punkten Vorsprung an schon mit der ersten Prognose falsch gelegen.

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Crouch, die Dritte

Wir hatten hier schon mehr als einmal das Vergnügen. Jetzt kommt die nächste Folge mit Peter Crouch: Die Leser des Guardian machen ein bißchen photogeshoppten Späßle mit Peter Crouch. Doch Vorsicht, auch in der Bundesliga droht bald die Schlaksilität Einkehr zu halten: Stefan Meierhofer, schlaksige zwei Meter und zwei Zentimeter groß, trainierte schon bei der Profi-Mannschaft des FC Bayern mit. Ironischerweise spielte der Riese zuvor beim SV Langenrohr. Für Jogi Löw kommt er allerdings auf keinen Fall in Frage: er ist Österreicher.

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Wenn der Dummschwätzer heiratet (XIII)

Der Dummschwätzer selbst sagt über seine standesamtliche Hochzeit:

„Es war so geheim, dass man das Licht in dem Raum, wo wir uns trauen ließen, nicht angemacht hat.“

Der Dummschwätzer glaubt tatsächlich, dass der Grund für die Dunkelheit im Standesamt der war, dass es geheim bleiben sollte. In Wirklichkeit hatte das seine Braut so angeordnet, damit sich beide noch mal an die Umstände ihres Kennenlernens erinnerten:

Auf der Weihnachtsfeier des FC Bayern hat der Dummschwätzer sie in einem Hinterzimmer vernascht und dabei gleich mal ein Kind gezeugt. Da nebenan Uli Hoeneß, Kalle Rummenigge und die Bayern-Spieler Weihnachten feierten, blieb das Licht aus, damit niemand etwas bemerkt.

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Der fünf-köpfige Turban

Trotz der WM verschlägt es mich auch immer wieder zu anderen Fußballthemen, wie der Bundesliga. Da gibt es einen einsamen Rekord, den so schnell wohl niemand brechen wird, es sei denn, Klose spielt so weiter wie im Moment und trifft dann auf Alemannia Aachen.

Der beliebte Turban-Dieter hat 1984 einen Rekord aufgestellt, indem er 5 Tore in Folge in einer Halbzeit erzielte. Dass sich da schon vor dem Spiel etwas ganz Besonderes ankündigte, müssen die Ratten und Mäuse mit ihrem animalischen Instinkt gemerkt haben: nur 7.500 Zuschauer an einem Samstag bei einem Heimspiel von Bayern München.

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Sargnagel

Der Guardian schreibt zur heutigen Aufstelllung der Niederländer:

„Holland team (aka The Final Nail In The Coffin Marked ‚Ruud van Nistelrooy’s Career‘) 1-Edwin van der Sar; 3-Khalid Boulahrouz, 13-Andre Ooijer,…“

Kein Wunder, dass Bayern an ihm interessiert ist. In der Bundesliga spielt ja schon seit Jahren nur noch Kroepoek.

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Kleines dickes Müller, kleines dickes Ronaldo

Halbzeit bei Brasilien — Kroatien: Ich würde ja gerne sagen, dass Gerd Müller doch noch hoffen kann, den WM-Torrekord von 14 Toren zu behalten, angesichts dieser Nicht-Leistung von Ronaldo. Leider ist es bei den Brasilianern aber genauso wie bei Bayern München: Spielen lange Zeit grottig, um dann doch noch 4 Tore zu erzielen. Und wie man weiß, reicht es für einen Spieler, zwei lichte Momente pro Spiel zu haben, um sogar Torschützenkönig eines Turniers zu werden. Ich fürchte, Ronaldo wird noch ein paar mal zum Zug (allerdings nicht zu spät zum Tisch) kommen.

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Wenn der Dummschwätzer gewählt wird (X)

Das Time-Magazin hat eine Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt erstellt. Nun kann man über die Kriterien bei solchen Listen immer streiten, interessant sind sie trotzdem zu lesen.

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Nur: was macht der Dummschwätzer zwischen all diesen mächtigen und einflussreichen Menschen? Sein Einfluss beschränkt sich auf seinen FC Bayern und ab und an mal eine Trainerentscheidung beim DFB. Ansonsten hat er doch gar keinen Einfluss. Und die WM haben Bayer und Daimler nach Deutschland geholt.

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Im Fernsehn nichts Neues Richtiges

Am Samstag sah ich das Pokalfinale. Natürlich war der Ausgang schon vorher klar. Deshalb war meine Motiviation, dieses Spiel zu schauen, auch eher gering. Trotzdem machte ich mich auf zu einem Freund, um dort das Spiel mit mehreren Leuten zu schauen. Selbst die Bayern-Sympathisanten unter den Anwesenden waren so mäßig erregt von der Tatsache, dass dort ein Pokalfinale im Fernsehen lief, dass man sagen muss: Eigentlich kann man sich den ganzen Scheiß auch schenken und den Pokal schon vor der Saison an die Bayern schicken.

Warum ich diesen Beitrag schreibe, das hat allerdings einen anderen Grund. Der Klugscheißer, wie gesagt: das bin ich, hat wieder Arbeit. Wer war der Kommentator des DFB-Pokalfinales? Hm, hab ich zum Glück vergessen. Sonst müsste ich ihn hier wieder ein wenig runterputzen.

Ließ er sich doch zu der Bemerkung hinreißen, dass die Bayern mit dem Pokalgewinn 2006 zum zweiten Mal in Folge den Pokal gewannen und dass eben jenes Kunststück zum letzten Mal wem gelang? Genau: den Bayern, und zwar angeblich 1966/1967. Ist schön, wenn man so eine „Besonderheit“ erzählen will. Ist nur leider falsch. Das fiel mir sofort beim Zuhören auf.

„Düsseldorf oder Frankfurt haben das danach auch noch geschafft“, sagte ich. Ich wusste allerdings nicht, wann das war.

Heute blicke ich in die Ahnentafel der Pokalsieger und sehe: 1974 und 1975 gewann Eintracht Frankfurt den Pokal 2x in Folge, 1979 und 1980 war es Fortuna Düsseldorf.

Dafür musste ich also noch nicht mal nachschauen. Der ZDF-Reporter (Ihr werdet mir in den Kommentaren erzählen, wer es war) hat dann trotzdem einfach mal wieder Unsinn erzählt.

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Englisch ist weit gesprochen – II

Hach, herrlich.

Gerade verfolge ich den Sport1-Ticker zum Pokalhalbfinale St. Pauli – FC Bayern. „You‘ll never walk alone“ ist der Song der Liverpudlians, weltweit gerne adaptiert. Auch bei St. Pauli natürlich, und nachdem die Bayern ziemlich früh in Führung gehen, singen die Fans gerade „You‘ll never walk alone“, um ihr Team zu unterstützen.

Die Hupe, die bei Sport1 am Ticker sitzt, übersetzt das mit „Du gehst nie allein“.

„Du gehst nie allein.“ Ein echter Schenkelklopfer. Sag ich doch.

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Von den Feinheiten der deutschen Sprache

Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Nein, nicht die WM, sondern die Entscheidung in der Torwartfrage. Möglicherweise steht sie morgen schon an. Deshalb noch mal ein vielleicht letzter kleiner Verweis auf die unglaubliche Unsachlichkeit und den Mangel an Argumenten, mit welchen die Bayern versuchen, ihren alten Kempen ins WM-Tor zu puschen. Felix Magath beklagte sich heute über Lehmanns Auftritte in der Champions League:

„Lehmann kann sich zwar nicht so auszeichnen, aber er bekommt auch kein Gegentor. Das ist eine klare Benachteiligung für Oliver Kahn.“

Nein, das ist jetzt nicht sinnentstellend von mir gekürzt. Magath behauptet wirklich, dass es eine Benachteiligung von Kahn sei, dass Lehmann keine Gegentore kassiere. Ich bin der Meinung, diese Tatsache nennt man dann einen „Nachteil“ für Oliver Kahn im Duell um den Platz im Tor. Eine Benachteiligung wäre etwas ganz Anderes. Vielleicht braucht Magath Nachhilfe in Deutsch

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