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Schlagwort: Deutschland

Voodoo

1974 war Haiti bei der WM in Deutschland dabei. Diesmal nicht, deshalb müssen wir auf anderen Wegen die magischen Kräfte der Haitianer nutzen. Je nachdem, wer unser Gegner in den KO-Rundenspielen wird, das entsprechende Trikot auswählen, auf die Puppe draufkleben und ein bißchen Voodoo [Link leider tot] an den Gegnern verüben. So steht einem Finaleinzug der Deutschen nichts mehr im Wege. Todsicher, die Methode.

In Togo praktiziert man übrigens auch Voodoo. Obacht also, liebe Schweizer.

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Schlitten fahren

Endlich haben wir den Beweis. Bastian Schweinsteiger hat das Spiel gegen die USA manipulieren wollen. Wie dieses Bild zeigt, hat er mitten im Spiel so getan, als würde er Schlitten fahren und ließ seinen Gegenspieler laufen.

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Dass er aus Bayern stammt, darf da keine Ausrede sein. Er hätte mit den Amis Schlitten fahren sollen, aber so? Pfui.

Wenig später lässt er sich in Ballbesitz befindlich einfach fallen. Also, Bastian, offensichtlicher geht’s doch nicht! Glaubst Du, wir sind doof?

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Ich kenn mich aus

Ich bin zwar nur ein kleiner Giftzwerg, ich bin zwar nur ein kleiner Fußballtrainer und ich heiße Matthias Sammer, trotzdem maße ich mir diese Einschätzung an:

„Ich behaupte auch, daß so manches für Deutschland bedenkliche Ergebnis der Pisa-Studie damit zu tun hat, daß es für die Schüler zuwenig Sportunterricht und zu wenige Sportangebote gibt.“

Ich bin zwar nur Trainer Baade, ich bin noch nicht mal wirklich Trainer (jedenfalls kein lizensierter) und ein Giftzwerg bin ich auch manchmal, ich behaupte aber Folgendes:

„Das schlechte Ergebnis bei der PISA-Studie hat vor allem mit dem schlechten Abschneiden derjenigen Kinder zu tun, die keine deutschen Muttersprachler sind. Die werden nicht gefördert, die reißen das Ergebnis runter.“

Und das ist keineswegs ausländerfeindlich gemeint, im Gegenteil. Es ist ein großes Problem, dass viele Kinder, geboren in diesem Land in dritter oder gar vierter Generation, Deutsch nicht richtig beherrschen und auch niemand etwas dafür tut, dass sie Deutsch richtig beherrschen. Wer nicht richtig deutsch kann, versteht schon den Inhalt des Unterrichts meist nur teilweise, schreibt zudem automatisch schlechtere Arbeiten, weil er ja so viele sprachliche Fehler in seiner Arbeit macht.

Äußerst erstaunlich, dass das für Matthias Sammer etwas damit zu tun hat, dass die Kinder weniger Fußball spielen/Sport treiben. Man kann gerne ein bißchen polemisieren. Hier beweist das Rumpelstilzchen mit den roten Haaren allerdings nur, dass er von diesem Gebiet — der PISA-Studie — überhaupt keine Ahnung hat.

Da ich ungerne Dieter Nuhr mit seinem berühmten Spruch zitieren möchte, muss ich sagen: Man muss auch nicht alles schreiben, was ein Fußballtrainer in einem Interview so von sich gibt.

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Kindergärtner gesucht

Wir sprachen schon davon, dass Lothar Matthäus seinen Job in Brasilien hingeschmissen hat. Der Mann kleine Junge hat beim Hinschmeißen aber ein paar Sachen vergessen:

1. Die Handyrechnung über knappe 1.500 Euro bezahlen

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2. Den Mietwagen zurückbringen. Er ist zum Flughafen gefahren, nach Europa geflogen, und hat niemandem gesagt, wo der Wagen steht oder wo der Schlüssel zu finden ist.

Dieser Pubertär will für eine gesamte Mannschaft verantwortlich sein? Man stelle sich vor, Lodda wäre Bundestrainer. Beim WM-Auftakt würde er dann plötzlich feststellen, dass die Trikots fehlen.

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Road to Germany

Komisch, dass die Amis von einer „Road to Germany“ berichten, wenn das Spiel doch schon in „Germany“ stattfand. Naja, man nimmt es dort nicht so genau mit den Fakten, Hauptsache, der Slogan stimmt.

Ursache für die verspätete Bilderlieferung ist übrigens, dass WordPress nicht mit Opera kooperieren mag — oder umgekehrt, das habe ich noch nicht herausgefunden.

Eine meiner Klientinnen war auch bei dem Spiel in Dortmund. Sie hatte mehr „roughness“ im Stadion erwartet und zeigte sich positiv überrascht von der tollen Stimmung im Fußballstadion zu Dortmund. Ähnliches gilt wohl für Clinsifornia. Weil sie aber so weit vom Stadion entfernt geparkt hatte, ging meine Klientin vor dem ersten und einzigen Tor der USA. Pech gehabt.

Ihre erste Frage heute war allerdings: „When Germans whistle, does it mean that they boo?“ — ja, genau das bedeutet es. Hat bei mir mal wieder Erstaunen ausgelöst. Bedeutet pfeifen nicht überall in der westlichen Welt Ablehnung?

Bis ich mein Erstaunen überwunden habe, widmet Euch bitte diesen Impressionen von Hoffotografin Paula, die, in den USA weilend, sich leider den Arm gebrochen hat. Von hier aus beste Genesungswünsche und während Du da so faul im Sessel rumlümmelst, könntest Du Dir eigentlich mal ein neues Gimmick für das WM-Special von überlegen. Also los.

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Der viel zitierte Blumentopf

Der Welt gab Steven Cherundolo, amerikanischer Nationalspieler bei Hannover 96, ein Interview, in dem er Folgendes zum 1:4 der Deutschen in Florenz gegen Italien sagt:

„Aber ihr Deutsche tut immer so, als hättet ihr ein riesiges Problem. Ihr seid bei der letzten WM Vize-Weltmeister gewesen. Es war doch immer so: Stand ein wichtiges Turnier an, waren die Deutschen gerüstet. Lieber so, als anders herum. Was nützt es dir, wenn du alle Freundschaftsspiele gewinnst, aber bei der WM nicht mal einen Blumentopf.“

Recht hat er ja, wenn man nur die Weltmeisterschaften betrachtet. Aber obwohl Cherundolo in Deutschland arbeitet, scheinen ihm die letzten beiden Europameisterschaften nicht aufgefallen zu sein: 6 Spiele, kein Sieg, nur 3 Tore erzielt, 2x in der Vorrunde gescheitert. Das ist wohl das, was man dann getrost einen Blumentopf nennen kann.

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Englisch ist weit gesprochen.

Entschuldigung, ich musste kurz lachen, als ich im Bereich zur WM auf der Seite www.germany-tourism.co.uk Folgendes zu den Sprachen, die man in Deutschland angeblich spricht, las:

„Language: German. English is widely spoken.“

Ich möchte gar nicht erst wissen, wie viele Deutsche diesen Satz so wie in der Überschrift übersetzten. Was ich aber weiß, ist, dass eine meiner Schülerinnen aus den USA mir letztens klagte: „Alle sagen hier, dass sie Englisch sprechen. Aber dann: können sie es gar nicht!“ Das mag für uns jetzt witzig sein. Für jemanden, der sich von außerhalb kommend darauf verlässt, dass „die Leute“ in Deutschland englisch sprechen, ist es nicht mehr ganz so witzig. Und warum wohl heißt der Werbespruch von McDonald’s nicht mehr „I‘m loving it“, sondern „Ich liebe es“ (was nebenbei bemerkt eine total schlechte Übersetzung ist, weil man das im Deutschen so nicht sagen würde, es einfach total unnatürlich klingt), warum sagt man denn nicht mehr „Powered by emotion“ (was manche Angehörige des älteren Semesters mit „Kraft durch Freude“ übersetzten), warum sollte Douglas denn nicht mehr mit „Come in and find out“ werben (was „englischsprechende Deutsche“ mit „Komm rein und finde wieder heraus“ übersetzten)?

Weil in Deutschland quasi niemand englisch spricht.

Was man hier beherrscht, ist sogenanntes Euro-Trash-English. Also jenes Englisch, welches ausreicht, um die Texte der unsäglichen „Band“ Scooter zu verstehen. Da nützen auch keine 20-stündigen Kürschen für Taxifahrer oder Hostessen. Das ist so lange nicht schlimm, wie die Taxifahrer oder Hostessen Kunden haben, deren Muttersprache gar nicht englisch ist. Die Seite www.germany-tourism.co.uk ist aber für Briten gedacht.

Na, das kann ja heiter werden. Ich sag nur „I become a sausage.“

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Hà Lan

Wer sich schon immer gefragt hat, was man eigentlich in Vietnam über die Europameisterschaft denkt, kann sich auf der Seite des VnExpresses informieren. Ich möchte nicht die alten Spielchen wieder aufwärmen, bei denen man als gerade frischer Internetuser es lustig fand, auf Seiten rumzusurfen, deren Schriftsatz man nicht anzeigen lassen konnte. Es ist doch aber ganz gut, zu wissen, dass Holland auf Vietnamesisch Hà Lan heißt. Und Deutschland heißt Đức, wie auch immer man das aussprechen mag. Wer also von Euch im Rahmen der WM Touristen ein Zimmerchen überlässt und dabei Besuch aus Vietnam bekommt, kann sich hier ja schon mal schlau machen.

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Erstaunlich, dass Italien auf Vietnamesisch Italy heißt. Kommt mir fast spanisch vor.

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Die Münchner Zuschauer

Der Dummschwätzer droht Clinsfornia, dass dieser sich nicht für Jens Lehmann entscheiden solle, weil sonst die Münchner Zuschauer beim WM-Eröffnungsspiel gegen die deutsche Mannschaft sein könnten.

Das ist ehrenwert von den Münchner Zuschauern, dass sie ihren eigenen Verein über die deutsche Nationalmannschaft stellen, und das sogar bei einem WM-Turnier.

Nur fürchte ich, dass das kaum Auswirkungen haben wird auf die Atmosphäre beim Spiel in München. Durch die Vorgehensweise bei der Ticketvergabe wird doch eh kaum jemand aus München in dem Stadion sitzen. Der Zufall hat doch entschieden, welche Spiele man bekommt, somit müssten die Zuschauer aus ganz Deutschland stammen. Ob die dann alle so FC-Bayern-verbunden sind, dass sie die deutsche Nationalmannschaft auspfeifen, wage ich mal zu bezweifeln.

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Das sind Dinge, die

Michael Skibbe wird nach der Niederlage in Italien mit den Worten zitiert:

„Rudi Völler und ich waren vor zwei Jahren in einer ähnlichen Situation beim Spiel in Rumänien. Das sind Dinge, die passieren können.“

Jetzt mache ich mir doch tatsächlich Sorgen…

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Über den Brenner

Die italienische Zeitung Giornale titelt zum gestrigen Spiel:

„Lächerliche Deutsche, die wahren Panzer sind die Italiener.“

Endlich sind wir diese Metapher los. In Italien ist sie auch viel besser aufgehoben.

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Italien 4 ARD 0

Zuallererst muss man als Fußball-Zuschauer des Spiels Italien-Deutschland sagen, dass dieser Kommentator, wie immer er auch heißen mag, unerträglich ist. Ich weiß nicht, wer diesen Kerl, dieses arme Würstchen, das überhaupt nichts von Fußball versteht, ausgesucht hat, aber er sollte schleunigst wegen Ahnungslosigkeit entlassen werden. Ich fürchte, das Gegenteil wird der Fall sein. Er bekommt vielleicht 40.000 Euro pro Live-Kommentar eines Deutschland-Spiels. Und weil das natürlich lukrativ für ihn ist, wird er all seine Klauen und Zähne einsetzen, seinen Job als Kommentator an dieser Stelle zu verteidigen. Das ist peinlich für ein System wie das der ARD, wäre aber auch beim ZDF und auch bei RTL oder SAT1 nicht anders. Es geht nicht, so wie niemals, wo Menschen zusammentreffen und Entscheidungen fällen, rein um die fachliche Kompetenz, es geht auch immer um Strategien, wie man Leute für sich gewinnt, wie man Leuten Zucker in den Arsch bläst, wie man seine eigenen Interessen verkauft. Jedenfalls geht es nicht um die fachliche Qualifikation. Anders wäre nicht zu erklären, wie dieser unfähige Kommentator von gestern überhaupt ans Mikro kommen konnte.

Weder hat er in 90 Minuten eine einzige Bemerkung zur Aufstellung, Strategie oder Spielweise der beiden Gegner fallen lassen, die über die vom Zettel ablesbare Aufstellung hinausging, noch hat er sich in irgendeiner Weise mit den Gründen für den Spielverlauf beschäftigt, abgesehen von der Tatsache, dass er ständig daraufhinwies, dass der Mannschaft in Rot irgendwie die „Körperlichkeit“ bzw. der „Einsatzwille“ fehle.

Das ist peinlich und es ist eigentlich nicht nur beschämend für den Kommentatoren, der ja nun mal nichts dafür kann, für eine Sportart ausgewählt worden zu sein, von der er keine Ahnung hat, sondern vor allem ist es peinlich für jenen Sender, der uns diesen lächerlichen Kommentator ans Herzen legt.

Wer da auswählt und nach welchen Kriterien, will ich auch gar nicht wissen, interessiert mich nicht. Es kann jedenfalls nicht jener Faktor enscheidend sein, dass jemand ausgewählt wird, der etwas von dieser Sportart versteht. Ausgewählt wird offensichtlich nach dem Faktor „Begeisterungsfähigkeit“ – und zwar immer für jene Mannschaft, der gerade etwas gelingt. Hätte dieselbe Mannschaft in Rot gestern 3-0 gegen eine Mannschaft in Grün gewonnen, was hätte der Kommentator sich an den gelungen Ballstaffetten, an der intelligenten Art, sich in den richtigen Momenten zurückzuziehen und in den richtigen Momenten auf das imaginäre Gaspedal zu drücken, berauscht.

So aber muss man enttäuschend konstatieren, da hier jegliche fachliche Analyse fehlt, dass dieser Kommentator eine totale Fehlbesetzung war. In Ermangelung jeglicher Sachkenntnis zog er sich immer wieder am Spielstand hoch, und war vollkommen unfähig, auch nur im Entferntesten eine sachliche Analyse bzw. einen erläuternden Kommentar zum tatsächlichen Spielverlauf abzugeben.

Während einfache, schematische Spielzüge bei der Mannschaft in blau mit den Worten „So einfach kann Fußball sein, und die Deutschen haben immer noch nicht verstanden, dass es immer nach demselben Schema abläuft“ kommentiert wurden, bedachte derselbe Kommentator genau dassselbe Geschehen auf Seiten der roten Mannschaft mit den Worten „Alles viel zu schablonenhaft, viel zu leicht durchschaubar“. Ein und derselbe Sachverhalt, aber der Kommentar orientiert sich einzig und allein am Spielstand.

Es ist nicht nur peinlich, es ist geradezu grotesk, dass in der Deutschen liebsten Sportart eine solche Banause ans Mikrofon gesendet wird.

Weiterhin peinlich, wenn dann auch dem Spielverlauf durchaus angemessen, war seine Begeisterung für die vermeintliche clevere Überlegenheit der Mannschaft in blau. Natürlich war diese Mannschaft haushoch überlegen. Dass er selbst aber von den Vorgängen während solcher 90 Minuten, welche mit einem Rückstand von 0-2 beginnen, keine Ahnung hat, bewies er immer wieder, indem er nicht müde wurde, zu betonen, wie sehr die Mannschaft in rot erstarrt war.

Seine Berauschtheit für die Mannschaft in blau hingegen kann keine andere Ursache haben als jene, die auch das Player-Magazin dazu veranlasste, zu behaupten, dass in der zweiten Liga alle Plätze Rübenacker seien: seine große Begeisterung für Klischees. Eins davon lautet nämlich, dass Nationalmannschaften in blau aus dem südlichen Europa immer total clever spielen und bei Führung den Gegner beherrschen.

Nachdem 2 Tore für die Mannschaft in blau gefallen waren, war es dem Herrn am Mikrofon gänzlich unmöglich, auch nur noch einen – wenn auch mißlungenen, wie sie gar nicht so selten vorkamen, wie uns das Endergebnis glauben machen will – Spielzug der Mannschaft in blau zu kommentieren, ohne in totale Verzückung zu geraten. Das ist einfach nicht die Aufgabe eines Kommentatoren, sich an „Haben Sie’s gesehen?“ einzelnen Details, Kniffen oder Tricks zu berauschen. Das ist das, wieso der Fan ins Stadion geht. Ein Kommentator sollte kommentieren, analysieren, einordnen und erläutern.

Der Kommentator dieser Partie beschränkte sich darauf, dem den aktuellen Klischees durchaus angemessenen Spielstand einfach seine noch weiter gehenden Vorurteile aufzudrücken. Mehr wollte der Kommentator auch nicht erreichen. Zu keinem Zeitpunkt versuchte er, abgesehen von Platitüden wie „die Körperlichkeit fehlt“ oder „es mangelt an Einsatzwillen“ die Unterlegenheit der Mannschaft in Rot näher zu beleuchten bzw. zu erklären.

Peinlich ist dieser Auftritt nicht für den Kommentator selbst (jedenfalls nicht peinlicher als seine anderen Auftritte), wie bereits festgestellt, denn natürlich tat er sein Bestes, was wie gestern gehört eigentlich ungefähr nichts an fachlicher Leistung ist, aber verantwortlich für die Auswahl dieser Person ist eine gesamte Sportredaktion.

Und diese Sportredaktion scheint mit dem Kommentar des gestrigen Spiels nichts anderes bewiesen zu haben, als dass es vollkommen ausreichend ist, dem Zuschauer Platitüden hinzuwerfen. Eine echte Analyse, eine Einschätzung, eine Bewertung habe ich völlig vermisst. Wenn dieser Kommentator auch bei der WM kommentieren sollte, dann sollte man in Erwägung ziehen, für eine Übertragung ohne Kommentar Geld zu bezahlen.

Sofern man an Fußball interessiert ist — und nicht daran, stundenlang repitierte Klischees der vermeintlichen Fußball-Historie zu hören.

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