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Schlagwort: Daniel van Buyten

Dirk kaut enorm an seinem harten Brot

Hat ja nix mit Fußball zu tun.

Die (falsche) Aussprache von Spielernamen ist trotzdem Vielen immer wieder ein Ärgernis; hier insbesondere ebenso oft — auch wenn man nicht immer von Reporternasen erwarten kann, alle möglichen Sprachen der Welt zu beherrschen. Rolf Töpperwien war, wird kolportiert, stolz, dass er keinen Computer benutzte, auch gegen Ende seiner Karriere nicht, jedenfalls nicht für die Spielvorbereitung, sondern alles aus dem Gedächtnis „wusste“. Klingt einleuchtend, denn das menschliche Gehirn hat mehr Atome als das Universum Verknüpfungen und davon werden sogar nur 10% genutzt. Andrösen ad lib.

Schöner wäre es allerdings, wenn die Menschen, die so stolz sind, keinen Computer zu benutzen, oder aber auch die nachwachsende Generation Gebrauch davon machen würde, dass es Möglichkeiten gibt, einen „Yilmatz“ oder einen „Huntelaar“ zu vermeiden. Scheint ganz einfach zu sein, auch wenn die Quellen manchmal natürlich selbst überfragt sind. Wahrscheinlichkeiten drücken sie aber wohl schon aus.

Ü, bitte sehr.

Oder van Gaal. Bitte sehr.

Oder Ronaldo. Bitte sehr.

Oder Daniel van Buyten. Bitte sehr.

Oder Xabi Alonso. Bitte sehr.

Oder Dirk Kuyt. Bitte sehr.

Die Seite wird wahrscheinlich ständig um Neuzugänge auf der Bühne des Welt- oder Deutschlandfußballs erweitert. Also bitte, liebe Kommentatoren, bzw. deren Mappen-für-das-Spiel-Vorbereiter: nehmt Euch die zwei Minuten. Danke.

(Und wie wir disku-tierten

Oder auch zweifelhaft, manchmal)

16 Kommentare

Harry Valerien Ismael

Kümmert eigentlich irgendjemanden in den Untiefen der Fußballinteressierten, was Valerien Ismael über Ottmar Hitzfeld palavert? Muss man diesem verständlicherweise Frustrierten, aber nie in München Angekommenen glatt eine Schlagzeile widmen, weil er Hitzfeld angeblich „attackiert“ (man stelle sich vor, wie er mit Mühe nur von Oliver Kahn und Daniel van Buyten daran gehindert werden kann, good ol‘ Ottmar (lange wird er nicht mehr da sein — so oder so) direkt eine auf die Zwölf zu hauen) oder ist es einfach so, dass allen offensichtlich ist, dass Ismael nie in München ankam, nie ernsthaft eine Alternative darstellte und deshalb auch nie eine Chance bekam und nun nachkartet wie ein kurz vor dem Urlaub doch noch in seine unfreiwillige Freiheit entlassener vormaliger Non-Straßenköter?

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