„Bend it like Beckham“ ist der Originaltitel des Filmes, den man hierzulande nur unter der deutschen Übersetzung „Kick it like Beckham“ kennt. Problem beim Originaltitel ist wohl gewesen, dass man annahm, dass hier niemand die Bedeutung von „bend“ versteht. Und damit niemand unwissend sterben muss, erkläre ich Fußball das Wort „to bend“ aus dem Englischen, was ganz einfach ist, da das Wort quasi nur eine Bedeutung hat:
abwinkeln, ausknicken, beugen, biegen, knicken, krümmen, neigen, spannen, umbiegen, verbiegen, sich biegen
Mit anderen Worten: anschneiden. Einen Ball anschneiden, was wiederum den meisten fällt es ja gar nicht mehr auf eine Metapher ist, denn natürlich wird niemals ein Ball angeschnitten, sondern beim Treten des Balles für die Dauer seines Fluges mit Effet versehen. Zu deutsch eben: anschneiden.
Kick hingegen bedeutet einfach treten. Wie langweilig.
Diese langatmige Einführung diente aber einzig und allein dem Zweck, Euch dieses Spielchen hier schmackhaft zu machen: den Free-Kick-Challenge. Die Herren Spieler tragen noch ordentlich gepflegte Bärte und Sportkleidung wie man sie von ganz früher kennt. Und der Clou beim benden des Balles ist, dass die Steuerung ziemlich realitätsgetreu ist. Deshalb treff ich auch fast immer ins Tor bei diesem Spiel…
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Sehr schön ist auch der angedeutete Schwarz-Weiß-Flacker-Effekt, der den Betrachter tatsächlich einige Jahrzehnte zurück versetzt.
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