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Schlagwort: Claus Reitmaier

Video: Geheimes Falltraining von Jarolim!

Die Gerüchte waberten schon lange durch die Bundesliga, aber beweisen konnte es keiner. Damit ist jetzt Schluss! Heute sind endlich Dokumente aufgetaucht, die zeigen, wie David Jarolim, Kapitän des HSV, intensiv trainiert, zu fallen. Das Amateurvideo lässt trotz seiner schlechten Qualität keinen Zweifel daran, dass es sich wirklich um David Jarolim handelt. Bei seinem Falltraining wird er angeleitet und begleitet von Fall-Profis aus Bayern, die sich als Hamburger getarnt haben sowie — für viele bricht jetzt eine Welt zusammen — von niemand Älterem als Claus Reitmaier. Das Video zeigt in allen Einzelheiten, wie Jarolim immer neue Wege des Fallens probt und dabei die auf das ungeschulte Auge natürlich wirkende Fallbewegung in Fleisch und Blut übergehen lässt, so dass er keine Probleme hat, auch im rauen Bundesliga-Alltag diesen — die einen nennen es Schlitzohrigkeit, die anderen nennen es Betrug — Trick jederzeit in sein Spiel einfließen zu lassen und so Freistoß um Elfmeter um Freistoß zugesprochen zu bekommen.

Ganz Fußball-Deutschland ist gespannt, wie DFL und DFB auf dieses Schocker-Video reagieren werden. Schnell? Langsam? Gar nicht? Mit harter Strafe oder väterlichem Hinterkopftätscheln? Wird Claus Reitmaier bei einer Sperre ebenfalls gesperrt und so um seinen Lebenstraum gebracht, mit 53 Jahren noch mal im Tor der Borussia aus Mönchengladbach zu stehen? Äußerst verdächtig auch, dass Claus Reitmaier im Interview über David Jarolim sagt, dieser habe sich „sehr gut verkauft“. Wer hat da wo seine Finger im Spiel? Die Antwort und alle weiteren Einzelheiten bald auf diesem Kanal.

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Bist Du ein echter Londoner?

Dann kannst Du hier beim Gewinnspiel, bei dem es nix zu gewinnen gibt, mitmachen. Leider, da ist das Problem, ist googlen hierbei verboten und niemand kann kontrollieren, ob derjenige, der kommentiert, nicht doch gegooglet hat. Also, tut Euch selbst den Gefallen und googlet nicht.

Die „Quizfrage“ ist ganz einfach: Nenne alle Spieler, die jemals beim FC Homburg gespielt haben.

Ich beginne die Reihe mit Thorsten Wohlert (01) und (jawohl) Miroslav Klose (02) . Mehr weiß ich nicht, zu Thomas Stickroth (03) musste ich mir schon helfen lassen, indem ich ihn als späteren Bochumer mit langen Haaren beschrieb, der Name kam dann aber nicht von mir. Also, noch einmal:

Nenne alle Spieler, die je beim FC Homburg gespielt haben.

Stand der Dinge:

Thorsten Wohlert
Miroslav Klose
Thomas Stickroth
Jimmy Hartwig
Rodolfo Esteban Cardoso
Willi Landgraf
Hansi Gundelach
Steffen Korell
Tom Dooley
Horst Ehrmanntraut
Roman Geschlecht
Michael Blättel
Uwe Freiler
Klaus Scherer
Uwe Fuchs
Gregor Quasten
Walter Kohlmeyer

Trainer: Fritz Fuchs
Trainer: Uwe Klimaschefski

Nie in Homburg gewesen:

Claus Reitmaier
Dieter Schlindwein
Roland Dickgießer
Frank Mill
Valentin Herr

als Trainer: Horst Ehrmanntraut

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Was scholl ich in der Nationalelf?

Nein, liebe Leute, Mehmet scholl zu Hause bleiben. Er scholl nicht für Deutschland spielen. Das hat einen ganz einfachen Grund. Er ist seit Jahren nur noch eine Ersatzwurst und was soll man mit einem Spieler, der immer nur 20 Minuten pro Spiel spielen „kann“? Bei der WM spielen wir außerdem nicht gegen Arminia Bielefeld und können da in der 85. Minute gegen platte Verteidiger ein bißchen zaubern. Unsere — möglichen — Gegner heißen England, Argentinien oder die Niederlande. Ich glaube nicht, dass deren Verteidiger sich einfach so ausschollen lassen.

Abgesehen davon denke ich, dass diese „holt Scholl in die Nationalelf“-Aktion in erster Linie von Wehmut und Schollalgie (in Anlehnung an Ostalgie) geprägt ist, weil der „Scholli“ bald die Scholle an den Nagel hängt, und nicht von seinen tatsächlichen Leistungen. Seit 1989 spielt er in der Bundesliga, da gibt es viele, die kennen die Bundesliga gar nicht ohne Scholl. Und so wie man eben ein wenig an dem superalten gammeligen Abi-Shirt hängt, hängt man auch am „Mehmet“.

Es gibt aber einen, der noch länger aktiv ist, und den man aus ähnlichen Gründen in die Nationalelf holen sollte, kurz bevor er seine Karriere beendet: Claus Reitmaier. Ja.

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