„Ich hatte das Gefühl, das war so ein Knacks:“
„Der Amerikaner Donovan.“
„Kleine Kurzpässe zurück und so — das hat ihm einen Knacks gegeben.“
„Der Klinsmann wollte ja auch am liebsten eine Psychologieschule aufmachen.“
„Fußball ist Psychologie.“
„Da [bei Klinsmanns Präsentation durch den Vorstand] hat er einen fantastischen Eindruck gemacht, ja? Er hat 30, 40 Minuten lang doziert. Wir haben gesehen, dass er sich in Amerika umgesehen hat, in vielen Theorieschulen, an High Schools, überall gelernt und gemacht, und er hat vor allem diesen tollen Satz gesagt, damals schon, der uns alle beeindruckt hat: ‚Ich will jeden Tag jeden Spieler etwas besser machen.‘“
„Also es ist ja auch eine 20 Jahre gepflegte Tradition, dass Bayern Deutscher Meister wird.“
„Da die Frau Roth, die sich ja zu allem auskennt, hat gesagt: Die Buddha.“
(Jedes weitere Wort an dieser Stelle wäre zu viel und erfolgt demgemäß in den Kommentaren. Kursiv- und Fettstellungen von mir. Die gesamte Version bleibt trotzdem lesenswert.)
Man sollte sich auch durchaus vor Augen halten, welche Person mit welcher Ausbildung hier welche Kommentare inklusive welcher Position innerhalb des Clubs über einen Trainer ihres Clubs ablässt, der sich anschickt, Weltspitze zu sein. Und daran verzweifelt, wenn er nur zu den besten acht Europas gehört und in der Liga einen kümmerlichen Sieg hinter Platz 1 steht. Aber, wie gesagt, in den Kommentaren sehen wir uns wieder.
Kurz gesagt: Wer solche ausgewiesenen Fachleute in seinem Club hat, der braucht keine Feinde mehr.
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