Hier der Beweis, dass die Ukraine gar keine Fußball-Europameisterschaft 2012 ausrichten wollte. In der Ukraine erlag man beim Ausfüllen des Antrags auf die Austragung der Europameisterschaft 2012 einer schlecht von translate.google.com übersetzten Version, in der eindeutig von einer Tanz-Europameisterschaft die Rede war. Das Beweisvideo, mit dem sich die Ukraine beworben hatte, ist sogar noch öffentlich zugänglich:
Als man schließlich den Zuschlag erhielt, war man so überrascht, dass man plötzlich vier astreine, piekneue Stadien vorweisen sollen können müsste und dass es sich um Fußball handeln würde, dass man erstmal viereinhalb Jahre lang gar nichts tat. Mittlerweile hat man sich von diesem Schock erholt und dem für die fehlerhafte Übersetzung verantwortlichen Mitarbeiter sogar wieder den Betonklotz vom Fuß entfernt. Extra ausgebildete Taucher des ukrainischen Militärs führten diese Aktion durch, inzwischen wird der Angestellte sogar als Volksheld verehrt. Auch seine Witwe ist froh über die neue Entwicklung.
Dass man in der Ukraine eher schlecht als recht Fußball spielen kann (zuletzt unter Anderem ein 2:2 gegen Kanada), hört man aus zuverlässigen Quellen in der Ukraine selbst, sei nicht so schlimm: Schlechter als die Schweiz und Österreich werde man schon als Gastgeber nicht auftreten. Außerdem gebe es da ja so ein Phänomen warmer und kalter Kugeln bei diversen Auslosungen …
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