Der fehlende Link für die Evolution. Die Evolution von Fußbällen meint das. Und der „Mr. Crack“ ist diesmal kein Computerspielcharakter, sondern der Name des fehlenden Links. Viel Geschwurbel, kurzer Sinn:
Letzter und langjähriger Kenntnisstand war, alle WM-Bälle vor dem Telstar der WM 1970 in Mexiko hatten keinen eigenen Namen.
Jetzt sagt Wikipedia: Doch. (Und der Kicker auch):
WM-Ball 1950: „Super Duplo T„
WM-Ball 1954: „Swiss World Cup Match-Ball“ (naja …)
WM-Ball 1958: „Top Star“ aus schwedischer Herstellung, in gelb.
WM-Ball 1962: „Mr. Crack“ aus chilenischer Herstellung, ebenfalls in gelbem Leder.
WM-Ball 1966: „Challenge 4-Star“ vom englischen Produzenten Slazenger.
Da ist man baff. Und froh, dass man nie beim „DSF-Superfan“ eingeladen war. Solch eine Blamage, verhinderte, zum Glück.
„Mr. Crack“ hat wirklich das Zeug dazu, Lieblings-Ball-Name von allen zu werden. Da kann der Tango mal schön abstinken, und der Teamgeist sowieso.
„Mr. Crack“ — und man hört den Mister beim Einschlag geradezu das Tornetz zerrreißen.
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