Allerdings nicht jene der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011, die müsste heute Abend auch irgendwann laufen, sondern der ostasiatischen Wettbewerbe 2007. Dabei handelt es sich nicht um Massenaufläufe im größten Stadien der Welt in Nordkorea. Es ist eine hier darf man einmal die Vokabel aus Touri-Broschüren verwenden atemberaubende Animation, durch Menschen produziert. Und nee, sowas hat man noch nicht gesehen. Keins dieser in rauen Mengen auftretenden Videos von Papptafeln hochhaltenden, auf der Tribüne sitzenden Menschen. Vielmehr eine nahezu perfekte Choreographie, die geneigt ist, unsere Klischees über ausdauernd auch unangenehme Wochen des Trainings erduldende Asiaten zu unterfüttern.
Nahezu fehlerfrei dargeboten.
Ja, gut äh, die Musik …
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