Wir diskutierten bereits, dass Schiedsrichter seltsamerweise häufig aus Kuhdörfern stammen. Zufällig gerade heute diskutiert heinzkamke auf seiner Seite, dass die Kuhdörfler noch dazu häufig Akademiker sind.
Und genauso zufällig wird heute die „Was man wissen muss“-Rubrik unten rechts um die deutschen „Schiedsrichter des Jahres“ erweitert. Dass es so eine Wahl überhaupt gibt, ist äußerst bemerkenswert, bedeutet es doch, dass die Schiedsrichter selbst eingestehen, dass man gut oder schlecht pfeifen kann. Eine Tatsache, die man so im normalen Gespräch eher selten vernimmt. Dass sie also zulassen, dass ein einzelner herausgegriffen wird, der als besser als andere Schiedsrichter dargestellt wird, ist ein kleines Wunder.
Warum es 2008 dann aber gleich vier Schiedsrichter des Jahres gegeben hat, ist hier unbekannt, und riecht außerdem arg danach, niemandem auf die Füße treten zu wollen.
Alle Schiedsrichter des Jahres.
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