Komisch, dass die Amis von einer „Road to Germany“ berichten, wenn das Spiel doch schon in „Germany“ stattfand. Naja, man nimmt es dort nicht so genau mit den Fakten, Hauptsache, der Slogan stimmt.
Ursache für die verspätete Bilderlieferung ist übrigens, dass WordPress nicht mit Opera kooperieren mag — oder umgekehrt, das habe ich noch nicht herausgefunden.
Eine meiner Klientinnen war auch bei dem Spiel in Dortmund. Sie hatte mehr „roughness“ im Stadion erwartet und zeigte sich positiv überrascht von der tollen Stimmung im Fußballstadion zu Dortmund. Ähnliches gilt wohl für Clinsifornia. Weil sie aber so weit vom Stadion entfernt geparkt hatte, ging meine Klientin vor dem ersten und einzigen Tor der USA. Pech gehabt.
Ihre erste Frage heute war allerdings: „When Germans whistle, does it mean that they boo?“ — ja, genau das bedeutet es. Hat bei mir mal wieder Erstaunen ausgelöst. Bedeutet pfeifen nicht überall in der westlichen Welt Ablehnung?
Bis ich mein Erstaunen überwunden habe, widmet Euch bitte diesen Impressionen von Hoffotografin Paula, die, in den USA weilend, sich leider den Arm gebrochen hat. Von hier aus beste Genesungswünsche und während Du da so faul im Sessel rumlümmelst, könntest Du Dir eigentlich mal ein neues Gimmick für das WM-Special von überlegen. Also los.
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Sobald ich vom Morphium runter bin und in San Francisco ein wenig Ideen sammeln war, werde ich Dich und Euch schon mit was begluecken – hier in der Wueste sind die ideengebenden Impressionen leider Mangelware.
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Komisch, dass die Amis von einer “Road to Germany” berichten, wenn das Spiel doch schon in “Germany” stattfand. Naja, man nimmt es dort nicht so genau mit den Fakten, Hauptsache, der Slogan stimmt.
Ursache für die verspätete Bilderlieferung ist übrigens, dass WordPress nicht mit Opera kooperieren mag — oder umgekehrt, das habe ich noch nicht herausgefunden.
Eine meiner Klientinnen war auch bei dem Spiel in Dortmund. Sie hatte mehr “roughness” im Stadion erwartet und zeigte sich positiv überrascht von der tollen Stimmung im Fußballstadion zu Dortmund. Ähnliches gilt wohl für Clinsifornia. Weil sie aber so weit vom Stadion entfernt geparkt hatte, ging meine Klientin vor dem ersten und einzigen Tor der USA. Pech gehabt.
Ihre erste Frage heute war allerdings: “When Germans whistle, does it mean that they boo?” — ja, genau das bedeutet es. Hat bei mir mal wieder Erstaunen ausgelöst. Bedeutet pfeifen nicht überall in der westlichen Welt Ablehnung?
Bis ich mein Erstaunen überwunden habe, widmet Euch bitte diesen Impressionen von Hoffotografin Paula, die, in den USA weilend, sich leider den Arm gebrochen hat. Von hier aus beste Genesungswünsche und während Du da so faul im Sessel rumlümmelst, könntest Du Dir eigentlich mal ein neues Gimmick für das WM-Special von Kostenlos.de überlegen. Also los.
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. März 2006 um 21:24. Sie können alle Antworten zu diesem Beitrag über den RSS 2.0-Feed nachverfolgen. Sie können unten eine Nachricht hinterlassen, oder einen Trackback zu diesem Beitrag erstellen.
Eine Antwort zu “Road to Germany”
Paula sagt:
23. März 2006 um 23:54
Sobald ich vom Morphium runter bin und in San Francisco ein wenig Ideen sammeln war, werde ich Dich und Euch schon mit was begluecken – hier in der Wueste sind die ideengebenden Impressionen leider Mangelware.
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