Wie Hans Meyer einst feststellte, würden von 25 Profis im Kader einer Bundesligamannschaft mindestens zwei unter Brücken schlafen, wenn sie keinen Profivertrag hätten. Dazu passt auch, dass 60 Prozent aller Profis nach ihrer Karriere private Insolvenz anmelden.
Insolvenz, damit hat Jens Nowotny dank guter Anwälte wohl nichts mehr zu tun, auch wenn er ein recht teures Hobby pflegt. Und jetzt kommt ein neues Hobby hinzu: Nach seinem Karriereende möchte er laut Interview beim Herrn Kicker „einen Jugendroman schreiben, irgendwas im Fantasybereich“. Und das wird für ihn, wäre das Wortspiel nicht so naheliegend, ein Kinderspiel. Mit Fantasy-Zahlen kennt er sich ja bestens aus, man schaue nur in seinen Verträgen nach.
ach jeh…Fantasy? Jugendromane? Ich glaubs ja nicht, wie kommt man nur auf solche ideen?