Inspiriert von folgendem Artikel der Süddeutschen möchte ich noch ein paar Klischees hinzufügen:
Die spanische Presse gönnt den Deutschen keinen Sieg.
Deutschland ist eine Turniermannschaft.
Nur in Europa gibt es „echte“ Fußball-Atmosphäre.
Rooney ist ein Heißsporn mit eingebauter Rot-Garantie.
In den KO-Runden-Spielen gehen alle Mannschaften auf Nummer Sicher.
Südamerikaner sind schlechte Verlierer.
Australier sind tolle Sportsleute und somit gute Verlierer.
Schiedsrichter sind humorlose Gesellen, selbst wenn sie ihren Job aufgegeben haben und jetzt fürs Fernsehn kommentieren.
Dick Advocaat ist ein Verlierertrainer.
Guus Hiddink kann aus Scheiße Gold machen.
Wem mehr einfällt: in den Kommentaren ist Platz satt und genug. Bitte.
Ronaldo ist zu dick!
Die Brasilianer sind keine Mannschaft!
Am Ende gewinnt immer Deutschland!
Äh, ja. Aber steht ja auch schon in der Süddeutschen…
Nicht zu vergesssen: im Banner des WM-Specials…
Die Tulpenknicker kiffen nur und die Inselaffen saufen nur. Scheiden früh aus.
Die Deutschen Panzer rollen wieder.
Spielerfrauen haben Geschmack und geben ihr Geld sinnvoll aus (z.B. für Extensions in London).
Victoria Beckhams Körper ist natürlich schön. Keine OPs.
Deutsche Bands sind langweilig, englische sind cool. Deutsche essen immer Bratwurst und Sauerkraut. Italiener immer Pizza.
Deutschland wird Weltmeister.
„Deutsche Bands sind langweilig, englische sind cool.“
Das ist kein Klischee, sondern eine empirisch belegbare Tatsache.
@Trainer: Ich hab mir den Artikel doch nicht durchgelesen! Bin schließlich schwer beschäftigt ;-)
Auf die Gefahr hin, dass es auch in der Süddeutschen steht, ergänze ich noch: David Beckham ist in Wirklichkeit eine Frau! Ob das allerdings empirisch belegbar ist, will ich wirklich nicht wissen…