Wer übrigens gar nicht geht, ist Piotr Trochowski. Aserbaidschan wäre jetzt ein bisschen zu beleidigend, aber an Kuweit, Israel oder Island könnte man ihn bestimmt gewinnbringend noch verkaufen. Wobei ich läuten hören hab, dass man selbst in Island den Ball mittlerweile schneller abspielt, als Trochowski ihn überhaupt annehmen kann. Nachfolgendes Denken sofern das bei Trochowski stattfindet da noch nicht mit eingerechnet.
Und man darf sich auch fragen, was von einem Bundestrainer zu halten ist, der das nicht erkennt und ihn immer wieder nominiert und sogar aufstellt. Vielleicht doch nicht ganz so gut, das Scoutingsystem.
Andorra fiele mir noch ein. San Marino. Irgendeiner wird ihn schon haben wollen.
hehe, der kommt aus dem gleichen Stadtteil in Hamburg wie ich.
So aber nicht.
Wobei schon lange geklärt war, dass keiner verstanden hat warum Herr Odonkor, erm ich meine Trochowski mit zur Euro genommen wurde…
Mein Gott, Trochowski nach Kuwait oder Andorra – wo soll Odonkor denn dann hin? Da bleibt wohl nur Narnia, Taka-Tuka-Land oder das Kinderparadies bei McDonalds…
Im Gegensatz zu Trochowski kann Odonkor wenigstens schnell laufen. Was aber kann Trochowski?
Ich frage mich doch eher, warum Frau Merkel und sechs Bundesminister mitgenommen wurden? Wo ist da der Bund der Steuerzahler?
Ja, Trochowski bei Polen??? Das passte doch ganz gut… Kaczyinsky, Trochovski…
Christoph Rohde nach Kuwait bitte!
Israel nimmt ihn nicht auf. Das schwöre ich.
Shalom.
Im Zweifelsfall wäre Cottbus immer noch eine Option, wobei, wenn ich es mir recht überlege, dann wird Hannover sicher zugreifen. Die kaufen ja alles, was mal in der Nationalmannschaft gespielt hat, aber nicht überzeugen konnte.
Mann, wo kommt eigentlich der Hass gegen Trochowski her? Sogar die HSV-Fans kloppen verbal auf den ein.
Vielleicht kann man ja auch mal nett sein?
Kümmert euch lieber (weiter) um Kurany, denn dass der im EM-Kader war, ist neben Odonkor, das wirklich Unverständliche. Um nicht von einem Skandal zu sprechen.
Wer bringt mich nach Kuwait??
Österreich?
Als Österreicher ist die Antwort klar: Die „tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile“, wie unsere Liga so schön und edel genannt wird, würde sich als Destination anbieten. Langsames Ballannehmen ist hier eine wie nirgendwo sonst zelebrierte Kunstform.