In der Reviersport lesen wir:
„Er macht einen guten Job. Die Zusammenarbeit klappt wunderbar“, sagte Völler im Express-Interview über Löw.
Wirken die Tranquilizer endlich?
Außerdem äußert sich der kluge Völler über den Einstieg von „Großinvestoren“:
[…] Um diesen Status quo zu ändern, sollte man nach Meinung von Völler aber nicht den Fehler begehen, Großinvestoren in die Klubs zu holen: „Das könnte man. Aber man muss auch auf die Gefahr hinweisen. Was passiert, wenn ein Abramowitsch bei Chelsea von heute auf morgen aufhört? Dann bricht alles zusammen.“
Das ist zwar richtig, nur vergisst Völler dabei die eigenen Verhältnisse in Leverkusen. Man frage nach beim KFC Uerdingen, ehemals Bayer Uerdingen, einst Bundesligist, nun fast pleite in der Oberliga.
…und es ist immer wieder erschreckend und schön zugleich, wie wenig Bayer Wolfskusen und co. aus ihren potenziellen Möglichkeiten machen.