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Irrtümer der Weltgeschichte oder Dr. Bizarro läuft an

Es mutet immer wieder aufs Neue äußerst bizarr an, wie Laien, wenn sie denn mal bei einem Volks- oder Gartenfest genötigt sind, einen Elfmeter zu schießen oder überhaupt nur einen ruhenden Ball aufs Tor zu schießen, in völliger Unkenntnis des tatsächlich gebotenen Bewegungsablaufs bei dieser Handlung so schnell wie möglich anlaufen, um dann bei der Ausübung der eigentlichen Schusshandlung dieses schnelle Anlaufen abzubrechen, weil sie nicht wissen, wie sie die Durchführung des Schusses an den schnellen Anlauf anfügen sollen.

Aber bizarre Schauspiele sind ja ohnehin interessanter als reibungslose Abläufe.

7 Kommentare

  1. Es bleibt für mich, der ich auch mit Freude solcherlei beobachte, immer die Frage, warum in Gottes Namen diese Menschen sich so etwas antun? Ich meine, Herrschaften, ich gehe doch auch nicht auf eine Tanzfläche und zucke zum oder gegen den Rhythmus der Musik. Und warum? Weil ich es nicht kann.

    Besonders bizarr wird die Sache, wenn, wie bei einem beliebten Halbzeitspiel eines hessischen Erstligisten der Fall, ein Ball von der Mittellinie direkt ins Tor geschossen werden muss.

    Was sich da vor den Augen des Betrachters — und das sind ja schon ein paar in so einem Stadion, selbst wenn einige dann doch mal pinkeln sind — abspielt spottet jeder Beschreibung.

    Menschen, die sich selbst das Standbein wegtreten, Bälle, die es kaum über den Anstoßkreis schaffen und vom Spielgerät am Kopf getroffene Rasenpfleger sind keine Seltenheit.

    Danke für diesen wichtigen Eintrag, Trainer.

  2. Machtiin Machtiin

    @Stefan
    >>Menschen, die sich selbst das Standbein wegtreten, Bälle, die es kaum über den Anstoßkreis schaffen und vom Spielgerät am Kopf getroffene Rasenpfleger sind keine Seltenheit.<<

    Das heißt aber nicht, dass das Laien sein müssen. Das könnten sicher auch geübte Fusballer sein, deren Alkoholpegel leicht über dem verträglichen liegt.

  3. jeannie jeannie

    bin auf die side gekommn weil ich fußi toll find abba heute bin ich eher traurig wegen dem tod von micheal jackson.schreibt doch dazu mal was

  4. Na, da bleib ich doch lieber bei den hiesigen Leisten als Torwarttrainer beim FC Köln zu werden. Ich glaub, seit Schumacher und Illgner hatten die auch keinen Guten mehr zwischen den Pfosten, oder?

    Dass Hässler Technik-Trainer ist bzw. bleibt, ist zwar ein gutes Signal, aber.

  5. Wolf Wolf

    Also ich kann das schon nachvollziehen. Schon in der Schule vor vielen Jahren war ich beim Fussball doch so eine richtige Niete und mein Interesse an Fussbal hat das nicht gefördert. Wenn ich jetzt mal mit meinen Kindern irgendwohin gehe und auf ein Tor schießen soll, hat sich an meinen Qualifikationen wohl nichts geändert. Selber sehen brauche ich mich da nicht, um das nicht beurteilen zu können. Sehen will ich das lieber auch nicht.
    Wolf

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