Aus einer Kritik bei amazon.de zu Reiner Calmunds Buch „fußballbekloppt“, in dem er gemäß der übrigen Kritiken offensichtlich das tut, was er am besten kann: Ohne jegliche Chronologie Anekdoten aneinanderreihen. Darin jedoch ist er unbestritten ein Ausnahmetalent.
An einer Stelle allerdings hätte ein guter Lektor eingreifen müssen, denn daß der Autor seine Tochter mit seiner ersten Frau im Opel Rekord 1200 zeugte und daß seine Tochter daher eine „Haifischschnauze“ wie der Opel habe, sprengt die Grenzen der gebotenen Familien-Diskretion.
Wie man sieht, waren die Autos und speziell deren Stoßdämpfer früher noch nach altem Schrot und Korn. Was man von der Pietätlosigkeit heutiger amazon-Kritiker nicht behaupten kann.
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