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Die Schale muss weg

Ja, getz lass uns mal zur Sache kommen, Schätzchen, während die Hülsenfrüchte weiterhin dort remainen, wo sie eigentlich verkauft werden sollen. Es ist schon interessant, wie man mit wenig Bla-bla viel gar nix sagen kann, aber das hier hat schon Qualitäten, die nahezu Nahe Normalnull liegen. Also kurz vor Ajax Amsterdam.

Falls jemand auf Schalke Andreas Müller als „Schalker“ empfinden sollte, sollte er das nun und möglichst schnell kundtun. Viel Zeit wird er dafür nicht mehr haben.

Wer hat dieses Rhetoriktalent je bloß eingestellt?

„Das Gequatsche, ‚Ich will die Schale‘, das muss weg‘“.

Welche Mitarbeiter „um die Mannschaft herum“ meint Müller, wenn nicht sich selbst?

6 Kommentare

  1. Ich bin ja nur froh, daß er überhaupt mal was gesagt hat. „Ich denke es ist der Zeitpunkt gekommen, daß die Leute merken wie wir hier arbeiten.“ Dat sehen wa doch jeden Samstag. Oder meinte er etwas ganz anderes? Mein Gott, ein Schwabe im Ruhrgebiet, ein einziges kommunikatives Desaster.

  2. Manfred Manfred

    HiloPe

  3. „Andreas Müller ist Mormone.“ (Wikipedia). „Der mormonische Plan der Erlösung basiert auf dem Konzept der Werkgerechtigkeit. Der Mensch wird nicht allein durch Gottes Gnade gerettet, sondern muss mit seinen Taten dazu beitragen.“ (Wikipedia) „Wir glauben an die Gabe der Zungenrede, Prophezeiung, Offenbarung, der Visionen, der Heilung, Auslegung der Zungenrede usw.“ (Wikipedia).

  4. Da bliebe die Frage, ob er auch praktizierend, zumindest innerlich, ist.

    (Mir) Auch neu: Andreas Müller war 1984 mit dem VfB Stuttgart Deutscher Meister. Da müsste er für Schalker ja geradezu ein anbetungswürdiges Vorbild sein. Eigentlich.

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