Offensichtlich war Uwe Rahn einer der wenigen, denen es tatsächlich vergönnt war, mindestens ein Mal im Leben das Raum-Zeit-Kontinuum zu verlassen und auf der Gegenfahrbahn wieder zu betreten.
So antwortete er Mitte der 1980er nach seinem Länderspieldebüt dem fussball-magazin, auf die Frage, was er nach seiner Karriere zu tun gedenke:
Die Zeiten sind vorbei, da Profis so viel verdienen können wie andere in einem ganzen Arbeitsleben.
Von 1976 bis 1981 spielte ich Tischtennis. Ich machte keine Profession draus … ;-)