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Der lange Arm des G. Netzers

… der wurd‘ jüngst gekürzt.

Hacki Wimmer stand tatenlos daneben, auch Berti Vogts blieb regungslos. Was sollen sie auch tun — sie können ja nicht mal einen Millimeter vom Fleck.

Dass sie selbst noch intakt sind, da müssen sie eigentlich froh sein. Andererseits spricht es mal wieder Bände über den Stellenwert der drei Gladbacher Koryphäen. Dabei war Berti Vogts Europameister als Trainer, während Netzer es nach der aktiven Zeit nur zum Zirkusdirektor brachte.

Warum es dann aber G. Netzers Arm sein musste, statt der doch so begnadeten Füße, dürfte klar sein: Heutzutage bewegt Netzer wesentlich mehr Kohle von A nach B, wenn er mal wieder einen dieser ominösen Fußball-Rechte-Verträge unterzeichnet. Was nun mal gewöhnlich mit der Hand geschieht. Aber keine Sorge: Der lange Arm des G. Netzers wurde bereits von der Polizei gesichtet und gesichert.

Trotzdem: Wer kann sachdienliche Hinweise geben?

(Hiermit hat es ganz sicher nichts zu tun.)

6 Kommentare

  1. Ich nehme an, dass man sich in Hamburg noch an das eine oder andere Highlight in Netzers Karriere nach der Karriere erinnert.

  2. Ominöser Hinweis … „Ich brauche mehr Details.“

  3. Das ist mir natürlich bekannt, ging es doch genau darum in einer der Quizfragen in der Halbzeitpause meiner Lesung.

    Den Bezug zu dem abgerissenen Arm bei einem Denkmal in Mönchengladbach nach einem gewonnenen Spiel gegen Werder Bremen versteh ich aber trotzdem nicht.

  4. Achso, in Bezug darauf, dass er doch noch etwas mehr als nur Zirkusdirektor nach seiner aktiven Karriere erreicht hat. You win, I drop my pants, wie man beim Strip-Poker so schön sagt.

  5. Ach, die alten Zeiten…

    HSV, Netzer, 1983.

    Schwelg, schwelg, schwelg…

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