Sein Verhältnis zu Fußball-Clubs hat der bekanntlich sehbehinderte Sänger mal in einem Text für diese Zeitung abgehandelt: http://www.welt.de/print-welt/article250178/Ja_ja_so_gruen_gruen_gruen_blueht_mein_VfL.html
Düsseldorf sollte sich nicht grämen. Er hat auch ein Herz für die Fortuna. Sicher keines für die deutsche Sprache: „Aber so gerne ich auch Fußball gespielt habe, entschied ich mich doch mit 18 Jahren für die Musik. Und sie schlug auch die Brücke zwischen mir und dem VfL Wolfsburg.“
Ich für meinen Teil komme ganz gut damit klar. Könnte natürlich auch daran liegen, dass ich in Bonn wohne…
Wer einmal in der heimischen LTU-Arena mit Calli im Fahrstuhl stecken geblieben ist (nämlich ich), und waren es auch nur fünf Minuten, der ist dann doch eher froh, wenn auf den schicken Sitzen unter einem nicht auch noch Heino debil heraufgrinst. Was zuviel wäre, wäre zuviel.
Das ist gar nicht Heino, das ist der frisch neu frisierte Lorant im Interview mit Monica Lierhaus. Der führt jetzt beim FK Pirmasens II sogar brandaktuelle amerikanische Methoden ein und hat mit der Wahl des Balls schon einmal angefangen.
Geile Fan-Kutte!
Nur leider das falsche Leder… oder feuert Heino den VfL bei einem Rheinfire-Spiel an?
Danke für den Investigativ Journalismus! Bisher die wichtigste Meldung der Winterpause. Jetzt wird mir so einiges klar;-)
Sein Verhältnis zu Fußball-Clubs hat der bekanntlich sehbehinderte Sänger mal in einem Text für diese Zeitung abgehandelt: http://www.welt.de/print-welt/article250178/Ja_ja_so_gruen_gruen_gruen_blueht_mein_VfL.html
Düsseldorf sollte sich nicht grämen. Er hat auch ein Herz für die Fortuna. Sicher keines für die deutsche Sprache: „Aber so gerne ich auch Fußball gespielt habe, entschied ich mich doch mit 18 Jahren für die Musik. Und sie schlug auch die Brücke zwischen mir und dem VfL Wolfsburg.“
>Düsseldorf sollte sich nicht grämen.
Ich für meinen Teil komme ganz gut damit klar. Könnte natürlich auch daran liegen, dass ich in Bonn wohne…
Wer einmal in der heimischen LTU-Arena mit Calli im Fahrstuhl stecken geblieben ist (nämlich ich), und waren es auch nur fünf Minuten, der ist dann doch eher froh, wenn auf den schicken Sitzen unter einem nicht auch noch Heino debil heraufgrinst. Was zuviel wäre, wäre zuviel.
Das ist gar nicht Heino, das ist der frisch neu frisierte Lorant im Interview mit Monica Lierhaus. Der führt jetzt beim FK Pirmasens II sogar brandaktuelle amerikanische Methoden ein und hat mit der Wahl des Balls schon einmal angefangen.
Seine sieht man ja nicht, aber: In die Augen guckt er der Roten Zora offensichtlich nicht.