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Kategorie: Billige Lacher

So billig, dass sie kostenlos sind

Nicht, Kristian

Gerade bei der Radiokonferenz zur Bundesliga produziert Sabine Töpperwien, die mit der schlimmen Stimme, eine schöne Stilblüte:

„Rösler nicht mehr dabei, denn der musste nach der Roten Karte für Aachens Torhüter nicht geopfert werden.“

Fragezeichen erscheinen vor meinem geistigen Auge, wenn er nicht geopfert werden musste, wieso ist er dann nicht mehr dabei? Bis mir einfällt, dass sie meinte:

„Rösler nicht mehr dabei, denn der musste nach der Roten Karte für Aachens Torhüter ‚Nicht‘ geopfert werden.“

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Kaiser’s Lautern

Keine Sorge, ich bin nicht unter die Legastheniker gefallen, plötzlich und unerwartet. Es überkam mich nur einfach so.

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Kleiner Pimmel

Natürlich denken jetzt alle zuerst an mich. Das wäre aber zu billig. Unter „Billige Lacher“ wird dieser Eintrag auch nicht archiviert werden. Es ist nämlich ernst, was ich jetzt erzähle: Sergio Pinto ist ein in Deutschland aufgewachsener Spieler portugiesischer Abstammung. Und laut diverser Quellen bedeutet der Name „Pinto“ auf brasilianisch „kleiner Pimmel“. Das kann ich kaum glauben, gibt es doch mehr als nur einen Pinto im Weltfußball. Sollten diese Leute alle „kleiner Pimmel“ heißen? Das klingt doch arg nach einer urban legend.

Interessanterweise begann Sergio Pinto seine Karriere im gleichen Verein wie Christoph Metzelder: beim TuS Haltern. Es scheint in Haltern ähnlich gute Luft fürs Fußballspielen wie in der Gegend um Lörrach zu geben.

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Nächste Hammer- und Sichelgruppe

Die Auslosung für die Gruppen der nächsten WM fand schon statt. Das Ergebnis lautet:

GRUPPE C

Deutschland, Polen, Brasilien, Argentinien

Puh, da kann man aber froh sein, dass es nur die Handball-WM ist. Man sollte besonders froh sein, wenn man Nike-Manager ist. Bei dieser Vorrundengruppe würde Brasilien ja schon wieder frühzeitig ausscheiden.

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Löwmann

Wenn man google nach Löwmann fragt, hat google einen interessanten Alternativvorschlag.

Achso, wer das ist? Löwmann ist der hier.

Löwmann wiederum erinnert stark an den hier. Aber nein, eine Rubrik „Bei der Geburt getrennte Zwillinge“ wird es hier auch in Zukunft nicht geben.

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WM-Ball 2010, Südafrika

Die WM neigt sich dem Ende und wie es so ist, wird dann schon mal der Blick auf die nächste Veranstaltung dieser Art geworfen: 2010 in Südafrika. Verläßliche Quellen haben uns bereits Fotos des neuen WM-Balls zugespielt. In Anlehnung an den deutschen WM-Sieg von 1954, der sich 2010 zum 11. Mal jährt, ist der Ball in neuerdings schickem Schwarz-Rot-Gold gehalten.

Nach den Beschwerden der Torhüter bei der WM 2006 über die Flatterhaftigkeit des Balles „Teamgeist“ wurden jetzt neuentwickelte, anti-flatterwirksame Gewichte an zwei Enden des Balles eingefügt: am oberen Ende und am unteren Ende.

Da der Spitzname der Fußballmannschaft von Südafrika „bafana bafana“ lautet, wurde dem Ball der Name „Bafanageist“ gegeben.

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Die Sonne aus Kalifornien holen

Jogi Löw verrät es im Interview mit dem Tagesspiegel:

„Die Sonne aus Kalifornien holen – das war das Motto.“

Hatten wir doch alle gedacht, es sei „Die Welt zu Gast bei Freunden“, weit gefehlt. Die Sonne aus Kalifornien holen. Ist ganz gut gelungen, richtige Regenschlachten gab es keine und das beste ist: Die Kalifornier sind aufgrund ihres Wassermangels auch ganz froh darüber, dass mal eine Zeitlang die Sonne nicht so brennt.

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Ohne Bithoff fahrn wir nach Berlin

Jetzt ist endlich klar, warum die deutsche Nationalmannschaft im Spiel meist viel überzeugender auftritt als es die Trainingskiebitze von den Trainingseinheiten berichten: Oliver Bierhoff, der im Training manchmal noch dabei ist, spielt bei den Spielen nicht mit.

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Der Psychologe spricht

AAAAAAAAAH!

Entschuldigung, falls ich Euch erschreckt haben sollte. Ich wollte Euch nur demonstrieren, wie Zico, Trainer der Japaner, seine Spieler motivieren möchte. Er tut das, indem er sie anschreit.

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