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Kategorie: Aus Liebe zum Spiel

Wo man zockt, da lass dich nieder

Sitzkissengewinnspielteilnahme

Hach, welch schöne Sprache das Deutsche doch ist. Da kann man Wörter bauen, so lang wie man möchte. Die Überschrift ist schon kein schlechtes Beispiel, auch wenn es durchaus noch wesentlich länger geht.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema das Beitrags: Kostenlos.de verlost 100 dieser schicken Sitzkissen, mit denen man zum optimal ausgestatteten Fan mutiert. Und weil ich das nicht so toll finde, dass Ihr die alle gewinnen könnt, ich aber nicht teilnehmen darf (meine Mutter übrigens auch nicht), sage ich:

[Link leider tot.]
Johanna hingegen findet es schick, der zwölfte Mann zu sein, was auf mich wiederum etwas seltsam wirkt. Anyway, jetzt werden die Kissen verlost, also entweder auf das Bild klicken oder diesen Link nutzen, um eins von 100 superduper Sitzkissen zu gewinnen. Viel Erfolg.

(Bin gespannt, ob die Gewinnspielfrage wieder unter der Würde von fussball-und-titten.de ist.)

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Alle Stadien als 3D-Modell

Es gibt nur wenige Glückliche, die eine WM-Karte besitzen. Wer zu jenen gehört, möchte vielleicht wissen, wie seine Sicht aufs Spielfeld sein wird. Falls er den genauen Sitzplatz schon kennt, kann er sich in diesen 3D-Modellen [Link leider tot] einen Eindruck verschaffen, wie sich das Stadion dann vor seinen Augen darlegen wird.

Unverständlich, warum in den Stadien mit Laufbahn genau diese fehlt, ansonsten aber eine feine Einrichtung. Wann geht man schon mal einfach so ins Frankenstadion? Hier kann man sich ansehen, wie es aussähe, wenn man drin wäre.

[Link leider tot.]

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Poldi und Schweini XL

Das hätte man sich vielleicht überlegen sollen, bevor die beiden in ein Formtief fallen. Vorher hing hier am Radisson in Hamburg ein 70m großer Michael Ballack. Der macht ein Traumtor nach dem anderen, während Poldi und Schweini überhaupt nicht mehr treffen. Tja. So kann’s gehen.

[Link leider tot.]
Zusammen sind die beiden 1.300 Quadratmeter groß. Das ist fast so viel, wie ich Tore in Pflichtspielen erzielte in meiner aktiven Karriere.

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Der Fußball-Vibrator

Eigentlich sind wir noch nicht so weit, dass wir der Quote wegen wieder auf Zotiges zurückgreifen müssen. Trotzdem sei Euch heute schon mal dieser seltsame Fußball-Vibrator ans Herz gelegt, bzw. an andere Stellen, Ihr werdet schon wissen, was Ihr damit tun könnt.

Nebenbei bemerkt ist es bemerkenswert, dass im Quelle-Katalog ähnliche Geräte immer vom hausbackenen Model an die Wange gehalten werden. Jahrelang hab ich das geglaubt, dass diese Dinger dazu da waren, sich das Gesicht zu massieren.

Das soll’s jetzt aber auch gewesen sein an schlüpfrigem [neudeutsch an] Content [neudeutsch aus] hier, schließlich soll es, wie Ben richtig anmerkt, um Fußball gehen.

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And the Mafioso iiiis…

Tja. Hättet Ihr mal beim Mafia-Gewinnspiel mitgemacht. Ich geb zu, die Fragen waren nicht ganz so einfach. Aber, hey, Leute, selbst die Betreiber von Fußball und Titten.de haben es geschafft.

Jetzt ist es zu spät, der Gewinner ist ausgelost. Und er heißt Thomas Havenstein aus Oldenburg. Klugscheißer werden jetzt anmerken, dass er bestimmt nicht „Thomas Havenstein aus Oldenburg“ heißt. Und sie haben recht. Er heißt nur Thomas Havenstein. Aus Oldenburg eben.

Und das hier hat er gewonnen:

[Link leider tot.]

Noch liegt dieses Paket neben mir, ich sehe die Nudeln, ich sehe die Oliven, ich sehe das Öl, ich sehe sogar die Glückskekse, die als Dessert dabei liegen. Bald schon wird dieses Paket bei Thomas Havenstein aus Oldenburg liegen und er wird seinen Inhalt verspeisen. Und dann wird sein Magen den Inhalt verdauen und dann wird er ihn irgendwann ausscheiden. Und dann schwimmt der Inhalt dieses Pakets durch die Kanalisation, wird in einen Fluss geschwemmt, hinaus auf die hohe, weite See, wird verdunsten, wird herabregnen… Ich beschäftige mich gerade mit dem Gedanken, Grundschullehrer zu werden. An der Basis quasi. Da könnte man auch noch mal ein paar Talente formen, so dass wir 2030 in Uruguay wieder um die Weltmeisterschaft mitspielen können. Aber zurück zu den Gewinnspielen.

Damit Euch die Superpreise in unserem Super-WM-Special zur Super-WM nicht noch einmal entgehen, verlosen wir jetzt einen Super-Beamer für Euer Super-Wohnzimmer. Viel Erfolg. Spaß hat man da nicht so. Ich wollte wirklich eine etwas schwierigere Frage durchboxen, aber die Redaktion hat gesagt: Nix da! Jetzt hat wohl jeder die gleichen Chancen auf den Beamer.

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Tippkick

Bei Tippkick kann man sich eben drauf verlassen, dass die Technik funktioniert. Nicht wie bei diesem neumodischen Scheiß, wo alles elektronisch abläuft und deshalb auch ständig kaputt ist. Eine einfache Mechanik — funktioniert immer, siehe unten.

[Link zum Bild leider tot.]

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Von 3-99 Jahre

Die WM ist natürlich auch Hochzeit der Spielzeuganbieter. Hoffotografin Paula hat sich mal wieder auf den Weg gemacht, dieses doch allzu textlastige Blog mit ein paar Pixeln zum Anschauen zu füllen. Spielwarenläden in der ganzen Republik wurden bereist. Heraus kamen dabei folgende Impressionen:

Die Berliner Mauer

[Link zum Bild leider tot.]

Haufenweise Bälle als Puzzle

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Der WM-Ball von 1986 als Puzzle (die Hand von Paula ist nicht im Preis inbegriffen)

[Link zum Bild leider tot.]

Und zwei der möglichen „Superstars“ der WM zum Auspacken und ins Zimmer Stellen: der Italiener Alessandro del Piero und der Ossi Michael Ballack

[Link zum Bild leider tot.]

Das kann man doch einfach mal so unkommentiert stehen lassen. Gerne sammeln wir auch noch Eure weiteren Fotos zu Merchandising-Kram, den die Welt (nicht) braucht. Ich selbst bin übrigens stolzer Besitzer eines WM-Kissens mit dem World Cup drauf — Foto folgt.

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High Heels

Mode-Designer, Literaten und Künstler: alle möglichen Leute beschäftigen sich mit der WM. Manchmal ist es einfach nur nervig, wenn Frau Designerin xy auf den fahrenden, dann und wann stotternden, aber offensichtlich sicher Geld abwerfenden WM-Zug aufspringt.

In diesem Fall aber lohnt sich der Blick auf die Ausstellung im Kontext Fußball. High Heels und ein paar andere schöne Exponate gibt gab es hier zu bestaunen. [Link leider tot.]

Mein persönlicher Favorit: „Fushi“ – bei den Exponaten.

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Zu spät (Kein DÄ-Thema)

Bemerkenswert. Wer jetzt noch auf den Deutschen Meister wetten will, kann das nicht mehr tun, wie die Frankfurter Rundschau schreibt:

„Der Wettanbieter Betfair etwa nimmt seit gestern keine Meisterwetten mehr auf die Bayern an. Angesichts der Überlegenheit hat die weltweit größte Internet-Börse den FCB aus der Wertung genommen. Die Bayern spielen sozusagen außer Konkurrenz.“

Ein Grund mehr, sich auf die WM zu freuen. Dort geht es im KO-System zur Sache und es gibt kein außer Konkurrenz spielendes Bayern München, Juventus oder FC Chelsea bei der WM. Brasilien? Nein. Das ist nicht vergleichbar.

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Spielzüge bei der ARD

Mal wieder Neues aus der Rubrik „Aus Liebe zum Spiel“. Letztens fand ich bei einem Fernsehsender dieses Flash-Fußballspiel [Link leider tot], das wirklich ganz schön schwierig ist. Am Ende hält der Torwart zwar keinen Ball, aber man muss erstmal bis vors Tor kommen. Ich find’s gut.

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Flagge zeigen

Dass wir sie wirklich brauchen, wage ich zu bezweifeln, abgesehen davon, dass diese Dinger an meinem Clio auch eher wenig staatstragend aussähen. Sollten wir aber in naher Zukunft irgendetwas gewinnen, könnte man sich diese Minifahnen ans Auto heften und damit durch die Innenstadt von Emden, Aschaffenburg oder Trier cruisen, um so wenigstens ein bißchen WM-Stimmung in Städten zu schaffen, in denen die WM ohnehin nur auf der Leinwand im Biergarten existiert.

[Link zum Bild leider tot.]

Den Preis von um die €60 finde ich auch durchaus angemessen, schließlich ist das Ganze ein Stück Plastik mit einem Stück Stoff dran.

(Achtung: Der Eindruck, rechtsradikal zu sein, könnte bei Benutzung entstehen.)

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Keep violence virtual

Hier gibt’s mal wieder ein neues Fußball-Spielchen… ähem. Naja, nicht so ganz. Nett aber, wie man erst brav ein Land auswählt, sich die Vorrundengruppe anschaut — um sich dann ordentlich zu vermöbeln. [Link leider tot]

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Gurkenspiel!

Ich warne Euch nur einmal. Dieses „Elfmeterschießen“ ist grottenschlecht. Bitte nicht aufrufen. Es soll irgendetwas darstellen, was, weiß auch sein Autor nicht. Wer diese fürchterlichen Figuren designt hat, gehört zurückgebeamt ins Jahr 1999. Damals zumindest sahen Animationen so aus wie in diesem schlechten Spiel. Also: um Gottes willen nicht anklicken! (Ich scherze nicht, es sieht schrecklich aus.)

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