… sind diese millionenschweren Bundesligatrainer immer dann, wenn sie gerade gefeuert wurden. In den ohne sie verplanten und gestalteten Alltag ihrer Familie brechen sie nämlich unaufgefordert ein und haben noch dazu keine Aufgabe mehr, außer vor dem Telefon zu sitzen und es anzustarren, auf neue Jobs wartend.
Nur weil es mittlerweile Handies gibt und man problemlos auch im Café am Marktplatz Kaffee schlürfend und Zeitung lesend auf einen Anruf warten könnte, bedeutet das nicht, dass das auch jemand tut: Apathie, Agonie, Machtlosigkeit übermannen entlassene Trainer laut diesem Interview in der Zeit. Und das Schlimme ist: nicht mal Erfolg schützt gegen solche Leiden, wie man uns am Beispiel Ottmar Hitzfeld erklärt.
Schmerzensgeld also im wahrsten Sinne des Wortes ist der Trainerlohn. Und bevor man aktuell wieder „Slomka raus“ oder „Frontzeck raus“ ruft, sollte man noch einmal über die Folgen einer solchen Entlassung nachdenken. An dieser Stelle wird jedenfalls nichts gerufen.
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