Beim indirekten Freistoß wird erwähnt:
„Fraglich war Schmidts Vorwurf ohnehin, sind die Auflagenzahlen von Sportbüchern mit hohem Wort- und geringem Bildanteil meist niedrig, was ein Sprecher der Fischerverlage bestätigt, wo Horenis Buch erschienen ist.“
Das wundert uns nicht. Wer von den Millionen Fußballfans will schon wirklich etwas wissen? Es geht doch eher um „die ganz großen Emotionen“ (JBK) im Fußball, um das visuelle Erlebnis.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich Toni Schumachers Buch „Anpfiff“ tatsächlich gelesen habe (und nicht nur die Bilder geguckt).
Und was stand drin?
Hast Du auch Marx, die Bibel und Moby Dick gelesen?
Marx nur als Comic. Zählt das?