Im schweizer Frauenfußball wird seit 1975 um den Pokal der Schweiz gespielt, womit es mit dem DFC Sion im Jahr 1976 den ersten Sieger gab. Zwar verteidigten die Damen aus Sion ihren Pokal, tauchten dann aber nicht mehr in der Siegerliste des Schweizer Fußballverbandes auf.
Jahr | Pokalsieger |
1975/1976 | DFC Sion |
1976/1977 | DFC Sion |
1977/1978 | FC Bern |
1978/1979 | FC Spreitenbach |
1979/1980 | FC Bern |
1980/1981 | SV Seebach Zürich |
1981/1982 | FC Bern |
1982/1983 | FC Bern |
1983/1984 | FC Bern |
1984/1985 | FC Bern |
1985/1986 | SV Seebach Zürich |
1986/1987 | SV Seebach Zürich |
1987/1988 | SV Seebach Zürich |
1988/1989 | SV Seebach Zürich |
1989/1990 | SV Seebach Zürich |
1990/1991 | FC Bern |
1991/1992 | FC Schwerzenbach |
1992/1993 | SV Seebach Zürich |
1993/1994 | FC Bern |
1994/1995 | FC Bern |
1995/1996 | FC Bern |
1996/1997 | FC Bern |
1997/1998 | FC Bern |
1998/1999 | FC Bern |
1999/2000 | FC Bern |
2000/2001 | FC Bern |
2001/2002 | FC Sursee |
2002/2003 | FC Schwerzenbach |
2003/2004 | FC Sursee |
2004/2005 | SC Luzern |
2005/2006 | SC Luzern |
2006/2007 | FFC Zürich Seebach |
2007/2008 | FFC United Schwerzenbach |
2008/2009 | FC Rot-Schwarz Thun |
2009/2010 | FC Yverdon Feminin |
2010/2011 | FC Yverdon Feminin |
2011/2012 | FC Zürich Frauen |
2012/2013 | FC Zürich Frauen |
2013/2014 | FC Basel 1893 |
2014/2015 | FC Zürich Frauen |
2015/2016 | FC Zürich Frauen |
2016/2017 | FC Neunkirch |
2017/2018 | FC Zürich Frauen |
2018/2019 | FC Zürich Frauen |
2019/2020 | nicht ausgetragen |
2020/2021 | FC Luzern Frauen |
2021/2022 | FC Zürich Frauen |
2022/2023 | Servette FC Chênois Féminin |
(Ab hier Stand 2013.)
Rekordsieger ist der FC Bern, der den Titel alleine 15 Mal gewann. Zweiter in der Liste der Rekordpokalsieger im Frauenfußball der Schweiz ist der FC Zürich, welcher es mittlerweile auf 10 Titel in diesem Bewerb bringt. In den letzten beiden Saisons gelang den Frauen aus Zürich gar das Double, womit sie es 2013 verteidigten. Das Finale im Pokal gewannen sie deutlich mit 5:0 gegen den FC Basel.
Auch wenn im Frauenfußball deutliche Ergebnisse oft noch an der Tagesordnung sind, so gibt es doch auch hier immer häufiger Überraschungen. So ist in der Schweiz bereits ein Erstligist der Frauen im laufenden Pokalwettbewerb ausgeschieden. Rapperswil-Jona eliminierte den SC Schwyz. Derartige Überraschungen werden generell im Frauenfußball häufiger, weshalb sich auch das Wetten auf diese Partien europaweit immer häufiger lohnt. Exorbitante Wettquoten sind an der Tagesordnung, wenn unterklassige Mannschaften im Pokal auf Teams aus der ersten Liga treffen. Wer den Einstieg in die Sportwetten sucht, kann zudem oftmal auf Wettgutscheine zurückgreifen, wie hier beschrieben, so dass das erste Reinschnuppern in diese so unterhaltsame Aktivität nicht einmal ans eigene Portemonnee gehen muss. Mit ein bisschen Glück gewinnt man gleich bei einer seiner ersten Sportwetten und kann das Spielchen immer weiter treiben. Natürlich ist man dabei an keinen speziellen Wettbewerb gebunden, es muss also weder die Schweiz noch Frauenfußball bleiben.
Was das Internet heutzutage möglich macht ist neben dem bequemen Wetten im Fußball von zu Hause aus auch einen intensiven Quotenvergleich wie er bespielsweise unter de.openodds.com zu finden ist. Dort lässt sich schnell ausmachen, ob man beim Anbieter mit den besten Quoten gelandet ist oder doch lieber eine andere Alternative bei den Sportwetten wählt. Die Quoten sind allerdings generell bei Sportwetten im Internet deutlich besser als sie es vor Jahren noch im normalen Betrieb ohne das Internet waren — die wachsende Konkurrenz macht sich hier vor allem für den Kunden bezahlt.
Gleichzeitig gibt es zwar eine unglaubliche Zahl an Spezialwetten. Für einen sinnvollen Tipp muss man aber kein absoluter Sportwetten-Experte sein. Einfach auf das Team des Herzens gesetzt, wenn es gerade mal wieder auf der sonnigen Seite des Fußballs zu sein scheint, und schon kann man sein Vergnügen verdoppeln, indem man sich über den Sieg der Mannschaft und das eigene kleine Sümmchen, das man bei Sportwetten gewonnen hat, freuen kann.
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