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10 Kommentare

  1. Nein, Trainer. Du machst bei viralem Marketing mit?

  2. Ja, ich weiß, das ist normalerweise der Job von Fritten, Fußball & Bier, aber heute hatte ich auch mal Lust. Ja. Und Heineken hat keinen Pfennig dazu bezahlt.

    Den Kram am Ende hätte ich auch gerne weggeschnitten. Kann man eigentlich youtube-Videos so wie man sie an einem bestimmten Zeitpunkt beginnen lassen kann, auch an einem bestimmten Zeitpunkt enden lassen?

    Nichtsdestotrotz schlummert bei mir auch noch so ein Beitrag zu einer Max-Goldt-Lesung, bei der ich auch „target“ war. Eine immer wieder heikle Geschichte…

  3. Das ist schon ein Gänsehautmoment, als aus dem langweiligen Gedudel die Champions League-Hymne wird und man genau weiß, welche Freude gerade bei 1136 „victims“ aufkommt.

  4. reflexo reflexo

    Um mal in der Sprache unserer Zeit zu bleiben: Ich finds Arschgeil.

  5. Jaja, ich habe die Anspielung verstanden. ;-)

  6. moldo moldo

    Max Goldt- Fußball – viral; das ist aber interessant

  7. Der Trainer ist nicht verheiratet, richtig?

    Nein sagen ist einfach, die Konsequenzen tragen ist viel schwerer!

    Ich habe das Spiel damals übrigens gesehen ;-)

  8. Hehe, ja, Philipp, inspiriert hast Du mich schon zu dieser Überschrift. Aber ist ja nicht so, als wäre jeder jederzeit gegen dieses Phänomen gefeit. Da fällt mir noch was Schönes ein…

    … von ghostdog:

    Wie schwer kann es sein?

  9. Hehe, von all den Kapitalisten macht Heineken immer noch die beste Werbung.

    Könnten die das auch mal in der Vorlesungsstunde machen, die ich während des WM-Spiels Deutschland – Serbien haben werde?

  10. Doch, ich bin verheiratet. Mit dieser Seite hier. Die muss ich allerdings zum Fußballschauen nicht versetzen.

    Und, moldo, nee nix Virales mit Max Goldt. Nur eine Veranstaltung und die im Video dargelegte Problematik.

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