Neues zum Thema Homophobie im Fußball: Borussia Dortmund lässt jetzt unter den eigenen Spielern die „Miss Borussia“ wählen. Zumindest wenn man der Reviersport glauben schenken darf.
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Neues zum Thema Homophobie im Fußball: Borussia Dortmund lässt jetzt unter den eigenen Spielern die „Miss Borussia“ wählen. Zumindest wenn man der Reviersport glauben schenken darf.
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Wörns hat die beste Chance, Miss Borussia zu werden…
Aber Christian Wörns hat seine Karriere bereits beendet …
Besser is das. Auf die Art hat er auch massig Zeit für seine repräsentativen Pflichten. Letztes Jahr war es übrigens Nelson Valdez, der hat die meisten Misses geschafft ;-).
Dieses Bild scheint eher auf die Kringe hinzudeuten…
http://mein.bvb.de/image/aktionen/trikot/danke.jpg
[…] Trainer Baade » Miss Borussia (tags: dortmund bvb alexfrei) […]
Stimmt, Brechstange.
Obwohl: Ist Kringe nicht eher „Miss Evonik“, wie man der Schärpe nach annehmen muss?
Alles besser als Miss Alaska
Sarah Palin nahm mal an der Wahl zur Miss Alaska teil? Ts… Ich hab davon mal wieder nix mitgekriegt.
Ich las davon, dass sie in ihrer Jugend Auftreten und Selbstbewusstsein bei erfolgreichen Teilnahmen an Miss-Showen trainierte (ob das jetzt unbedingt die Miss Alaska war, wer weiß). Aber eine erfolgreiche Teilnhame an solchen Wettbewerben ist in einem Bundesstaat der in der Gesamtbevölkerung ungefähr das gleiche numerische Verhältnis von Frauen zu Männern aufweist wie der Vorstand eines typischen Dax-Unternehmens, wohl auch gar nicht so wahnsinnig schwer.
Davon ab: schon wieder eher ein Thema für BlogmA, oder?
Wird wohl eher die Wahl zur Miss Verständnis gewesen sein, jedenfalls äußerst Miss Teriös. Aber so wie es aussieht, wird sie eh Miss Billigt. So, reicht jetzt.
[…] neulich beim Trainer Baade zufällig über die Miss Alaska gesprochen wurde, habe ich mich mal ein wenig umgesehen. Bill Maher […]