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Realitätsfernsehen

Vergesst die Fussbroichs, vergesst die Beckhams, vergesst die Osbournes — sofern Ihr überhaupt noch Fernsehn schaut, etwas, was man sich so langsam abgewöhnen sollte. Seid Ihr aber noch dabei, dann sind allein die Pfaffs sehenswert. Die hier relevanten Pfaffs bilden nicht die Dynastie der deutschen Nähmaschinen-Hersteller, sondern die Dynastie der Mitbegründer der Hochzeit des belgischen Fußballs.

Auch wenn Pfaff selbst diese Serie als sterbenslangweilig bezeichnet — lasst Euch nicht täuschen, das ist wieder nur der übliche Schabernack, den der junge alte Herr gerne treibt, dem das Herz auf der Zunge liegt. Und dass Opa mal ein Bier zu viel in sich hineinschüttet, kennen wir ohnehin noch gut von Opa Franz, sollte also kein Grund sein, sich dieses Realitätsfernsehen nicht anzuschauen.

3 Kommentare

  1. Der belgische Fußball hat geheiratet? Wen denn?
    *duck und renn*

  2. das.ben das.ben

    *fred scharfkantige Gegenstände nachwirf*

  3. daneben!

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